Tüte fiept und fängt an zu schnappen

Hallo Foris,



so langsam weiß ich keinen Rat mehr.
Wir wissen alle das Tüte nicht gerade die einfachste Hündin ist. Ein totaler Egohund, man könnte sagen, ein verzogenes 'Einzelkind'.


Kurz die noch nicht über Tüte bescheid wissen:

Ich hab Tüte seitdem sie gute sieben Monate alt ist. Ich war in dem jungen Alter bereits ihre dritte oder vierte Besitzerin. Von da wo ich sie herhabe, wurde sie abgegeben weil sie immer im Mittelpunkt stehen wollte und der andere Hund der Vorbesitzer damit nicht klar kam.

Für mich kein Problem, ich dachte ich krieg das hin und Joky ist jetzt nicht unbedingt ein Hund, der an erster Stelle stehen will, so das ich nicht zwei von der Sorte habe.
Tja, jetzt habe ich sie seit gut anderthalb Jahren und ich muss sagen sie hat sich schon gebessert.

Sie läuft wesentlich besser an der Leine, auch wenn ich sie noch oft ans Fußgehen erinnern muss. Vorher hat sie sich immer halb erhangen und selbst erdrosselt. Sie geht mittlerweile selbstbewusst (etwas zu selbstbewusst wie ich finde) auf andere Hunde zu (offline), vorher hatte sie vor jedem Hund angst und hat sich sofort unterworfen.
Allein bleiben kann sie nur mit mind. noch einem Hund. Wenn ich mit ihr das alleinsein geübt habe, haben wir einen Schritt vor gemacht und zwei wieder zurück. Außerdem ist sie wesentlich ruhiger geworden, als ich sie bekam war hat sie gute 30% des Tages geschlafen, den Rest über war sie hellwach und auch viel unter Strom. Mittlerweile hat sich das etwas gelegt.

Das sie nun alleine bleiben soll, habe ich ersteinmal verworfen. Ich merke das sie viel zu stark an uns (mir) hängt. Ich glaube auch mittlerweile nicht mehr das sie nicht alleine bleiben will weil sie nicht alleine sein kann, sondern eher das ich gehe und sie nicht mitnehme, dafür einen anderen Hund.

Bspw. wenn ich mit den beiden Rüden gehe und Torsten zu Hause ist. Sie sitzt vor der Haustür und fiept. Genau das gleiche wenn ich nur einen Rüden mitnehme.
Wenn wir alle draußen sind und ich was mit den Rüden mache (sie ist dabei und kann zuschauen) bellt sie und kläfft brutal laut, obwohl sie dabei ist.


Tüte benimmt sich den Rüden gegenüber wie Big Mama höchstpersönlich. Richtet einer gegen ihr ein 'falsches Wort' geht sie zur Attacke über. Und das nicht so das wenn man dazwischen geht, sie aufhört. Wir hatten schon oft die Erlebnisse das wenn man sie dann wieder losließ, sie erneut auf die Hunde drauf ging oder sich sogar losriss wenn man sie festhielt - bisher hat sie auch nie alleine aufgehört sich zu zoffen, man muss da echt zwischen gehen.

Tüte ist ein Wirbelwind. Man kann sie longieren, UO, Agility uvm alles an einem Tag machen, sie ist dann zwar mehr oder weniger platt, allerdings sobald ich den Raum/das Haus verlasse, ist sie wieder hellwach.

Zu unserem Problem(chen):

Sie ist ein Kontrollfreak. Ist sie in einem anderen Raum als wir (mit Tür zu) legt sie sich direkt vor die Tür und lauscht. Wenn es ihr zu lange dauert, fängt sie an zu fiepen....
Wenn es Futter gibt fiept sie und es steigert sich wenn es ihr nicht schnell genug geht...
Sie fiept wenn wir uns anziehen. Sie fiept wenn sie was sieht was sie haben will.

Das fiepen steigert sich meist dann in ein schrilles bellen und alle die Tüte kennen, wissen dass das nicht auszuhalten ist!
Was mir Torsten heute am Frühstückstisch sagte, ist das Tüte nach ihm geschnappt hat.... Ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer mit ihr.
Er hat sie nur genommen um sie in ein anderes Zimmer zu sperren, weil die Post kam. Da soll sie wohl nach ihm geschnappt haben. Sie knurrt uns auch ständig an wenn ihr was nicht passt (wenn sie sich bspw. hinlegen soll). Vor etwa zehn Minuten ist Tüte die Treppe runter gegangen. Sie soll aber im OG im Flur liegen bleiben. So bin ich also runter und hab auf der Treppe NEUTRAL Tüte gerufen.
Da fing sie schon an zu knurren (hat sich zu Joky ins Körchen gelegt) und als ich vor ihr stand, hat sie dann richtig losgebrummt. Kein 'ach ich knurr jetzt mal', sondern Ohren angelegt und die Augen haben 'böse' gefunkelt (ihr wisst was ich meine).

Ich hab sie am Halsband genommen und für einige Minuten nach draußen gesperrt. Dann wieder reingeholt, auf ihrem Tütenplatz (so heißt ihr Platz, das ist NUR IHR Platz oben im Flur) geschickt, gelobt fürs hinlegen und bin wieder in mein Zimmer.



Ich finde so langsam übertreibt es Tüte. Knurren habe ich ja noch geduldet, aber nach einem Menschen schnappen geht mMn garnicht! Tüte war schon immer eine Hündin die sich gerne und viel rausgenommen hat und wenn es nicht nach ihr ging, hat sie geknurrt oder es (wirklich) lautstark kommentiert.
Damals hatte ich es mit Baldrian versucht, mMn hat es rein garnichts gebracht und ich will auch kein Beruhigungszeugs, auch wenn es pflanzlich ist, mehr einsetzen. Kann ich später bei meinen Kindern ja auch nicht machen :verlegen1:



Ich hoffe das es eine absolute Ausnahme war das sie nach Torsten geschnappt hat, wobei ich aber ehrlich gesagt nicht daran glaube, wenn ich nicht sofort etwas ändere. Habe vergessen zu erwähnen das Tüte kastriert worden ist, ich glaube die sechs Wochen sind dann auch rum, aber das es damit zusammenhängt? Ich habe von einer Userin hier einen Artikel gezeigt bekommen, wo es durchaus vorkommen kann das Hündinnen nach der kastration durchaus aggressiver werden können, allerdings weiß ich nicht mehr in welchen Situationen (Ressourcenverteidigung ect.).



Danke schon mal das ihr bis hierher gelesen habt. So langsam fühle ich mich leicht überfordert. Torsten strahlt ja immer so eine Ruhe aus was Tüte anging und das hat sich auf mich übertragen, aber auch er findet dass das geschnappe definitiv zu weit geht und das gefiepe wird durch ignorieren nicht besser und verbal pusht sie das nur hoch.

Nicht nur das wir genervt sind, die Rüden leiden ja auch ab und zu durch Tüte´s auftreten, grade wenn sie ihre Wut wieder an einen der beiden auslässt.


Habt ihr Ideen?


Liebe Grüße, Bianca :)
 
Huch, ansatzweise erkenne ich da unsere Situation mit Dexter wieder, nur dass er nicht knurrt und schnappt. Dexter hat ja eine ähnliche Vorgeschichte wie Tüte (mehrere Vorbesitzer, kam mit ca. 6-7 Monaten zu uns) und unsere Überlegung damals war auch ähnlich wie deine, nämlich dass Juno ein Hund ist, der auch mit weniger Aufmerksamkeit gut umgehen kann. Auch Dexter fiept sehr viel und fordert uneingeschränkte Aufmerksamkeit ein. Auch die Situation mit dem Alleinsein ist bei uns gleich - gemeinsam mit Juno kein Problem, aber wenn er ganz alleine bleiben muss, fiebt und jault er ununterbrochen. Dabei habe ich auch das Gefül, dass es eher daran liegt, dass er nicht mit darf. Auch wie du Tüte beschreibst, dass sie immer trotz Auslastung gleich hellwach ist, wenn du was machst, ist bei Dexter so.

Dexter war ja anfangs sehr ängstlich und unsicher und hatte auch ein leichtes Deprivationssyndrom, weswegen wir anfangs wirklich viel Getüddel um ihn machten (extrem viel Aufmerksamkeit, viel Kuscheln und positive Bestärkung), was sich rückblickend wahrscheinlich als Fehler herausstellte.

Wir handhaben die Situation so, dass er konsequent ignoriert wird. Dabei hängt sehr viel von der Körpersprache ab - demonstrativ mit erhobenem Kopf von ihm wegdrehen (hab ich so bei Patricia McConnell gelesen). Verbale Kommandos lasse ich ganz weg, da diese sein Verhalten nur verstärken und er dann umso mehr fiept.

Auch wenn ich mit beiden draußen gemeinsam Training mache, drängt er sich immer dazwischen, bellt dabei auch provokant (hört sich für mich so an). Wenn er sich dazwischen drängt, schubse ich in an der Schulter weg.
Futter kriegt Dexter ausschließlich aus der Hand und dann auch nur, wenn er ruhig sitzt, da hat sich das Fiepen schon enorm gebessert.

Also unterm Strich kann ich sagen, dass konsequentes Ignorieren bei uns am besten geholfen hat und Aufmerksamkeit bekommt er nur dann, wenn WIR es so wollen und nicht ER danach verlangt.
 
Huch, ansatzweise erkenne ich da unsere Situation mit Dexter wieder, nur dass er nicht knurrt und schnappt. Dexter hat ja eine ähnliche Vorgeschichte wie Tüte (mehrere Vorbesitzer, kam mit ca. 6-7 Monaten zu uns) und unsere Überlegung damals war auch ähnlich wie deine, nämlich dass Juno ein Hund ist, der auch mit weniger Aufmerksamkeit gut umgehen kann. Auch Dexter fiept sehr viel und fordert uneingeschränkte Aufmerksamkeit ein. Auch die Situation mit dem Alleinsein ist bei uns gleich - gemeinsam mit Juno kein Problem, aber wenn er ganz alleine bleiben muss, fiebt und jault er ununterbrochen. Dabei habe ich auch das Gefül, dass es eher daran liegt, dass er nicht mit darf. Auch wie du Tüte beschreibst, dass sie immer trotz Auslastung gleich hellwach ist, wenn du was machst, ist bei Dexter so.

Dexter war ja anfangs sehr ängstlich und unsicher und hatte auch ein leichtes Deprivationssyndrom, weswegen wir anfangs wirklich viel Getüddel um ihn machten (extrem viel Aufmerksamkeit, viel Kuscheln und positive Bestärkung), was sich rückblickend wahrscheinlich als Fehler herausstellte.

Wir handhaben die Situation so, dass er konsequent ignoriert wird. Dabei hängt sehr viel von der Körpersprache ab - demonstrativ mit erhobenem Kopf von ihm wegdrehen (hab ich so bei Patricia McConnell gelesen). Verbale Kommandos lasse ich ganz weg, da diese sein Verhalten nur verstärken und er dann umso mehr fiept.

Auch wenn ich mit beiden draußen gemeinsam Training mache, drängt er sich immer dazwischen, bellt dabei auch provokant (hört sich für mich so an). Wenn er sich dazwischen drängt, schubse ich in an der Schulter weg.
Futter kriegt Dexter ausschließlich aus der Hand und dann auch nur, wenn er ruhig sitzt, da hat sich das Fiepen schon enorm gebessert.

Also unterm Strich kann ich sagen, dass konsequentes Ignorieren bei uns am besten geholfen hat und Aufmerksamkeit bekommt er nur dann, wenn WIR es so wollen und nicht ER danach verlangt.

Mensch, jemand Gleichgesinntes! :happy33:

Hört sich ja echt alles an wie bei Tüte...
Nur noch Futter aus der Hand habe ich auch schon überlegt. Würde dafür jetzt extra noch mal Trockenfutter kaufen und das barfen unterbrechen... Allerdings bekommt Tüte gerade mal eine handvoll Futter und so oft wie sie bestätigt und belohnt werden müsste, schätze ich das die Futterportion gar nicht reichen würde... Höchstens Katzenfutter große Brocken, aber gibt es gutes Futter wo die Brocken so winzig sind und was nicht unmengen an Geld schluckt und gesund ist? Bestenfalls noch Getreidefrei... Mit BARF will ich nicht arbeiten.

Konsequentes ignorieren bringt bei Tüte nix und sie verbal zurechtweisen, pusht sie nur noch mehr auf.

Bin schon kurz davor Rütteldose, Wasserpistole oder eine Kette die ich auf den Boden knalle zu verwenden.... Aber ob das hilft? Ich weiß ja nicht...



Liebe Grüße, Bianca :)
 
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Dexter war ja anfangs sehr ängstlich und unsicher und hatte auch ein leichtes Deprivationssyndrom, weswegen wir anfangs wirklich viel Getüddel um ihn machten (extrem viel Aufmerksamkeit, viel Kuscheln und positive Bestärkung), was sich rückblickend wahrscheinlich als Fehler herausstellte.

Leider muss man da hart bleiben... wir kennen das Problem auch.
 
Nur noch Futter aus der Hand habe ich auch schon überlegt. Würde dafür jetzt extra noch mal Trockenfutter kaufen und das barfen unterbrechen... Allerdings bekommt Tüte gerade mal eine handvoll Futter und so oft wie sie bestätigt und belohnt werden müsste, schätze ich das die Futterportion gar nicht reichen würde...

Dexter kriegt Nassfutter und Teilbarf und kriegts trotzdem aus der Hand, da muss ich durch :D Nur wenn wir draußen trainieren, gibts TroFu als Leckerli bzw. normale getreidefreie Leckerlis. Aber er ist ja auch ein großer Hund, da reicht die Futtermenge da schon aus.

@Dagga - ja, das weiß ich jetzt :D Und jetzt sind wir da auch wirklich konsequent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie konsequent setzt du bei Tüte denn alles um?
Diego ist teilweise ähnlich veranlagt, bei ihm muss ich schon drauf bestehen, dass er es macht, allerdings knurrt und schnappt er nicht nach jemanden, ok, knurren tut er ab und an schon, allerdings nur mich an, wenn er meint es besser wissen zu müssen. Er diskutiert öfter mal mit mir und meint er muss noch was nachsetzen, führt aber alles dann aus.

Wenn ich mit Patty gehe und er nicht mit darf, dann fiept und heult er auch. Aber er beruhigt sich nach einiger Zeit wieder. Arbeite ich mit beiden draußen, dann klappt das super, dass einer ruhig wartet bis er dran ist. Selbst beim Agi hat Diego kein Problem, dass er nur zuschaut, wenn ich mit Patty trainiere.

Das Schnappen von Tüte würde ich allerdings nicht ignorieren, ich würde sie auch nicht aussperren, ich würde sie auf ihren Platz schicken und konsequent drauf bestehen, dass sie da bleibt, bis ich auflöse.

Ich würde ganz klare Regeln aufstellen und mich ganz genau dran halten.

Ich habe mal gehört, dass Hündinnen aggressiver zu Artgenossen werden können, wenn sie kastriert sind, aber eigentlich kenn ich mich da gar nicht aus :)


Was machst du denn alles mit ihr?
 
Dexter kriegt Nassfutter und Teilbarf und kriegts trotzdem aus der Hand, da muss ich durch :D Nur wenn wir draußen trainieren, gibts TroFu als Leckerli bzw. normale getreidefreie Leckerlis. Aber er ist ja auch ein großer Hund, da reicht die Futtermenge da schon aus.

Nein, da kauf ich lieber TroFu :eek:

Wie konsequent setzt du bei Tüte denn alles um?
Diego ist teilweise ähnlich veranlagt, bei ihm muss ich schon drauf bestehen, dass er es macht, allerdings knurrt und schnappt er nicht nach jemanden, ok, knurren tut er ab und an schon, allerdings nur mich an, wenn er meint es besser wissen zu müssen. Er diskutiert öfter mal mit mir und meint er muss noch was nachsetzen, führt aber alles dann aus.


Wenn sie sitz/platz machen soll, bestehe ich schon darauf... Aber auflösen tue ich nicht, sollte ich wohl mal machen...




Was machst du denn alles mit ihr?


Morgens wird eine Runde gegangen, Mittags gehen wir entweder eine Runde, fahren Rad oder machen Unterordnung, Spaßagility, Longieren oder üben/festigen Tricks. Später dann noch mal eine Runde spazieren gehen.
Ein Mal die Woche fahren wir weg damit die Hunde sich woanders austoben können (Hundestrand, Agilityplatz waren wir auch mal, Hundeausläufe).

Ich denke auch dass das reicht. Sie soll ja vor allem ruhiger werden und mehr schlafen. Sie ist so schon ein Energiebündel, ich will nicht das sie täglich mehrere Stunden Aktion verlangt....


Liebe Grüße, Bianca :)
 
Nein, da kauf ich lieber TroFu :eek:

Das hab ich bei Diego auch gemacht, mit Barf wollte ich nicht rumlaufen:happy33:

Wenn sie sitz/platz machen soll, bestehe ich schon darauf... Aber auflösen tue ich nicht, sollte ich wohl mal machen...

Mach das mal, mach ich auch seit einiger Zeit und ich habe das Gefühl, das es bei uns dadurch besser läuft.

Morgens wird eine Runde gegangen, Mittags gehen wir entweder eine Runde, fahren Rad oder machen Unterordnung, Spaßagility, Longieren oder üben/festigen Tricks. Später dann noch mal eine Runde spazieren gehen.
Ein Mal die Woche fahren wir weg damit die Hunde sich woanders austoben können (Hundestrand, Agilityplatz waren wir auch mal, Hundeausläufe).

Ich denke auch dass das reicht. Sie soll ja vor allem ruhiger werden und mehr schlafen. Sie ist so schon ein Energiebündel, ich will nicht das sie täglich mehrere Stunden Aktion verlangt....


Liebe Grüße, Bianca :)

Nein, ich dachte eher du machst zu viel, weil du was von UO, Longieren und so geschrieben hast. Das ist ok.



Handfütterung ist ne gute Idee. Ich bin ja noch am überlegen wie ich mal Nassfutter oder Barf in einen Futterbeutel verfrachte ohne ihn danach entsorgen zu müssen. Will mir kleine Vorratsdosen holen und schauen ob ich die in die Futterbeutel kriege. Diego kriegt zur Zeit auch den größten Teil aus der Hand, bei ihm aber wegen dem AJT :)
 
Nein, ich dachte eher du machst zu viel, weil du was von UO, Longieren und so geschrieben hast. Das ist ok.

Also ich mach immer was anderes, ich mache nie alles an einem Tag :)



Handfütterung ist ne gute Idee. Ich bin ja noch am überlegen wie ich mal Nassfutter oder Barf in einen Futterbeutel verfrachte ohne ihn danach entsorgen zu müssen. Will mir kleine Vorratsdosen holen und schauen ob ich die in die Futterbeutel kriege. Diego kriegt zur Zeit auch den größten Teil aus der Hand, bei ihm aber wegen dem AJT :)[/QUOTE]


Hab eben schon Futter bestellt... Kleine Bröckchen von Bestes Futter. Nicht unbedingt so super weil Getreide drin ist und ich schon weiß das sie davon viel kotet, aber die Bröckchen sind weningstens klein und es ist kein reines Zuckerzeug wie Frolic und Co.



Liebe Grüße, Bianca :)
 
Was genau soll die Handfütterung denn bezwecken?
 



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