Rumänische Hunde

Sei nicht böse, aber bei Durchfall die Box offen lassen, ansonsten spricht in der Nacht nichts dagegen, obwohl inzwischen lt. Tierschutzgesetzt, gar nicht mehr zulässig ist. Sie schafft es evtl. nicht rechtzeitig sich zu melden.
Ich hab das schon zweimal geschrieben, die Box ist nach oben offen.
Sie geht da auch freiwillig rein. Ich lieg mit ihr im Bett, zum letzten kuscheln vor dem Schlafen, die steht dann auf und hüpft in die Box, ich streichel sie nochmal bis sie liegt.
Und dann schlafen wir
Wie eng ein Verhältnis von Hund und Katze ist, müssen beide Tiere entscheiden .
Manchmal gibt es von einer Seite ein Misstrauen, welches nicht überwunden werden kann, dann kann man froh sein, dass es eine friedliche Koexistenz auf Abstand gibt.
Bei meinem Hund und der Katze gibt es schon eine Freundschaft und ein Vertrauen, doch so eng zusammen schlafen, würden sie nicht. 😼🐶

Wenn bei einem Hund die Kommandos auch besonders positiv verknüpft und scheinbar sicher sitzen, heißt dieses noch lange nicht, dass nicht irgendwelche Ablenkungen noch verlockender für den Hund sind und im entscheidenden Moment eine größere Anziehung haben können.
Ich denke darum gehört auch ein gewisser Zwang zu einer Erziehung, damit die Kommandos auch noch in kritischen Situation greifen können. Bei einem Training zum Rückruf, oder Stopp, kann darum auch eine lange Schleppleine sehr hilfreich sein. Doch wichtig nur ist das regelmäßige Training, wenn ein Hund gut gehorchen lernen soll.

Sicherlich kann man eine Box auch positiv verknüpfen, so das ein Hund diese als seinen Ruheplatz empfindet, aber warum ist dieses nötig,
wenn ein Hund auch so zufrieden ist?
Mein Hund sucht sich seinen Platz selber aus, der auch nach eigenem Ermessen immer wechseln kann.
Ich sehe keinen Vorteil darin, meinen Hund jederzeit in einer Box unterzubringen, was habe ich auch davon?
Wichtig ist vür mich das gegenseitiges Vertrauen von Hund und Halter, sowohl im Haus, draußen und in jeder Lebenslage.
Ich denke das Ziel der Hundeerziehung ist, seinen Hund nicht mit Zwangs, oder Hilfsmitteln, wie Box, oder Leine zu bändigen,
sondern da hin zu gelangen, dass man seinem Hund nur mit Worten kontrollieren und ihm sonst allgemein immer vertrauen kann.

Man sollte seinen Hund nicht ängstlich bewachen, sondern ihm einen Vertrauensvorschuss gewähren.
Auch die Freiheit muss man lernen, oder wie man soziale Kontakte knüpft und welche man vermeiden muss.
Ein Hund lernt nicht zu kommen, oder sich gut zu benehmen, wenn er immer durch eine Leine kontrolliert werden muss.
👼
Im großen und ganzen stimme ich dir zu.
Sie schläft freiwillig in der Box, ist da von Anfang an rein gegangen.
Zu Beginn war die Tür noch auf.
Wenn wir Fahrradtouren machen, sitzt sie im Fahrradkorb ( Box)
Wenn wir verreisen sitzt sie in einer Box.
Wenn ich mit dem Zug verreise, sitzt sie in einer Tasche (Box)


Warum hast du dann Angst, dass die Katze(n) nachts die Hundebox besetzen? Ich würde mir nicht so viele Gedanken machen - und notfalls den Hund ins Bett retten (um die Katzen macht sich ja hoffentlich niemand Sorgen, bei der Kombi Bichon-Mix und Maine Coon...)
Das Verhältnis der Katzen zu Thida ist duldend. Sie haben sie auch schon mal gehauen (ohne Krallen) aber Thida ist ihnen Gegenüber zum. Beispiel Futterneidisch. Und dann geht sie mit Spektakel auf die jeweilige Katze zu, da haut mein gutmütiger 8 KG Kater ganz schnell ab und sucht sich ein neues Plätzchen
. mittlerweile findet auch schon mal eine Erwiderung beim gegenseitigen Jagen statt.
Es wird seine Zeit brauchen
Wenn die Box offen ist, ist alles ok. Aber da du auch von einer Nachts geschlossenen Box schreibst.
Ja, die Box ist nach oben offen, sie kommt aufgrund ihrer Größe noch nicht hinaus.
Aber die seitliche Tür ist jetzt zu
Wenn die Katzen auf Abstand bleiben wie du schreibst, warum sollten sie dann Nachts zum Welpen in die Box klettern?
Einen Wohlfühlort sucht sich der Hund aus oder glaubst du ernsthaft ein begrenzter Raum in den man gesperrt wird ist tatsächlich DER Wohlfühlort?
Wenn ein Tier da freiwillig rein geht und dort seine Ruhe findet. Ja
Im Hotel oder einer Ferienwohnung wird sich der Hund immer wohl fühlen wenn die Bindung zu euch stimmt.
Ich persönlich habe vorab immer gefragt ob der Hund dort ebenfalls im Bett schlafen darf und mir die Hotels entsprechend gewählt die zugestimmt haben. Zwar hat Luke zu 99% auf dem Boden geschlafen aber falls er mehr Nähe gebraucht hätte aufgrund fremder Umgebung hätte er sie bekommen. Bei mir. Nicht in einer leblosen Box.
Da hat jeder so seine Vorgensweise, ich denke das ist auch okay so. Mein Hund darf vor dem Schlafen und morgens mit uns im Bett kuscheln
Luke hatte zuhause ebenfalls eine Box. Die war immer offen (er hat als Welpe da immer mal drauf rumgekaut und irgendwann hab ich festgestellt das er dabei die Reißverschlüsse beschädigt hat und man konnte sie auch gar nicht mehr zumachen).
Im Urlaub hat er trotzdem nie in der Box schlafen wollen.
Als wir die Box mal für eine Autofahrt genutzt haben, fand er es ziemlich mistig (er liebte es rauszuschauen) blieb aber an sich ruhig. Obwohl er vorher nie in einer geschlossenen Box war.
Im Auto haben wir etwas anderes, diese ist nur am Bett.
Foto zeigt Shadow, Olivia und Thida
 

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Ich hab das schon zweimal geschrieben, die Box ist nach oben offen.
Sie geht da auch freiwillig rein. Ich lieg mit ihr im Bett, zum letzten kuscheln vor dem Schlafen, die steht dann auf und hüpft in die Box, ich streichel sie nochmal bis sie liegt.
Und dann schlafen wir
Haben wir auch so gemacht. Bei allen Welpen, was ja inzwischen vier sind. Und keiner hatte da ein Trauma von. Du merkst ja am ehesten, ob es für den Hund passt.
 
ich habe ja nun schon lange , ca 55 Jahre, Hunde und Katzen bei mir.
Das bedeutet, dass ich mal Hunde in den Katzenhaushalt oder umgekehrt eingewöhnen m
Und es war immer absolut verboten, meine Katzen im Haus. zu jagen.
Selbst meine Jagdhündin musste das begreifen..
Als Freigänger haben meine Katzen im Garten gesicherte Gebiete den Zaun lang.

Da Hunde sich besser, leichter trainieren lassen, müssen diese Rücksicht nehmen.
Und ich habe hier zwei Jungkater, die ihre Hunde sehr unterschiedlich händeln.
Schäfi und Peeni lieben sich, Peeni köpfelt , sie gehen draußen gemeinsam spazieren.
Finn mag Hunde nicht, er braucht nur seine Pfote zu erheben, da gehen Hunde freiwillig.

Aber auch meine Jagdhündin, die durch Erfahrungen in ihrer Straßenhündinnenzeit , Erfahrungen (Futterstreit) mit Katzen hat, darf Katzen drohend anknurren-
 
Ja, die Box ist nach oben offen, sie kommt aufgrund ihrer Größe noch nicht hinaus.
Aber die seitliche Tür ist jetzt zu

Oben offen ist dasselbe wie komplett geschlossen. Wie du schreibst kommt der Hund da nicht alleine raus. Also ist es geschlossen.
Und das verstößt gegen das Tierschutzgesetz.
Regelmäßiges stundenlanges halten eines Hundes auf beengtem Raum kann mit einer Strafe bis zu 25.000€ geahndet werden.

Mal ganz ab davon das es einfach krank ist, wird sich der Gesetzgeber da schon ein klein wenig etwas bei gedacht haben!
 
Mal ganz ab davon das es einfach krank ist, wird sich der Gesetzgeber da schon ein klein wenig etwas bei gedacht haben!
Das ist witzig, ich darf bei einer Sportveranstaltung meinen gut an die Box gewöhnten Hund nicht mehr im Auto in seiner Box zur Ruhe kommen lassen, ohne ihn alle 1,2 Stunden raus zu schleifen, ob er will oder nicht. Ich darf aber nach wie vor meinen Hund 22 Stunden am Tag alleine in einen Zwinger sperren. Das sich dabei was gedacht wurde okay, aber bitte was(!) wurde sich dabei gedacht?
 
Das ist witzig, ich darf bei einer Sportveranstaltung meinen gut an die Box gewöhnten Hund nicht mehr im Auto in seiner Box zur Ruhe kommen lassen, ohne ihn alle 1,2 Stunden raus zu schleifen, ob er will oder nicht. Ich darf aber nach wie vor meinen Hund 22 Stunden am Tag alleine in einen Zwinger sperren. Das sich dabei was gedacht wurde okay, aber bitte was(!) wurde sich dabei gedacht?

Vermutlich wurde dann nicht an alle Eventualitäten gedacht und/oder in bestimmten "Sonderfällen" übers Ziel hinausgeschossen.

Aber du stimmst doch mit mir überein? Wenn ich mir das hier im Forum so ansehe was hier an lächerlichen Aktivitäten teilweise als normal angesehen werden bzw. dann bei etwas mehr Aktivität bereits Hinweise kommen von wegen Hund kommt dadurch nicht zur Ruhe. Der Hund aber eigentlich schon 22h am Tag in der Wohnung versauert und dann "darf" er sich Nachts für Stunden in eine Box einsperren lassen.

Mein Plüschhund hat mehr Freiheiten.
 
Aber du stimmst doch mit mir überein?
Nur teilweise. Wie oben geschrieben, unsere Welpen haben die erste Zeit alle die Nacht über in der Box neben dem Bett verbracht (wohlgemerkt die Boxengröße für den erwachsenen Hund ausgesucht). Und ich würde das auch immer wieder so machen. Es erleichtert das Training zur Stubenreinheit ungemein, und man muss keine Bedenken haben, was der Welpe nachts so anstellen könnte. Das war aber nur die ersten ein, zwei Monate so, bis der Welpe aus dem gröbsten raus ist.

Ich gebe dir aber recht was das Aktivitätslevel angeht, anscheinend ist man von einem Extrem ins andere gerutscht. Aber ich glaube da ist auch viel das Gefühl für den Hund verloren gegangen. Was ich auch teilweise verstehen kann, wenn man bedenkt, was alles auf Neulinge einprasselt.
 
wohlgemerkt die Boxengröße für den erwachsenen Hund ausgesucht). Und ich würde das auch immer wieder so machen. Es erleichtert das Training zur Stubenreinheit ungemein, und man muss keine Bedenken haben, was der Welpe nachts so anstellen könnte.
Ich war schlicht zu geizig, um eine Box für einen Barsoi zu kaufen. Damit Rika nichts anstellt, habe ich sie mit ins Bett genommen - Problem gelöst.

Irgendwie finde ich es schon irrwitzig, dass sich bei Pferden Offenställe durchsetzen und Hunde jetzt in Boxen gesperrt werden. Vor 40 Jahren war es umgekehrt und die Laufstall AG bei München hat argumentiert mit "Ihren Dackel sperren Sie ja auch nicht in zwei Bierkisten". Tja, das war einmal...

Wobei auf Reisen Rika jetzt auch in ihrer Transportbox (1 x 1,20 x 1 m) schläft. Obwohl ich letztes Mal extra mein Bett auf dem Boden gemacht hatte, damit sie mit unter die Decke kann, wenn es ihr alleine zu kalt ist. Sie wollte aber nicht.
 
Irgendwie finde ich es schon irrwitzig, dass sich bei Pferden Offenställe durchsetzen und Hunde jetzt in Boxen gesperrt werden. Vor 40 Jahren war es umgekehrt und die Laufstall AG bei München hat argumentiert mit "Ihren Dackel sperren Sie ja auch nicht in zwei Bierkisten". Tja, das war einmal...
Lässt sich das vergleichen? Das Pferd verbringt den Großteil des Tages in seiner Box/Stall/Offenstall/Weide, der Hund nur die Nacht. Und das auch nur die ersten Wochen.
Ich war schlicht zu geizig, um eine Box für einen Barsoi zu kaufen. Damit Rika nichts anstellt, habe ich sie mit ins Bett genommen - Problem gelöst.
Kann man machen. Mein Bett damals war recht hoch, ich hätte da Sorge, das der Welpe nachts doch rummarschiert und denn vom Bett fällt/springt. Halter die nicht wollen, das der Hund im Bett schläft, wollen es halt nicht auch beim Welpen gleich erlauben und brauchen da auch eine andere Lösung. Und es gibt da verschiedene Lösungen. Die Box ist eine mögliche davon.
 
Das Pferd verbringt den Großteil des Tages in seiner Box/Stall/Offenstall/Weide, der Hund nur die Nacht.
Bei dir, und bei Thida. Aber z. B. Susan Garrett schreibt anscheinend, dass man den Welpen nur aus der Box lassen soll, wenn man auf ihn aufpassen kann und mit ihm arbeiten (in Tough Love und "anscheinend", weil ich Amazon-Kritiken in diese Richtung gelesen habe, und das Buch daraufhin nicht gekauft). Und weißt du, was alles in deutschen Haushalten passiert? Nur ein minimaler Prozentsatz der Hundebesitzer beteiligt sich ja überhaupt an einem Forum.
 



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