Ich habe erst vor ein paar Wochen erzählt dass mein Hund so garnichts mit Sauberkeit im Haus am Hut hat.
Wir haben mittlerweile alles versucht, nicht nur die Tipps hier, sondern auch welche von anderen Leuten versucht. Es mag nicht, die Probleme machen mich immer trauriger :uebel1:
Mein Pepi ist nun 8 Monate alt, das Thema "stubenrein werden" ist hier immer noch aktuell.
Er hat so gut wie feste rausgehzeiten. Morgen, Mittags, Abends, Nachts, oft auch noch Vormittags und Nachmittags. Meistens macht er da immer schön sein Geschäft, alles in Ordnung.
Jeder andere Hund meldet sich eigentlich, falls er doch mal ausserhalb der Zeiten mal muss. Meiner nicht! Er zwickt anscheinend solange zusammen, bis jemand von uns den Raum verlässt (z.b. schnell zur Toilette) um dann voll ins Zimmer zu kacken und pieseln :wuetend2:
Hab ihn bisher nur ca. ein paar Mal in flagranti erwischt, da hat er schimpfe bekommen. Er geht dann immer ins Zimmer wo ein uralter Teppich ist. Leider ist da keine Tür. Natürlich hab ich ihn aus innerlicher Wut auch schon mal geschimpft, aber da hats der Hund mit Sicherheit nicht verstanden. Normalerweise müsste man meinen, wenn er grad erwischt wurde, dass er dann dort nicht mehr hinmacht, ich hab dort auch schon ein paar Mal alles mit Essig ausgesprüht. Stört ihn auch nicht. Wenn er muss, dann macht er halt. Es zerrt so an den Nerven, nicht nur an meinen, meine ganze Familie leidet darunter, er macht auch, wenn jemand mal vergisst die Tür zuzumachen, ins Kinderzimmer :wuetend10:
Seit einiger Zeit trägt er nun nachts eine Unterhose, mir wurde schon öfter gesagt, dass sowas die Sauberkeit fördert. Das ging nun lange Zeit gut, aber seit ca. 2 Wochen wird auch immer da reingemacht, egal ob groß oder klein.
Er macht defnitiv KEINE Anzeichen, dass er raus müsste. Er liegt in seinem Körbchen, schläft oder spielt und sobald er alleine ist, nutzt er den Moment einfach aus.
Klar, wir nehmen ihn auch desöfteren mit raus, wenn mein Mann und ich eine rauchen gehen, d.h. er kommt teilweise sogar noch öfter raus als normal.
Wir haben alles durch, von alle 2 Stunden raus, großes übertriebenes Loben, leckerli geben, etc. etc. etc.
Dann gibt es noch ein großes Problem, das mir sehr schwer im Magen liegt. Er schnappt ständig, in letzter Zeit immer mehr.
Am Kindergeburtstag hat er letztens ein Kind gebissen, habe es erst zwei Wochen später erfahren und man konnte sogar noch den Abdruck sehen.
Er macht es aber nicht aus Aggression oder Frust, sondern er verbindet Spiel damit, obwohl wir von anfang an, aus dem Spiel immer raus gegangen sind oder wenn er mich wirklich mal in die Hand zwickt, zwick ich zurück und ignoriere ihn dann. Deswegen trägt er nun auch einen Maulkorb, da ich ständig Angst habe das er mir wieder Kinder oder fremde Leute zwickt. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust auf eine Anzeige.
Letztens war ich bei der Züchterin um ihr zu zeigen, dass er nur schwer lernt und sie konnte es mir bestätigen. Mein Hund hat seinen eigenen Kopf, obwohl wir wirklich von Anfang an alles richtig gemacht haben. Ich hab ihm die flauen im Welpenalter nicht durchgehen lassen, wenn er nen Mist gemacht hat :wut:
Ihr müsst verstehen, mir ist dieses Tier wirklich sehr ans Herz gewachsen. Nur meine Nerven werden momentan echt sehr überstrapiziert. Mein Mann ist auch verzweifelt und es kommt immer mehr Wut auf.
Wenn er dann wieder so lieb ist, möchte man wieder alles vergessen. Na, ihr wisst ja bestimmt selber wie das ist.
Ich möchte nun wirklich noch einen Versuch starten, ansonsten sind wir wirklich am überlegen, ob er nicht lieber ein anderen zuhause bekommen soll. :traurig7:
Ja, ich hab mich bewusst für einen Hund entschieden. Werde voraussichtlich in einem halben Jahr wieder zum arbeiten anfangen, bin derzeit noch in Elternzeit, aber bis dahin wollte ich die Probleme beseitigt haben. Ich freue mich ehrlich gesagt nicht darauf, dass ich nach der Arbeit nach Hause komme und mein Hund hat alles zerfetzt, vollgepiselt und vollgekackt. :traurig7:
Ich bin verzweifelt!
Wir haben mittlerweile alles versucht, nicht nur die Tipps hier, sondern auch welche von anderen Leuten versucht. Es mag nicht, die Probleme machen mich immer trauriger :uebel1:
Mein Pepi ist nun 8 Monate alt, das Thema "stubenrein werden" ist hier immer noch aktuell.
Er hat so gut wie feste rausgehzeiten. Morgen, Mittags, Abends, Nachts, oft auch noch Vormittags und Nachmittags. Meistens macht er da immer schön sein Geschäft, alles in Ordnung.
Jeder andere Hund meldet sich eigentlich, falls er doch mal ausserhalb der Zeiten mal muss. Meiner nicht! Er zwickt anscheinend solange zusammen, bis jemand von uns den Raum verlässt (z.b. schnell zur Toilette) um dann voll ins Zimmer zu kacken und pieseln :wuetend2:
Hab ihn bisher nur ca. ein paar Mal in flagranti erwischt, da hat er schimpfe bekommen. Er geht dann immer ins Zimmer wo ein uralter Teppich ist. Leider ist da keine Tür. Natürlich hab ich ihn aus innerlicher Wut auch schon mal geschimpft, aber da hats der Hund mit Sicherheit nicht verstanden. Normalerweise müsste man meinen, wenn er grad erwischt wurde, dass er dann dort nicht mehr hinmacht, ich hab dort auch schon ein paar Mal alles mit Essig ausgesprüht. Stört ihn auch nicht. Wenn er muss, dann macht er halt. Es zerrt so an den Nerven, nicht nur an meinen, meine ganze Familie leidet darunter, er macht auch, wenn jemand mal vergisst die Tür zuzumachen, ins Kinderzimmer :wuetend10:
Seit einiger Zeit trägt er nun nachts eine Unterhose, mir wurde schon öfter gesagt, dass sowas die Sauberkeit fördert. Das ging nun lange Zeit gut, aber seit ca. 2 Wochen wird auch immer da reingemacht, egal ob groß oder klein.
Er macht defnitiv KEINE Anzeichen, dass er raus müsste. Er liegt in seinem Körbchen, schläft oder spielt und sobald er alleine ist, nutzt er den Moment einfach aus.
Klar, wir nehmen ihn auch desöfteren mit raus, wenn mein Mann und ich eine rauchen gehen, d.h. er kommt teilweise sogar noch öfter raus als normal.
Wir haben alles durch, von alle 2 Stunden raus, großes übertriebenes Loben, leckerli geben, etc. etc. etc.
Dann gibt es noch ein großes Problem, das mir sehr schwer im Magen liegt. Er schnappt ständig, in letzter Zeit immer mehr.
Am Kindergeburtstag hat er letztens ein Kind gebissen, habe es erst zwei Wochen später erfahren und man konnte sogar noch den Abdruck sehen.
Er macht es aber nicht aus Aggression oder Frust, sondern er verbindet Spiel damit, obwohl wir von anfang an, aus dem Spiel immer raus gegangen sind oder wenn er mich wirklich mal in die Hand zwickt, zwick ich zurück und ignoriere ihn dann. Deswegen trägt er nun auch einen Maulkorb, da ich ständig Angst habe das er mir wieder Kinder oder fremde Leute zwickt. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust auf eine Anzeige.
Letztens war ich bei der Züchterin um ihr zu zeigen, dass er nur schwer lernt und sie konnte es mir bestätigen. Mein Hund hat seinen eigenen Kopf, obwohl wir wirklich von Anfang an alles richtig gemacht haben. Ich hab ihm die flauen im Welpenalter nicht durchgehen lassen, wenn er nen Mist gemacht hat :wut:
Ihr müsst verstehen, mir ist dieses Tier wirklich sehr ans Herz gewachsen. Nur meine Nerven werden momentan echt sehr überstrapiziert. Mein Mann ist auch verzweifelt und es kommt immer mehr Wut auf.
Wenn er dann wieder so lieb ist, möchte man wieder alles vergessen. Na, ihr wisst ja bestimmt selber wie das ist.
Ich möchte nun wirklich noch einen Versuch starten, ansonsten sind wir wirklich am überlegen, ob er nicht lieber ein anderen zuhause bekommen soll. :traurig7:
Ja, ich hab mich bewusst für einen Hund entschieden. Werde voraussichtlich in einem halben Jahr wieder zum arbeiten anfangen, bin derzeit noch in Elternzeit, aber bis dahin wollte ich die Probleme beseitigt haben. Ich freue mich ehrlich gesagt nicht darauf, dass ich nach der Arbeit nach Hause komme und mein Hund hat alles zerfetzt, vollgepiselt und vollgekackt. :traurig7:
Ich bin verzweifelt!