Grasmilben Allergie - wann leidet der Hund?

Ich würde die juckenden Stellen mit Kokosöl einreiben. Kokosöl lindert den Juckreiz, heilt aber sicher keine Allergie. Ich habe auch manchmal solche unerträglichen Juckreize. Da könnte ich mir die Haut vom Körper reißen. Ich habe schon alles mögliche versucht und nichts hilft dagegen. Dann habe ich einfach mal Kokosöl rauf gemacht und der Juckreiz war dann nach ein paar Minuten so gut wie weg. Kokosöl hilft ja gegen Ungeziefer wie Zecken, Flöhe, Mücken und ähnliches. Vielleicht ja auch gegen Milben? Den Versuch wäre es doch wert und schaden tut es ja nicht.
 
Danke euch für eure Antworten im Frühjahr hatten wir letztes Blutbild und letztes Jahr mehrmals.
Kokosöl habe ich auch schon versucht :(
Kernseife allerdings noch nicht aber ja es stimmt man klammert sich an jeden Strohhalm.
Es ist echt schwierig weil man ja auch nur dem Tier helfen will. Habe nun noch mal nen body bestellt und Schuhe die besser passen als die vorherigen damit sie fester sitzen und hoffe das uns das hilft wenn er vermummt raus geht.
Und hier oben im Norden haben wir halt wenig Schnee und frost leider. Ich glaube das ist auch das Problem das es nie ganz ruhig wird. Flucht halt nur kleines bisschen ab. :(
 
Ich glaube nicht, das es nur Grasmillben sind...denke da ist ganz viel im Ungleichgewicht...ich würde hier nicht nur Tierärzte zu Rate ziehen, sondern einen Heilpraktiker der ganzheitlich behandelt.

...eine Bekannte von mir hat sich auf Hautkrankheiten bzw Sommerekzem bei Pferden spezialisiert (auch Juckreiz...bis offene, blutige Haut)...und ich weiß von ihr das bei dem Krankheitsbild auch die Ernährung und Stress eine große Rolle spielen. Vielleicht solltest Du Dich in diesem Bereich mal schlau machen...nur so als kleiner Tipp 😘
 
Ich hatte einen Schäferhund, der sich ständig kratzte, das Fell war stumpf, brach an den Spitzen ab, das schwarz wurde zu braun und er haarte ohne Ende. Im Frühjahr und Herbst kratzte er sich so doll, dass er lauter offene, eiternde Stellen hatte. Da setzten sich sogar Maden fest. Ich war Dauergast beim Tierarzt aber nichts hat geholfen. Es war mein erster Hund, der Trockenfutter und Feuchtfutter bekommen hatte. Fertigfutter sollte ja so gut sein und praktisch auch noch. Ich wusste mir keinen Rat mehr. Es kann doch nicht sein, dass nichts hilft, auch kein TA. Futtersorten hatte ich auch schon so oft umgestellt. Kurz Ruhe und dann das selbe Bild. Ich hatte dann wieder wie gewohnt auf Barf umgestellt und siehe da, Das jucken wurde immer seltener. Schon nach kurzer Zeit war gar kein Juckreiz mehr da, das Fell wuchs wieder nach und die Wunden waren Vergangenheit. Ich bin dann bei Barf geblieben. Im Urlaub bekam er ein gutes, hochwertiges Feuchtfutter. Ich habe ihm dann in Abwechslung gebarft und dieses Feuchtfutter, das mir eine Vertreterin empfohlen hatte gefüttert. Er hatte nie wieder Probleme. Das Feuchtfutter füttere ich auch heute noch meinen Hunden.
 



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