Wolfsblut Trockenfutter

So langsam schreit es hier nach Intoleranz.

Seine eigene Meinung sagen ist ja das eine aber Leute fertig zu machen die ihre eigene Meinung vertreten, ihnen angeeignetes Wissen abzusprechen aufgrund des Alters oder oder oder... das stößt mir ja richtig sauer auf. Vllt sollten einige mal versuchen in sich zu gehen und etwas durchatmen anstatt heir um sich zu hauen wie ein paar Bolzen.

Versteht ihr denn nicht das EGAL wie eure (oder meine!) Meinung aussieht. Es wird IMMER Menschen geben die es anders sehen, anders gelernt haben oder anders machen.
Wenn Julia sich jetzt entscheiden würde, Welpenfutter zu füttern - dann ist das ihr Ding - nicht unseren. Wenn sie der Meinung ist es nicht zu tun - genauso!

Und bitte hört doch auf von Proteinmangel zu schreiben. Ihr könnt mir doch nicht erzählen das bei einem Futter von 24% ein Mangel aufkommt. Übrigens sollte man nicht nur davon reden auch der Fettgehalt ist wichtig. zuviel davon und die Hunde wachsen (zu) schnell... schönen gruß an das Skelett was vllt nicht hinterherkommt.

Es gibt so viele Dinge die man beachten MÜSSTE - wenn man ne Wissenschaft daraus macht. Aber hier nochmal zum nachlesen:

Kalzium, Phosphor, und Vitamin D
Das Skelett hat die Funktion, den Körper zu stabilisieren. Eine der wichtigsten Funktionen ist jedoch auch die Aufrechterhaltung des Kalziumgleichgewichts im Blut und im Knochen. Der Knochen enthält 99% des körpereigenen Kalziums, welches als Reserve dient und auch zur Verkalkung des Knochens führt. Unter normalen Bedingungen bekommt der Hund genug Kalzium über das Futter, sodass die Knochen normal wachsen können.

Allerdings muss man darauf achten, dass Welpen von schnell wachsenden Rassen nichtzuviel Kalzium mit dem Futter zugeführt wird. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die meisten Skelettkrankheiten des Hundes mit ungenügender Zufuhr von Kalzium oder Vitamin D zusammenhängen. Wachsende Hunde sollten bei Fütterung einer guten Wachstumsdiät keine Mineralzusätze bekommen, gleich welcher Rasse sie angehören, weil zusätzliches Kalzium oder Phosphor nichts nützt, sondern schadet

Mal im ernst jetzt. Gebt ihr dann euren eigenen Kindern auch ständig Calcium dazu bis die irgendwann mal erwachsen sind?! Und jetzt bitte nicht kommen von wegen das ist ein anderes paar Schuhe etc... Es ist genauso ein Irrtum das MIlch gut fürs Wachstum (der Knochen) der Kinder ist...

Aber wenn ich hier so die letzten Kommentare lese habe ich eigentlich gar keine Lust mehr jetzt noch weiter darüber zu diskutieren. Denn mir geht es im Grunde nur darum MEINEN Standpunkt zu erklären, nicht irgendjemanden zu überzeugen von meiner Ansicht! Denn ich nehme mir nicht das Recht raus jemanden als schlechteren Hundehalter hinzustellen nur weil er Welpenfutter füttert.
 
Du solltest Dir wirklich mal das Alter der Leute anschauen, die hier Ratschläge geben.

Die meisten haben ihren ersten eigenen Hund.

Das habe ich wirklich nicht getan :nachdenklich1:.
Vermutlich kann es das erste halbe bis ganze Jahr nicht schaden, ich werde es sehen und bei den nächsten Impfung mal den TA fragen was er dazu sagt.

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So langsam schreit es hier nach Intoleranz.

Seine eigene Meinung sagen ist ja das eine aber Leute fertig zu machen die ihre eigene Meinung vertreten, ihnen angeeignetes Wissen abzusprechen aufgrund des Alters oder oder oder... das stößt mir ja richtig sauer auf. Vllt sollten einige mal versuchen in sich zu gehen und etwas durchatmen anstatt heir um sich zu hauen wie ein paar Bolzen.

Versteht ihr denn nicht das EGAL wie eure (oder meine!) Meinung aussieht. Es wird IMMER Menschen geben die es anders sehen, anders gelernt haben oder anders machen.
Wenn Julia sich jetzt entscheiden würde, Welpenfutter zu füttern - dann ist das ihr Ding - nicht unseren. Wenn sie der Meinung ist es nicht zu tun - genauso!

Und bitte hört doch auf von Proteinmangel zu schreiben. Ihr könnt mir doch nicht erzählen das bei einem Futter von 24% ein Mangel aufkommt. Übrigens sollte man nicht nur davon reden auch der Fettgehalt ist wichtig. zuviel davon und die Hunde wachsen (zu) schnell... schönen gruß an das Skelett was vllt nicht hinterherkommt.

Es gibt so viele Dinge die man beachten MÜSSTE - wenn man ne Wissenschaft daraus macht. Aber hier nochmal zum nachlesen:



Mal im ernst jetzt. Gebt ihr dann euren eigenen Kindern auch ständig Calcium dazu bis die irgendwann mal erwachsen sind?! Und jetzt bitte nicht kommen von wegen das ist ein anderes paar Schuhe etc... Es ist genauso ein Irrtum das MIlch gut fürs Wachstum (der Knochen) der Kinder ist...

Aber wenn ich hier so die letzten Kommentare lese habe ich eigentlich gar keine Lust mehr jetzt noch weiter darüber zu diskutieren. Denn mir geht es im Grunde nur darum MEINEN Standpunkt zu erklären, nicht irgendjemanden zu überzeugen von meiner Ansicht! Denn ich nehme mir nicht das Recht raus jemanden als schlechteren Hundehalter hinzustellen nur weil er Welpenfutter füttert.

Das ist richtig, sonst müsste ja eine Mutter bis zum "18."Lebensjahr ihres Kindes/ihrer Kinder stillen :frech1: und ich kenne jetzt spontan kein anderes Lebewesen, was Milch von anderen Lebewesen trinkt.
Ich habe mal gehört, dass Menschen früher alle laktoseintolerant waren - ob´s stimmt weiß ich nicht.

Ich vermute mal, dass ich mit WB ganz gut fahre und wenn ich mal umsteigen sollte, muss das Futter mindestens ebenso hochwertig sein.
 
Nur, dass ein Menschenkind ca. 18 Jahre hat um zu wachsen und ein Welpe / Junghund 1- 3 Jahre und ja genau deswegen sind es 2 paar Schuhe.

Wie gesagt, ich finde es nur merkwürdig, dass man eben einen Unterschied zwischen Frischfütterung und Fertigfutter macht :nachdenklich1:
 
@ Pucki: Was hab ich denn bitteschön für ein Fehler bei der Ernährung meines Hundes gemacht? Nur weil mein Hund es nicht gern gefressen hat ist das doch kein Fehler meinerseits!

Und meiner Meinung nach hat das Wissen eines Hundehalters kein bisschen etwas damit zu tun wie alt dieser ist oder wie lange er schon Hunde hat/ züchtet. Es gibt Hundehalter die wissen schon mehr über Hunde bescheid bevor die ihren ersten Hund haben als manche die schon 20 Jahre Hunde haben. Mein Opa hat über 60 Jahre Hunde gehabt und ich weis in meinem ersten Jahr Hundehaltung trotzdem schon mehr über Erziehung und Ernährung als er in den 60 Jahren.

Vor allem finde ich (und das ist jetzt nicht auf Pucki bezogen, sondern eher allgemein) das Hundehalter die schon sehr lange Hunde halten sich in etwas vertieft haben und somit viel weniger offen für neues sind als neue Hundebesitzer oder die die es nich nicht lange sind.


Und nun will ich euch mal sagen wo ich mein Wissen her hab da viele hier ja so daran zweifeln. Mein Wissen habe ich aus verschiedenen Meinungen aus dem Internet, aus Büchern, von Seminaren ... ich schreibe hier lediglich das was für mich überzeugend klingt, bzw. was die Mehrheit besser findet. Ein bisschen Wissen hab ich mir auch durch eigene Erfahrung angeeignet, aber ich könnte bis jetzt noch nicht so vile "Selbstverscuhe" an meinem Hund durchführen, da ich ihn ja noch nicht einmal über ein Jahr besitze.

@ cockerspaniel: Eigentlich ist beim Welpenbarf nicht viel anderes als bei dem für Erwachsene Hunde, bzw. sollte da nicht so viel anders sein. Lediglich die Menge und einige Zusätze sind anders, bzw. hab ich das so gemacht. Ich hzab gar nix anders beim Welpen Barf gemacht, ich hab lediglich nur darauf geachtet (und das mache ich auch wenn mein Hund erwachsen ist) das es über mehrere Wochen ausgewogen ist, somit hab ich auch nicht extra Calcium oder sonst was dazugegeben.
 
Nala, ich meine auch nicht, dass man extra Calcium gibt, sondern, dass es einfach höher berechnet wird, weil ein Welpe einen höheren Bedarf an Calcium hat und da gibt's auch nichts dran zu rütteln, dass ist einfach Fakt.
 
Der Bedarf an Calzium wird aber durch eine ausgewogene Ernährung über mehrere Wochen gut gedeckt. Und ich habe gerade mal ein paar Adult mit Welpenfutter verglichen, bei Welpenfutter handelte es sich nur um wenige milligramm mehr Calzium (ich habe das Wolfsblut grey peak verglichen).
 
Dann kannst du aber auf der anderen Seite nicht sagen, dass Welpenfutter vollkommen sinnfrei ist - die Bedarfswerte sind bei Welpen schon anders.

Sicherlich muss man dann auch die Welpenfutter wieder unterscheiden, es gibt - wie immer - schlechtere und bessere.

Aber grundsätzlich zu sagen "Jeder Welpe kann gleich Futter für ausgewachsene Hunde bekommen" halte ich für falsch.
 
Ich habe meinem Hund noch nie Welpenfutter gegeben )außer die erste Woche das vom Züchter) also kann ich das nicht beurteilen. Ich habe hier lediglich das weitergegeben was ich von anderen Hundebesitzern gehört habe, bzw. was ich gelesen usw. habe. Und das war nun mal der Großteil das was ich hier wiedergegeben habe, ich bin auch noch in anderen Foren unterwegs und dort sind die halt alle auch nicht so begeistert von Welpenfutter.
 



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