Hallo,
wenn ich mit Imani mal soweit bin, dass sie gerne und freiwillig Auto fährt, möchte ich das sie ihre Jagdpassion (Fährten nachgehn) kontrolliert ausleben kann.
Ich habe einen tollen Verein in meiner Nähe gefunden, der zum einen jagdlich geführte Hunde ausbildet als auch mit nicht jagdlich geführten (Jagd-) Hunden arbeitet.
Jetzt habe ich das mehreren Hundehaltern erzählt, und von allen kam: ich soll das bloß nicht machen, weil Imani ja sonst nie von der Leine könnte, und ich den Jagtrieb dadurch immens fördern würde. Ein Anti-Jagd-Training müsste da her.
Ich bin jetzt etwas verunsichert.
Mein Plan war eigentlich, bald einem zuverlässig abrufbaren Hund (das wollte ich mit dem Verein als erstes in Angriff nehmen, die sonst schon ganz toll kommunizierende Imani wird sowas von komplett taub wenn sie eine Fährte aufgenommen hat) seine im Blut liegende Bestimmung unter kontrollierten Bedingungen (gelegte Fährten etc) in regelmäßigen Abständen ausleben zu lassen.
Sind denn "arbeiten" dürfende Jagdhunde wirklich nie so abrufbar wenn sie im Modus sind, dass sie durchaus offline geführt werden können?? Kann ich mir nicht vorstellen.
Was passiert mit einem Jagdhund, der Anti-Jagd-Training eingetrichtert bekommt??
Ich vergleiche das in etwa mit HSH, die in der 3-Zimmer Stadtwohnung ihrer ursprünglichen Bestimmung nicht nachgehen können, und die Endstation letztendlich ein Tierheim ist weil sie irgendwann durchknallen.
wenn ich mit Imani mal soweit bin, dass sie gerne und freiwillig Auto fährt, möchte ich das sie ihre Jagdpassion (Fährten nachgehn) kontrolliert ausleben kann.
Ich habe einen tollen Verein in meiner Nähe gefunden, der zum einen jagdlich geführte Hunde ausbildet als auch mit nicht jagdlich geführten (Jagd-) Hunden arbeitet.
Jetzt habe ich das mehreren Hundehaltern erzählt, und von allen kam: ich soll das bloß nicht machen, weil Imani ja sonst nie von der Leine könnte, und ich den Jagtrieb dadurch immens fördern würde. Ein Anti-Jagd-Training müsste da her.
Ich bin jetzt etwas verunsichert.
Mein Plan war eigentlich, bald einem zuverlässig abrufbaren Hund (das wollte ich mit dem Verein als erstes in Angriff nehmen, die sonst schon ganz toll kommunizierende Imani wird sowas von komplett taub wenn sie eine Fährte aufgenommen hat) seine im Blut liegende Bestimmung unter kontrollierten Bedingungen (gelegte Fährten etc) in regelmäßigen Abständen ausleben zu lassen.
Sind denn "arbeiten" dürfende Jagdhunde wirklich nie so abrufbar wenn sie im Modus sind, dass sie durchaus offline geführt werden können?? Kann ich mir nicht vorstellen.
Was passiert mit einem Jagdhund, der Anti-Jagd-Training eingetrichtert bekommt??
Ich vergleiche das in etwa mit HSH, die in der 3-Zimmer Stadtwohnung ihrer ursprünglichen Bestimmung nicht nachgehen können, und die Endstation letztendlich ein Tierheim ist weil sie irgendwann durchknallen.