in Deutschland herrscht Glaubensfreiheit und auch Du kannst dir natürlich auch Deine Wahrheiten so ausmalen wie es Dir gefällt .
In Indien sind die Kühe heilig , wenn für Dich Hunde gleichberechtigte Tiere sind , warum nicht .
Das alles hat absolut nichts mit "Glaubensfreiheit" oder Meinungsfreiheit zu tun.
Es ist einfach ein Erfahrungswert.
Und... es gibt Ecken in Indien, wo Kühe legal geschlachtet werden dürfen
Aber auch hier sieht man wie sehr du alles pauschalierst.
Bei einigen Hunden ist ein Leben ohne Hilfe vielleicht möglich,
wenn ich jedoch an Hunde bestimmter Rassen denke, die durch Selektion fast nicht mehr lebensfähig sind ,
muß ich da leider zu einem völlig anderen Eindruck kommen.
Diese Hunde sind Hunde und genau so zu behandeln wie ein ganz normaler Hund!
Mal kameradschaftlich und bei sportlichen oder gefährlichen Situationen, auch "führend"
Das hat auch
nichts mit evtl. körperlichen Mängel durch die Zucht zu tun.
Das heißt ingesamt nun wieder nicht, dass man Hunde wie einen Untertan zu behandeln hat
Dein Eindruck dass das nicht richtig ist, kommt aus deinen Ansichten von Hundeerziehung aus dem letzten Jahrhundert!
Wenn du andauernd deinen Hund nur führen möchtest, hast du den ganzen Tag nur zu tun und durch dein "führen" wird dein Hund unterdrückt und verliert seine Selbständigkeit. sein Selbstvertrauen und sein Selbstwertgefühl.
Google doch mal nach "erlernter Hilflosigkeit"
Nichts anderes passiert, wenn man seinen Hund immer nur "beherrschen" und "führen" will.
Eine wirkliche und tiefe Vertrauensbasis kann dadurch nicht entstehen.
Wo bleibt der Respekt bei deinem geschrieben vor dem anderen Lebewesen?
Dir mangelt es an entsprechender Erfahrung einen Hund auch mal anders zu erziehen, scheinbar glaubst du auch nicht denjenigen, die hier im Forum vom kameradschaftlichem Umgang mit ihren Hunden berichten.
Und das schon lange bevor du ins Forum gekommen bist.
Ich hatte dich schon einmal gefragt: Was hindert dich daran noch dazu zu lernen?