Allergie

Ich kenne das nicht von meinen hunden. Ich habe seit 40 jahre hunde.
ICH hatte nicht nur 1 nen. Sondern da kann man schon einige 0-len dran hängen.
Deshalb bin ich mehr als entsetzt.
 
Luke hatte ja eine Allergie gegen Grasmilben. Jährlich Ende August bis Ende September/Anfang Oktober dasselbe. Alle Mittel haben nach meinem Empfinden nicht wirklich geholfen höchstens sehr rudimentär den Juckreiz soweit unterdrückt das er sich nicht blutig gekratzt und gebissen hat.

Innerhalb von Tagen war der Spuk jährlich vorbei.
 
Der TA meinte, Grasmilben wäre es nicht. Weil vor allem anfangs die Ohren betroffen waren.

Nach über 1 Woche Cortison scheint es jetzt wieder gut zu sein.

Allerdings hatte das Cortison bei Ali ziemlich Nebenwirkungen und ich würde das nur noch im äußersten Notfall noch mal geben lassen.

Mit dem Cortison ist er auch wirklich gut gelaufen, da hatte er ja schon Probleme, durch Arthrose und Spondylose. Die Tabletten waren anscheinend wie Doping.

Jetzt nach dem Absetzen läuft er leider schlechter denn je. Heute früh hat er beim runtergehen hinten den Halt verloren und ist die letzten 3 Stufen runtergefallen.😥 Jetzt werde ich ihn also nicht nur beim hochgehen, sondern auch beim runtergehen unterstützen.
 
Cortison wird bei Athrosepferden oft ins entsprechende Gelenk gespritzt, bei meinem damals mit Hyaloron …Stunden später ist der gelaufen wie ein junger Gott

@Stahl …ich denke, wenn ein Hund nicht soviel Kontakt zur Umwelt hat, sondern lange Zeit in einer Zwingeranlage ist, wird er vielleicht auch nicht Allergien entwickeln, denn er hat ja nicht soviel Kontakt zu allergieauslösendem Zeug
 
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Cortison wird bei Athrosepferden oft ins entsprechende Gelenk gespritzt, bei meinem damals mit Hyaloron …Stunden später ist der gelaufen wie ein junger Gott

@Stahl …ich denke, wenn ein Hund nicht soviel Kontakt zur Umwelt hat, sondern lange Zeit in einer Zwingeranlage ist, wird er vielleicht auch nicht Allergien entwickeln, denn er hat ja nicht soviel Kontakt zu allergieauslösendem Zeug
Denke die sind mindestens soviel draußen wie unsere Hunde, Training usw.
 
ich bin ja geschädigt mit allergikerhunden, nach dem tod meiner boxerhündin kam nahtlos der nächste ultraallergiker hier an. bei uns waren es ausschließlich futtermittelallergien, mit vielzähligen und ähnlichen beschwerden wie bei deinem hund.

das kann man ganz gut und schnell austesten ob es von der ernährung kommt, indem man einen sack hypoallergenes zum großteil hydrolisiertes TF verfüttert über einige wochen.
mit umweltallergien hab ich keine erfahrung, die find ich auch schwerer zu handhaben, leider. ich hab auch den eindruck, daß hunde mit bzw. ohne allergieneigung schon geboren werden und es eine genetische vorbelastung ist, grad bei den boxern ist es ja echt krass.🙁
 
Was ich so gehört habe, haben Amstaffs wohl auch eine Neigung zu Allergien. Ich hatte mit meinen bisher Glück, da war nichts. Bis jetzt bei Ali.

Ist aber momentan anscheinend wieder gut. Dafür haben wir jetzt die nächsten Baustellen.

Wenn das noch mal wiederkommt mit den Ohren und der Haut, werde ich auch mal eine Futterumstellung versuchen. Auch wenn der TA meint, Futter wäre wohl nicht der Auslöser.
 



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