Hund zwischen absolutem Gehorsam und Hund Hund sein lassen

Meine sind zum Glück eher Sichtjäger. Und das auch nur, wenn das Objekt der Begierde im näheren Umkreis losrennt. Von Spuren kann ich sie gut abrufen. Die sind nicht so interessant.

Same here. Aber Daisy nimmt das jagen zusätzlich nicht allzu ernst (solange es keine Katze ist), sprich sie spurtet zwar bei Sichtung los, wenn die Beute wegrennt, rennt dann aber nur halbherzig hinterher und lässt sich wieder abrufen.
 
@Karojaro da bist du mir doch tatsächlich zuvor gekommen, mir schwirrt so ein Thread schon länger im Kopf rum. :)

Mir ist nämlich ebenfalls aufgefallen, hier im Forum auch aber weniger als im realen Leben, wie extrem kontrollsüchtig viele Hundehalter inzwischen sind. Mein Thread hätte entsprechend eigentlich auch Helikopter-(Hunde)eltern heißen sollen.;)

Der Hund darf sich keine 2m in irgend eine falsche Richtung bewegen zack rückruf und ja wenn er hört Lob das finden die meisten Hunde dann natürlich erstmal toll aber ich frag mich dann ob das noch ein Hundeleben ist.
Es ist ja nicht so als wäre der Hund damit totunglücklich oder als wäre es kein schönes Leben aber irgendwie fehlt mir da bisschen der freie Wille.

Dann kann ich mir doch eigentlich genauso gut einen Roboterhund kaufen.

Genauso wird auch jeder Hundekontakt bis ins kleinste Detail kontrolliert und überwacht. Aber so wenig wie ich als Mensch in einer Blase lebe in der es nur liebe und nette Menschen gibt, lebt auch ein Hund nicht in solch einer Blase und ich geh weiter und behaupte das Mensch (inbesondere noch im Kindesalter) und Hund genauso auch mal "negative" Kontakte brauchen wie positive. Es gehört zum Gesamtwesen dazu.

Ebenso bestimmen wir ja auch die "Hobbys" unserer Hunde.

Im Endeffekt geht das sogar noch deutlich weiter (wobei es da auch schwer ist das nicht zu kontrollieren wie ich offen zugebe ;) ) in dem wir alle beispielweise auch kontrollieren was der Hund zu fressen bekommt.

Luke hat, außer direkt an Straßen und ähnlichen, die absolute Freiheit und zwar schon sein ganzes Leben lang.
Er darf zu jedem Hund hin zu dem er möchte (außer der andere zwingt uns dazu das er nicht hin darf :rolleyes:).
Darf überall ohne Leine laufen und darf lang gehen wo er möchte, wenn er nach links läuft und ich nach rechts darf er freiwillig entscheiden das er lieber mir folgt beispielweise. :D
Und ab und zu, und leider viel zu lange her wie ich zugeben muss, darf er sogar eine komplette Runde lang bestimmen wo wir lang laufen (und da wunderte ich mich jedes Mal über die Sicherheit wie er auf völlig unbekannten Strecken trotzdem zu seinen Wegpunkten und am Ende auch nach Hause findet).
 
Mir ist nämlich ebenfalls aufgefallen, hier im Forum auch aber weniger als im realen Leben, wie extrem kontrollsüchtig viele Hundehalter inzwischen sind. Mein Thread hätte entsprechend eigentlich auch Helikopter-(Hunde)eltern heißen sollen.;)
Für mich gibt es da aber immer noch einen Unterschied,zwischen vorsichtig/ängstlich und kontrollsüchtig.
Ich mach es mal an Deinem Beispiel fest...jemand der vorsichtig/ängstlich ist,ruft den Hund zurück,aus Sorge,der Hund könne sich zu weit entfernen.
Jemand der kontrollsüchtig ist,ruft den Hund zurück,weil der Hund es wagt,sich aus der Kontrollzone zu entfernen ;)

Ich habe letztens mal was gesehen,ich dachte erst,ich habe mich verkuckt,da lief ein älteres Ehepaar mit ihrem Hund(würde von weitem sagen Schäfi-Mix)den Weinberg hoch,einer knapp voran,einer knapp hinterher,und der Hund (offline)musste genau zwischendrin laufen,dass er nicht verloren geht.
Die liefen den ganzen Weg in dieser Konstellation,blieb der Hund stehen,blieben die Leute,einer hinten,einer vorne,stehen...sowas nenne ich mal Kontrollwahn...dann lieber eine lange Leine dran,da hätte der Hund mehr davon...:rolleyes:
 
Mir ist nämlich ebenfalls aufgefallen, hier im Forum auch aber weniger als im realen Leben, wie extrem kontrollsüchtig viele Hundehalter inzwischen sind. Mein Thread hätte entsprechend eigentlich auch Helikopter-(Hunde)eltern heißen sollen.;)

Der Hund darf sich keine 2m in irgend eine falsche Richtung bewegen zack rückruf und ja wenn er hört Lob das finden die meisten Hunde dann natürlich erstmal toll aber ich frag mich dann ob das noch ein Hundeleben ist.
Es ist ja nicht so als wäre der Hund damit totunglücklich oder als wäre es kein schönes Leben aber irgendwie fehlt mir da bisschen der freie Wille.

:D ich wette, wenn du mich mit dem richtigen Hund im richtigen Moment erwischt, denkst du das bei mir auch.
Und wenn du mich in einem anderen Moment mit einem anderen Hund erwischt, wirst du denken wie schön entspannt das alles läuft und wieviel meine Hunde selbstständig agieren dürfen...

Es gibt für mich zwei konträre Herangehensweisen an das Thema...

Entweder man lässt dem Hund von Beginn an alle Freiheiten der Welt, der Hund schließt sich dem Menschen in einem seinen Anlagen entsprechendem Maße and und es läuft...
a) alles gut, weil die Anlagen des Hundes mit den Wünschen des Menschen zusammenpassen
b) mäßig gut, manche Dinge funktionieren nicht, das ist aber nicht weiter schlimm, weil nicht nur der Mensch entspannt ist, sondern auch die Unarten so ausfallen, dass das Umfeld es verkraftet
c) gar nicht gut und aus zuerst vielen, vielen Freiheiten wird ein Leben an kurzer Leine oder immer abseits von allem, weil sich je nach Hund Dinge entwickeln, die für das vorhandene Umfeld nicht tragbar sind.

Oder... man steckt die Grenzen und Freiheiten des Hundes gerade in der Anfangszeit eher enger und weitet sie mit zunehmender Zuverlässigkeit mehr und mehr aus. Das mag dazu führen, dass einem je nach Situation von manchen Menschen mit Unverständnis begegnet wird, ist aber meine bevorzugte Version diese Dinge anzugehen. Ich zeige dem Hund vorher was ich von ihm möchte und verlange es danach nur in relevanten Situationen anstatt vorher zu sagen "mach mal", um dann zu sagen "na DAS aber bitte nicht".
Natürlich kann das auch schief gehen, wenn der Mensch kein Gefühl dafür hat, aber dann geht sicher die andere Option auch irgendwie schief ;)

Du kannst dir sicher sein, dass keiner meiner Hunde durch diese Vorgehensweise zum Roboter wurde ;)
 
Er darf zu jedem Hund hin zu dem er möchte (außer der andere zwingt uns dazu das er nicht hin darf :rolleyes:).

Vielleicht hat der andere aber einen Grund dafür und der Grund ist nicht, dass der Hundehalter das nicht möchte, sondern vielmehr, dass der Hundehalter weiß, dass sein Hund das nicht will.

Ich habe hier ja mittlerweile beide Extreme.
Kira will ums Verrecken keinen Kontakt mit anderen Hunden, die würde das überhaupt nicht toll finden, wenn Luke auf sie zuliefe.
Was soll ich als Hundehalter dann tun? Einfach sagen, ach komm, da musst du durch und mir ihr Vertrauen verscherzen?
Oder auf sie eingehen und dem anderen Hundehalter, in dem Fall dir, klar sagen, nö bitte erst mal Kontakt auf Distanz und wenn wir uns ein paar Mal getroffen haben, kann es sein, dass meine Hündin deinen Hund mag.
Dann bin ich in deinen Augen der "blöde" Helikopterhalter, was ich tatsächlich gar nicht sein will. Nichts liegt mir ferner und ich musste in der Anfangszeit mit Kira erst mal schmerzhaft lernen, immer "die Böse" zu sein.

Vor Jahren hatte ich einen Gassihund, einen Langhaar Collie, mit dem ich viele lange Spaziergänge in unterschiedlichen Gegenden gemacht habe.
Hundekontakt toll, es gab nie irgendwelche Probleme. Der ist auch keinem Wild hinterher gerannt, war, außer an Straßen, immer frei.
Das war eigentlich das, was ich mir unter Hundehaltung vorstellte und da wurde ich von Kira deutlich belehrt, wie anders es geht.

Es liegt also nicht an mir, wenn ich (beispielhaft) mit Luke gern zuerst vorsichtigen Kontakt hätte, sondern daran, dass mein Hund von mir erwartet, das genauso zu regeln.

Amy ist, wie sollte es anders sein, das komplette Gegenteil und das ist gut so. Kommt mir sehr entgegen.
Trotzdem lernt sie schon seit ihrem ersten Gassigang, dass sie eben nicht zu jedem Hund hin laufen darf, sondern dass erst "angefragt" wird.
Zum einen, weil ich weiß, dass viele das überschwängliche Retrieververhalten nicht mögen und zum anderen weil es mehr Hunde wie Kira gibt und ich keinen einfach "überfahren" will.

Ist auch eigentlich nicht so furchtbar schwierig, Amy läuft, außer an Straßen, immer frei.
Wir üben bereits den Abruf und der klappt schon ziemlich gut, außerdem ist sie ohnehin nie sehr weit von mir entfernt.
Kommt uns jemand entgegen, egal ob mit oder ohne Hund (Amy liebt auch alle Menschen) wird angeleint.
Öfter als mir das bisher bewusst war, sehe ich Halter, die ihren Hund zur Seite nehmen und signalisieren, dass kein Kontakt erwünscht ist.
Dann gehen wir vorbei und danach wird wieder abgeleint.

Mit anderen Haltern komme ich ins Gespräch (ist sehr erholsam, wenn ich nur Amy dabei habe) und beide Hunde werden abgeleint und können sich kennenlernen. Lustigerweise scheint es doch so etwas wie "Rassismus" zu geben, denn die meisten Hunde mit denen Amy sich bisher bekannt gemacht hat, waren tatsächlich Retriever.
Und so wie ich mit Kira hauptsächlich "schreckliche Labradore" getroffen habe, sieht das jetzt mit Amy ganz anders aus.:D

Erst heute mittag wieder, eine tolle schwarze Labradorhündin an schleppender Leine, die die Besitzerin in die Hand genommen hat, als mein Mann mit Kira auf sie zukam, beide sind ohne sich zu beachten aneinander vorbei marschiert.

Hinten dran war ich, mit mittlerweile angeleinter Amy, wir sind sofort ins Gespräch gekommen, woraufhin ich Amy abgeleint habe und die Frau die Leine losgelassen hat.
Beide haben sich ausgiebig beschnuppert, bisschen gespielt und dann waren beide zeitgleich am jeweils anderen Menschen interessiert.

Genauso hat Amy bereits Bekanntschaft mit einem Chihuahua geschlossen und mit einem undefinierbaren größeren Mix.

Es liegt also nicht immer am Halter, wenn kein Kontakt gewünscht ist.;)

Zum eigentlichen Thema, 100 prozentigen Gehorsam erwarte ich von niemandem, würde ich selbst auch nie aufbringen.
Bei Kira bin ich mit den 75 bis 80 Prozent den Rückruf bei Wildsichtung betreffend zufrieden, mehr ist bei diesem Hund nicht zu schaffen und ich gehe, etwa 7 bis 8 mal pro Jahr das Risiko ein, dass sie für einige Minuten verschwindet.
Dazu stehe ich auch, weil es mit einem Hund wie Kira das Optimum ist, das erreicht werden kann.
Und die Alternative, ständige Schleppleine wäre für Kira kein Leben. Also bin ich so frech und gestehe es ihr zu und es ist mir mittlerweile recht egal, was andere dazu sagen.

Bei Amy sieht das deutlich anders aus, da habe ich selbst es in der Hand und da liegt meine Latte erheblich höher.
Da ist mir ein verlässlicher Grundgehorsam, insbesondere Rückruf, absolut wichtig. Amy ist aber ein völlig anderer Hund und kann das mit Sicherheit leisten ohne sich dabei völlig verbiegen zu müssen und darunter zu leiden.

Unter Grundgehorsam verstehe ich, dass sie zuverlässig auf Abruf kommt, allerdings darf sie sich durchaus auch mal 100 - 200 Meter entfernen, das sind, gerade hier in der Umgebung, einfach keine Distanzen.
Ich möchte erreichen, dass sie auf Zuruf ins Sitz geht, das auch über einige Entfernung von mir beibehält.
Außerdem gibt es ein Abbruchkommando, das sie zu befolgen hat.

Ich werde ihr sicherlich auch das "bei Fuß" beibringen, allerdings würde ich es hassen, wenn sie dann an meinem Bein kleben und mir ständig ins Gesicht starren würde.

Sie soll irgendwann von selbst wissen, wie man sich im Alltag benimmt, z.b. dass keine Menschen angesprungen und begrüßt werden, dass sie erst nach "Anfrage" zu anderen Hunden darf, dass der Besuch an der Tür von mir empfangen wird und danach angemessen von ihr begrüßt werden darf, dass sie im Restaurant ruhig stehen, sitzen, liegen darf, aber nur direkt bei mir usw.

Wenn es ihr Spaß machen sollte, übe ich gern auch noch Tricks mit ihr ein, aber brauchen tue ich das nicht.
 
Er darf zu jedem Hund hin zu dem er möchte (außer der andere zwingt uns dazu das er nicht hin darf :rolleyes:).[/USER]
Wenn er intelligent genug ist, nur zu Hunden zu gehen, die das auch mögen - OK. ;)

Ich hatte mit Motte eine Hündin, die zu 99% auf Hundekontakt verzichten wollte, die aber von vielen Hunden nicht ernst genommen wurde. Ich habe aber auch öfter erlebt, dass Hunde sehr intelligent waren. Am lustigsten war eine junge Münsterländerin. Die Besitzerin schickte den Hund schon auf 100m Entfernung aktiv zum "hallo-sagen". Die Hündin kam langsam und abgewandt an: "Sorry, ich weiß du willst nicht, aber mein Mensch gibt erst Ruhe, wenn ich wenigstens kurz bei dir war." Motte hat nur genervt geguckt und die Hündin ansonsten machen lassen. Ich hab mich köstlich amüsiert und anschließend in Ruhe versucht, der Besitzerin klar zu machen dass sie einen unglaublich sozialkompetenten Hund hat und dass sie dem doch bitte glauben soll, wenn er mal nicht zu einem Hund will.

Bei Luke habe ich ein ähnliches Bild im Kopfkino - also den Teil mit gut einschätzen können (ich glaube nicht, dass du ihn zu einem drohfixierenden Hund schickst). Wenn das Bild richtig ist, dann kannst du das natürlich auch entspannt sehen. Trotzdem heißt das eben nicht dass alle anderen Hunde auch so sind, und niemand kann es gebrauchen, wenn kleine Hooligans wie meine Motte so unkontrolliert laufen gelassen werden oder depperte Tutnixe arglos in kleine Hooligans hineinlaufen.

Darf überall ohne Leine laufen und darf lang gehen wo er möchte, wenn er nach links läuft und ich nach rechts darf er freiwillig entscheiden das er lieber mir folgt beispielweise. :D
Das widerum war bei Motte auch so. Die hätte sich IMMER für mich entschieden. Aber auch das tut nicht jeder Hund, und Menschen, die da ein engeres Regiment führen müssen, sind nicht unbedingt überkorrekte Helikopterhalter sondern vielleicht einfach nur Menschen, die ihren Hund und seine Hobbies gut kennen. ;)
 
Er darf zu jedem Hund hin zu dem er möchte (außer der andere zwingt uns dazu das er nicht hin darf :rolleyes:).

Mit diesem Punkt hab ich ein Problem. Gerade in Gegenden mit hoher Hundedichte ist nämlich die Chance ziemlich hoch, früher oder später - eher früher - auf Hunde zu treffen, wo das ganze völlig kontraproduktiv ist. Manche Hunde mögen es einfach nicht; ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass dein Hund das schnell registriert und respektiert. Manche sind sozial (noch) unsicher, für die ist das oft genug ein herber Rückschritt in der Entwicklung und im Vertrauen. Aber vor allem: Es gibt so viele gute Gründe, weshalb auch Halter von Hunden, die eine "Einladung" signalisieren, den Kontakt gerade nicht möchten. Häufigstes Beispiel ist wohl die läufige Hündin, die ja nun mal auch vor die Tür muss. Aber es gibt noch viel mehr: Ansteckende Krankheiten sind schon blöd. Ein frisch operierter oder anderweitig verletzter Hund traut sich oft wesentlich mehr zu, als gut für ihn ist - und nicht jede Naht, nicht jede Verletzung im Bewegungsapparat sieht man dem Hund gleich an. Ganz extrem hatte ich das Problem in der letzten Zeit mit Glenny, als er schon einen Sehnenfadenabriss am Herzen hatte, bei Aufregung bewusstlos zusammenbrechen konnte, und dann nie klar war ob er wieder aufwacht. Nun wollte ich ihm dennoch zumindest kleine Wege im Wald nicht ganz nehmen, das hat für mich was mit Lebensqualität zu tun. Er war die Freundlichkeit in Person, kam sozial sein Leben lang mit wirklich jedem Hund klar - und dennoch, trotz nach wie vor glänzenden Fells, offensichtlicher Freundlichkeit und echter Freude, waren aufregende Begegnungen eben einfach super riskant für ihn. Von außen nicht zu sehen, und echt prima, wenn man dann statt einfacher Akzeptanz der Entscheidung belehrt wird, während der andere Hund voller Elan um den herzkranken Senior rumrennt.

Natürlich ist das nicht etwas, das einem täglich begegnet. Aber mir jedenfalls war die damalige Zeit noch mal ein eindringliches Beispiel dafür, weshalb ich die Entscheidung der anderen Hundehalter immer erst einmal respektiere, und vor allem niemals meinen Hund ungefragt in andere reinrennen lassen will. Denn ich zumindest wollte umgekehrt nicht verantwortlich sein, wenn jemand durch so was seinen Hund verliert.
 
Ich hatte das jetzt so verstanden dass der Luke eben von crime aus zu jedem Hund Hallo sagen darf, wenn es eben auch von der anderen Seite aus ok ist..
 



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