- Erster Hund
- Kaya / Havaneser (1)
Hallo liebe Mitglieder,
dies ist schon die 2. Nacht in Folge, dass meine Havi-Hündin nachts fiept und total unruhig ist und wir beide so kein Auge zukriegen. Sie bleibt dann (natürlich) nicht in ihrem Körbchen, sondern sitzt vor meinem Bett. Wenn ich sie dann ins Bett hebe, ist sie dort genauso unruhig und springt meist recht schnell wieder runter, um dann wieder vor dem Bett zu fiepen. Dabei ist sie sehr aufmerksam, scheint immer etwas zu hören. Sie ist total aus dem Häuschen. Weder Leckerlies noch ihre Lieblingsspielzeuge können sie ablenken. Wenn ich an so etwas glauben würde, würde ich meinen, hier in meiner Wohnung sind Geister oder ein Einbrecher; so würde ich ihr Verhalten deuten.
Inzwischen ist es wieder mal 3:00 nachts und wir waren zwischendurch bereits mehrmals Gassigehen. Dabei war sie dann etwas ruhiger. Aber kaum waren wir wieder in der Wohnung, fing das Drama wieder an. Hat sich sogar übergeben! Kuscheln oder in den Arm nehmen (zur Beruhigung) wollte sie überhaupt nicht. Anfangs dachte ich an Schmerzen, aber reinweg durchs Abtasten oder anschauen, konnte ich nichts entdecken. Bauch streicheln wollte sie nicht und Futter oder Möhrensuppe auch nicht.
Nun frage ich mich, ob das mit der bevorstehenden Läufigkeit zusammenhängen könnte. Kaya ist jetzt 1 Jahr und knapp 2 Monate und würde wohl Ende Juli das 2. Mal läufig werden. Denn sie bleibt nur entspannt im Bad auf den kalten Fliesen liegen und streicheln lässt sich nur an den Oberschenkeln. Durchfall hatte sie gestern ein wenig und heute auch nicht viel gefressen...
Also, ich habe echt den Eindruck, dass sie in Not ist oder Angst hat. Ach ja und vor gut einem Monat habe ich sie beim Tierarzt mal durchcecken lassen (inkl. großem Blutbild) und alles war ok.
Oje, inzwischen hab ich fast einen Roman geschrieben (muss an der Uhrzeit liegen ) aber vielleicht spielt das eine Rolle: Trotz täglichem Training, kann Kaya nicht alleine in der Wohnung bleiben. Sobald sie meine Schritte im Treppenhaus hört, fängt sie an zu bellen und hört erst wieder auf, wenn sie meine Schritte wieder hört. Dafür hatte ich vor einiger Zeit sogar eine Hundepychologin hier und die meinte, dass Kaya zwar ein wenig Stress hätte aber hauptsächlich eine "Frau Kontrolleti" wäre und gab mir ein paar Tipps. Leider haben die bisher keine Wirkung gezeigt aber immerhin reagiert sie nicht mehr mit Durchfall auf die 2-minütige Trennung. Nun war Kaya vor einer Woche für 2 Std. bei Freunden und obwohl sie die sehr mag, hat sie anfangs wie ein Wolf geheult. Naja, vielleicht ist das doch schon zu lange her als Reaktion...
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier ein paar Ratschläge erhalten könnte.
dies ist schon die 2. Nacht in Folge, dass meine Havi-Hündin nachts fiept und total unruhig ist und wir beide so kein Auge zukriegen. Sie bleibt dann (natürlich) nicht in ihrem Körbchen, sondern sitzt vor meinem Bett. Wenn ich sie dann ins Bett hebe, ist sie dort genauso unruhig und springt meist recht schnell wieder runter, um dann wieder vor dem Bett zu fiepen. Dabei ist sie sehr aufmerksam, scheint immer etwas zu hören. Sie ist total aus dem Häuschen. Weder Leckerlies noch ihre Lieblingsspielzeuge können sie ablenken. Wenn ich an so etwas glauben würde, würde ich meinen, hier in meiner Wohnung sind Geister oder ein Einbrecher; so würde ich ihr Verhalten deuten.
Inzwischen ist es wieder mal 3:00 nachts und wir waren zwischendurch bereits mehrmals Gassigehen. Dabei war sie dann etwas ruhiger. Aber kaum waren wir wieder in der Wohnung, fing das Drama wieder an. Hat sich sogar übergeben! Kuscheln oder in den Arm nehmen (zur Beruhigung) wollte sie überhaupt nicht. Anfangs dachte ich an Schmerzen, aber reinweg durchs Abtasten oder anschauen, konnte ich nichts entdecken. Bauch streicheln wollte sie nicht und Futter oder Möhrensuppe auch nicht.
Nun frage ich mich, ob das mit der bevorstehenden Läufigkeit zusammenhängen könnte. Kaya ist jetzt 1 Jahr und knapp 2 Monate und würde wohl Ende Juli das 2. Mal läufig werden. Denn sie bleibt nur entspannt im Bad auf den kalten Fliesen liegen und streicheln lässt sich nur an den Oberschenkeln. Durchfall hatte sie gestern ein wenig und heute auch nicht viel gefressen...
Also, ich habe echt den Eindruck, dass sie in Not ist oder Angst hat. Ach ja und vor gut einem Monat habe ich sie beim Tierarzt mal durchcecken lassen (inkl. großem Blutbild) und alles war ok.
Oje, inzwischen hab ich fast einen Roman geschrieben (muss an der Uhrzeit liegen ) aber vielleicht spielt das eine Rolle: Trotz täglichem Training, kann Kaya nicht alleine in der Wohnung bleiben. Sobald sie meine Schritte im Treppenhaus hört, fängt sie an zu bellen und hört erst wieder auf, wenn sie meine Schritte wieder hört. Dafür hatte ich vor einiger Zeit sogar eine Hundepychologin hier und die meinte, dass Kaya zwar ein wenig Stress hätte aber hauptsächlich eine "Frau Kontrolleti" wäre und gab mir ein paar Tipps. Leider haben die bisher keine Wirkung gezeigt aber immerhin reagiert sie nicht mehr mit Durchfall auf die 2-minütige Trennung. Nun war Kaya vor einer Woche für 2 Std. bei Freunden und obwohl sie die sehr mag, hat sie anfangs wie ein Wolf geheult. Naja, vielleicht ist das doch schon zu lange her als Reaktion...
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier ein paar Ratschläge erhalten könnte.