Alterserscheinungen oder doch was anderes?

deine hündin hat schon ein stolze alter erreicht und nun kann sie eben auf einmal nicht mehr.

ich nehme auch an das es die ganze zeit immer millimeter weiße weniger wurde und dann kam der große wetter umschwung und da fiel es euch so richtig auf.
 
Ich muß Blacky auch oft locken damit er aufsteht,früher tat er das sobald ich meine Jacke anzog.Ist er dann draußen läuft er manchmal schneller als Sammy ,aber nur wenn die Richtung stimmt.(rennen kann er allerdings nicht mehr)er hechelt jetzt auch vermehrt.
Sein Appetit war schon immer mal so mal so.
Ansonsten ist er noch an allem interressiert.

sammybi
 
Anaplasmose macht auch müde und antriebslos.
 
Die Blutergebnisse sind leider nicht sehr gut. :(

Ich kanns jetzt nicht im Detail wieder geben, aber es soll noch mal ein spezielles Blutbild gemacht werden, um zu checken, ob Kira Antikörper gegen ihr eigenes Blut bildet (Autoimmunerkrankung). Blut dafür wird morgen genommen. Dazu wird geröntgt. Mein TA sagt, dass die Milz betroffen sein kann. Das erzeugt natürlich auch Schmerzen. Die widerum sind mit dem Schmerzmittel jetzt erstmal betäubt, weswegen sie auch wieder munterer ist.

Bauchspeicheldrüsenwerte kommen noch, aber ich denke nicht, dass da irgendwas auffällig ist. Verdauungstechnisch hat sie ja keinerlei Probleme bislang.

Mich beunruhigt das schon ziemlich... Ein bisschen hab ich mich schon schlau gemacht über Autoimmunerkrankungen bei Hunden. Das Ende bedeuten sie freilich nicht gleich... :(
Mir graut schon allein vor dem Gedanken, dass wir Kira morgen noch mal röntgen lassen müssen. Da haben wir keine guten Erinnerungen dran. :(

Aber da müssen wir durch und hoffentlich wird dann kein Tumor o.ä. gefunden bzw. wenn, dann ist er hoffentlich noch nicht allzu groß.

Drückt uns die Daumen!
 
Oh ,man.
Ich kann deine Angst gerade so gut verstehen,wie ich in einem anderen Tread geschr. habe wird Blacky morgen kastriert ,da er einen Hodentumor hat.Ich kann richtig nachempfinden wies dir gerade geht.
Kopf hoch ,unsere Beiden Oldies werden das schon schaffen.:troesten1:
Ich drück Euch ganz fest die Daumen.
Vielleicht können wir uns ja sogar mal treffen ,wenn sie wieder fit sind,ist ja gar nicht so weit weg.
lg. sammybi
 
Die Hündin einer Bekannten lebt seit Oktober 2009 mit einer Autoimmunerkrankung.
Auch eine Kira. Der Airdale Terrier war im September 13 Jahre alt.:troesten1:
 
Kann gut sein, dass auf uns auch eine OP zukommt. Vielleicht muss die Milz ja raus. Wobei das sicher zu verschmerzen wäre, sofern ein evtl. Tumor noch nicht gestreut hat.
Milzentzündung wäre mir natürlich noch lieber. ;)

Autoimmunerkrankung ist natürlich nicht tödlich, aber dauerhaft Kortison ist wohl auch nicht das wahre. :(

Aber wir müssen nehmen, was kommt.

Ich bin nur froh, dass ich mit Kira überhaupt beim TA war. Heute gehts ihr im Grunde wieder bestens und so würde ich niemals vermuten, dass sie mitunter ernsthaft krank ist. Bis gestern hab ich dauernd noch gedacht, ich sei hysterisch, aber es war definitiv gut, dass ich ihr habe Blut nehmen lassen.
Falls es wirklich ein Tumor ist, ist er hoffentlich noch klein.

Sie ist stark. Viel stärker als ich.:)
Also Sammybi, wir müssen auch stark sein. :)

Wird auf jeden Fall morgen früh komisch werden, wenn ich mit ihr wieder in die Klinik muss, obwohl sie eigentlich fit ist wie immer. Da ist sie sicher nicht mehr so ruhig wie gestern.
Ich hoffe, wir schaffen das alles gut und v.a. will ich bald eine Diagnose, weil die Ungewissheit auch nicht sehr schön ist.
 
Ich weiß nicht was ich machen soll. Kiras Diagnose ist ziemlich niederschmetternd: Milztumor und weil das noch nicht reicht auch noch neue Mammatumore an der verbliebenen Milchleiste. :(

Die Frage jetzt OP - ja oder nein?

Meine TÄ gibt Kira mit OP und ohne anschließende Chemo 4-6 Monate. Mit Chemo in etwa das doppelte.

Ohne OP kann sie theoretisch in zwei Wochen tot sein. :(
Und das kann ich kaum glauben, weils ihr heute so gut geht. Abgesehen von dem Tierarztstress natürlich...

Meine erste Tendenz war ganz klar zur OP. Andererseits ist die natürlich auch ein Risiko. Sie hat sowieso schon ein Blutproblem, dazu die Narkose. Also gut möglich, dass sie die OP nicht schafft. Und selbst wenn... Danach Schmerzen, Wundheilung usw.
Für ein halbes Jahr?
Darf ich ihr das zumuten?

Würde sie das wollen?
Ich bin sicher, dass sie so lang wie möglich bei mir bleiben will. Andererseits bin ich mir auch sicher, dass sie zum OP-Stress nein sagen würde, wenn sie könnte.
Also lieber abwarten bis sie wieder innerlich blutet und sie dann einschläfern lassen?:nachdenklich1:
Ist das dann nicht zu wenig?

Ich weiß einfach nicht wie ich mich entscheiden soll. ABer die Zeit drängt, falls ich mich für die OP entscheide.
 
Einen Rat kann ich dir leider keinen geben. Aber ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit und hoffe natürlich das deine Kira dir noch lange Zeit zur Seite stehen wird.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben