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Nochmal Bubuka@: Alle Hündinnen machen im Metöstrus alle Anzeichen einer Schwangerschaft durch, deshalb ist Deine Behauptung: sie werden alle scheinschwanger schlicht falsch, darum ging es, und es wird auch mit neueren Erklärungsversuchen nicht richtiger.
Alle Hündinnen werden scheinschwanger....
...glücklicherweise haben nicht alle ein Problem damit!
Bei allen nichtkastrierten Hündinnen mit normaler Funktion der Eierstöcke kommt es im Anschluss an die Läufigkeit zu einer „Schwangerschaft“.
Bei den Hündinnen, die gewollt oder ungewollt gedeckt worden sind, ist die Trächtigkeit die natürliche und auch erwartete Folge. Aber auch alle anderen nicht gedeckten Hündinnen können sich im Anschluss an ihre Läufigkeit so verhalten, als wären auch sie tragend.
Dieser natürliche Vorgang wird als Scheinschwangerschaft oder auch Pseudogravidität bezeichnet und verschafft nicht tragend gewordenen weiblichen Tieren die Fähigkeit, sich im Wildrudel an der Ernährung der Welpen der Leithündin als Amme zu beteiligen.
Selbst wenn die Hündin sich - hormonell bedingt - extrem verändern sollte, gibt es wesentlich harmlosere Mittel, dem entgegen zu wirken.
So, dann lassen wir das mal von einem Tierarzt erläutern:
Alle Hündinnen werden scheinschwanger....
...glücklicherweise haben nicht alle ein Problem damit!
Bei allen nichtkastrierten Hündinnen mit normaler Funktion der Eierstöcke kommt es im Anschluss an die Läufigkeit zu einer „Schwangerschaft“.
Bei den Hündinnen, die gewollt oder ungewollt gedeckt worden sind, ist die Trächtigkeit die natürliche und auch erwartete Folge. Aber auch alle anderen nicht gedeckten Hündinnen können sich im Anschluss an ihre Läufigkeit so verhalten, als wären auch sie tragend.
Dieser natürliche Vorgang wird als Scheinschwangerschaft oder auch Pseudogravidität bezeichnet und verschafft nicht tragend gewordenen weiblichen Tieren die Fähigkeit, sich im Wildrudel an der Ernährung der Welpen der Leithündin als Amme zu beteiligen.
http://www.vet-doktor.de/ARCHIV/Gesundheit/Scheintrachtigkeit/scheintrachtigkeit.html
Die manchmal nicht helfen, weder die homöopathischen noch die konventionellen.
Und wenn Die Hündin dann im Jahr 3x läufig wird, dann jeweils eine heftige Scheinträchtigkeit hinterher, in der der Rest des Rudels nichtmal laut ausatmen kann, ohne dass sie giftig wird, dann finde ich die Kastration die tierfreundlichste Methode.
Bei einer Dogge überlegt man sich nicht nur 10x , nein 20x mal, ob man ihr eine Narkose zumutet. Dazu das Risiko, dass die Hündin später inkontinent wird, das mit der Größe zunimmt. Aber ab einem bestimmten Punkt tritt dieses Risiko hinter dem Leiden des gesamten Rudels inklusive dem der Hündin zurück.
Genau so ist es, dass Kastration immer noch die bessere Lösung ist. Meinst Du bei der Dogge die Überlegung, wegen der Menge des Wasser's oder gibt es eine besondere Disposition bei der Rasse ?