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- Schröder, Paul
Hallo zusammen.
Habe ein kleineres "Problem" mit meiner Ex-Landseer Hündin Frieda. Naja. Weniger mit ihr, sondern eher mit anderen Hundebesitzern, die sich mit HSH und deren Verhalten nicht auskennen und es auch nicht wollen?? Kurz zur Vorgeschichte von Frieda. Habe sie aus dem TH als Landseerhündin bekommen. Sie kommt aus Italien und wurde dort 7 Jahre an der Kette gehalten:wuetend2: dann wurde sie freigekauft und kam dann nach Deutschland wo sie noch 1 jahr im TH auf mich warten mußte. Als Frieda sich dann bei uns eingelebt hatte, zeigten sich immer mehr die "typischen" HSH Eigenschaften. Anfangs dachten wir, daß es halt die fehlende Sozialisierung wäre, ihre schlechte Haltung usw. Nachdem wir im TH nochmals nachfragten, ob zu ihrer Vorgeschichte noch irgendetwas bekannt wäre, wurde uns gesagt, sie wäre ihr erstes Lebensjahr in einer Schafherde aufgewachsen und dann an die Kette gekommen,weil sie nicht scharf genug war und wohl nicht so bewacht hat wie es der Besitzer wollte. Wenigstens hat er sie nicht gleich getötet sondern sie lieber an die Kette gelegt:zornig::zornig: Ach ja, sie wäre natürlich ein HSH. Soviel mal grob zu Friedas Vorgeschichte.
Daraufhin habe ich mich viel mit HSH beschäftigt und bin absolut begeistert von dieser " Art" von Hund. So. Und da ist auch das Problem. Warum muß ich mich rechtfertigen,daß Frieda kein "lieber" und "unkomplizierter" Hund ist?? Wie oft mußte ich mir anhören, daß ich den Hund doch einfach mal laufen lassen soll."Die machen das schon unter sichaus....." oder auch ein sehr beliebter Satz von den Hundeexperten:" Hätten sie ihren Hund laufen lassen, dann wäre nichts passiert." Dazu gibt es dann ein Kopfschütteln von den Experten und den wichtigen Rat an mich, doch dringend eine Hundeschule aufzusuchen. Frieda reagiert auf fremde Hunde ziemlich stark. Sie bellt NICHT!! Sie zerrt NICHT am Halsband (sie läuft bei mir meist ohne Leine und bei fremden Hunden halt ich sie am Halsband fest).ABER wenn der fremde Hund in ihre Nähe kommt macht sie keine Gefangenen,bedeutet sie beißt gleich zu. Deswegen geh ich immer auf die Seite. So das von meiner Seite aus keine Gefahr ist. Ich habe ja noch zwei andere Hunde die ich ebenfalls auf die Seite nehme. Warum akzeptiern andere HH nicht das meine Hunde keinen Kontakt wollen? Warum lassen die ihre Hunde zu meinen obwohl ich auf die Seite gehe und deutlich zeige, das ich keinen Kontakt möchte? Muß ich ihr jetzt einen Maulkorb anziehen wegen der Unfähigkeit der anderen??
Habe ein kleineres "Problem" mit meiner Ex-Landseer Hündin Frieda. Naja. Weniger mit ihr, sondern eher mit anderen Hundebesitzern, die sich mit HSH und deren Verhalten nicht auskennen und es auch nicht wollen?? Kurz zur Vorgeschichte von Frieda. Habe sie aus dem TH als Landseerhündin bekommen. Sie kommt aus Italien und wurde dort 7 Jahre an der Kette gehalten:wuetend2: dann wurde sie freigekauft und kam dann nach Deutschland wo sie noch 1 jahr im TH auf mich warten mußte. Als Frieda sich dann bei uns eingelebt hatte, zeigten sich immer mehr die "typischen" HSH Eigenschaften. Anfangs dachten wir, daß es halt die fehlende Sozialisierung wäre, ihre schlechte Haltung usw. Nachdem wir im TH nochmals nachfragten, ob zu ihrer Vorgeschichte noch irgendetwas bekannt wäre, wurde uns gesagt, sie wäre ihr erstes Lebensjahr in einer Schafherde aufgewachsen und dann an die Kette gekommen,weil sie nicht scharf genug war und wohl nicht so bewacht hat wie es der Besitzer wollte. Wenigstens hat er sie nicht gleich getötet sondern sie lieber an die Kette gelegt:zornig::zornig: Ach ja, sie wäre natürlich ein HSH. Soviel mal grob zu Friedas Vorgeschichte.
Daraufhin habe ich mich viel mit HSH beschäftigt und bin absolut begeistert von dieser " Art" von Hund. So. Und da ist auch das Problem. Warum muß ich mich rechtfertigen,daß Frieda kein "lieber" und "unkomplizierter" Hund ist?? Wie oft mußte ich mir anhören, daß ich den Hund doch einfach mal laufen lassen soll."Die machen das schon unter sichaus....." oder auch ein sehr beliebter Satz von den Hundeexperten:" Hätten sie ihren Hund laufen lassen, dann wäre nichts passiert." Dazu gibt es dann ein Kopfschütteln von den Experten und den wichtigen Rat an mich, doch dringend eine Hundeschule aufzusuchen. Frieda reagiert auf fremde Hunde ziemlich stark. Sie bellt NICHT!! Sie zerrt NICHT am Halsband (sie läuft bei mir meist ohne Leine und bei fremden Hunden halt ich sie am Halsband fest).ABER wenn der fremde Hund in ihre Nähe kommt macht sie keine Gefangenen,bedeutet sie beißt gleich zu. Deswegen geh ich immer auf die Seite. So das von meiner Seite aus keine Gefahr ist. Ich habe ja noch zwei andere Hunde die ich ebenfalls auf die Seite nehme. Warum akzeptiern andere HH nicht das meine Hunde keinen Kontakt wollen? Warum lassen die ihre Hunde zu meinen obwohl ich auf die Seite gehe und deutlich zeige, das ich keinen Kontakt möchte? Muß ich ihr jetzt einen Maulkorb anziehen wegen der Unfähigkeit der anderen??
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