Bubuka
Gesperrt
Immer häufiger kann man lesen, wie schädlich Hunde, Katzen und auch Kinder für das Klima sind.
Das links-grüne Schmierblatt "Tagesspiegel" hat mal wieder einen Artikel vom Stapel gelassen:
Zitat:
Auf das globale Klima allerdings wirken sich Hunde und Katzen verheerend aus. Rund 25 Millionen davon leben in bundesdeutschen Haushalten. Sie futtern jährlich rund eine Million Tonnen Fleisch. Das muss hergestellt, verpackt und geliefert werden. Es stammt überwiegend aus riesigen Schlachthöfen. Hinzu kommen die Ausscheidungen - Kot und Urin, Phosphor, Stickstoff und Schwermetalle.
Da der Tagesspiegel ein Sprachrohr der Regierung ist, sollte man solche Artikel ernst nehmen.
Sie sind eine mediale Vorbereitung auf kommende Gesetze.
Hunde und Katzen werden irgendwann auf unserem CO2-Konto als dickes Minus zu Buche schlagen.
Das links-grüne Schmierblatt "Tagesspiegel" hat mal wieder einen Artikel vom Stapel gelassen:
Zitat:
Auf das globale Klima allerdings wirken sich Hunde und Katzen verheerend aus. Rund 25 Millionen davon leben in bundesdeutschen Haushalten. Sie futtern jährlich rund eine Million Tonnen Fleisch. Das muss hergestellt, verpackt und geliefert werden. Es stammt überwiegend aus riesigen Schlachthöfen. Hinzu kommen die Ausscheidungen - Kot und Urin, Phosphor, Stickstoff und Schwermetalle.
Haustierboom in der Coronakrise: Hunde und Katzen sind Klimakiller
Haustiere befriedigen das Bedürfnis nach Nähe. Das ist im Lockdown besonders wichtig. Allerdings ist die Ökobilanz von Katzen und Hunden verheerend.
www.tagesspiegel.de
Da der Tagesspiegel ein Sprachrohr der Regierung ist, sollte man solche Artikel ernst nehmen.
Sie sind eine mediale Vorbereitung auf kommende Gesetze.
Hunde und Katzen werden irgendwann auf unserem CO2-Konto als dickes Minus zu Buche schlagen.