Rumänische Hunde

Boxentraining ist ne gute Sache, aber meinst du nicht, dass jedes bequeme Körbchen auch einen sicheren Schlafort vermittelt?
Mein Hund schläft gerne auf dem Boden, er mag kein Bett oder Körbchen haben. Das ist so schön einfach, weil es überall, wo man geht, Boden hat... der kann überall ruhen.
 
zudem kommen unsere Katzen mitten in der Nacht auf die Idee, auch in der Box schlafen zu wollen.
Alle miteinander und dann hat der Hund keinen Platz mehr, oder wo liegt das Problem, wenn Hund und Katzen miteinander schlafen?
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Alle miteinander und dann hat der Hund keinen Platz mehr, oder wo liegt das Problem, wenn Hund und Katzen miteinander schlafen?
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Na, da wäre gar nichts gegen einzuwenden. Aber Thida ist erst 4 Wochen da, die liegen schon im Anstand von min 50cm auf dem selben Sofa.
Da geht eher um Schutz. So ganz harmonisch ist das noch nicht
 
Das sieht irgendwie nicht gesund aus wie die Katze so liegt 😅 Vielleicht spricht da auch einfach der Neid

Nachtrag: ok, beim ranzoomen seh ich dass es nicht ganz so wild wie auf dem ersten Blick ist 🤭
 
Wie eng ein Verhältnis von Hund und Katze ist, müssen beide Tiere entscheiden .
Manchmal gibt es von einer Seite ein Misstrauen, welches nicht überwunden werden kann, dann kann man froh sein, dass es eine friedliche Koexistenz auf Abstand gibt.
Bei meinem Hund und der Katze gibt es schon eine Freundschaft und ein Vertrauen, doch so eng zusammen schlafen, würden sie nicht. 😼🐶

Wenn bei einem Hund die Kommandos auch besonders positiv verknüpft und scheinbar sicher sitzen, heißt dieses noch lange nicht, dass nicht irgendwelche Ablenkungen noch verlockender für den Hund sind und im entscheidenden Moment eine größere Anziehung haben können.
Ich denke darum gehört auch ein gewisser Zwang zu einer Erziehung, damit die Kommandos auch noch in kritischen Situation greifen können. Bei einem Training zum Rückruf, oder Stopp, kann darum auch eine lange Schleppleine sehr hilfreich sein. Doch wichtig nur ist das regelmäßige Training, wenn ein Hund gut gehorchen lernen soll.

Sicherlich kann man eine Box auch positiv verknüpfen, so das ein Hund diese als seinen Ruheplatz empfindet, aber warum ist dieses nötig,
wenn ein Hund auch so zufrieden ist?
Mein Hund sucht sich seinen Platz selber aus, der auch nach eigenem Ermessen immer wechseln kann.
Ich sehe keinen Vorteil darin, meinen Hund jederzeit in einer Box unterzubringen, was habe ich auch davon?
Wichtig ist vür mich das gegenseitiges Vertrauen von Hund und Halter, sowohl im Haus, draußen und in jeder Lebenslage.
Ich denke das Ziel der Hundeerziehung ist, seinen Hund nicht mit Zwangs, oder Hilfsmitteln, wie Box, oder Leine zu bändigen,
sondern da hin zu gelangen, dass man seinem Hund nur mit Worten kontrollieren und ihm sonst allgemein immer vertrauen kann.

Man sollte seinen Hund nicht ängstlich bewachen, sondern ihm einen Vertrauensvorschuss gewähren.
Auch die Freiheit muss man lernen, oder wie man soziale Kontakte knüpft und welche man vermeiden muss.
Ein Hund lernt nicht zu kommen, oder sich gut zu benehmen, wenn er immer durch eine Leine kontrolliert werden muss.
👼
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie eng ein Verhältnis von Hund und Katze ist, müssen beide Tiere entscheiden .
Manchmal gibt es von einer Seite ein Misstrauen, welches nicht überwunden werden kann, dann kann man froh sein, dass es eine friedliche Koexistenz auf Abstand gibt.
Bei meinem Hund und der Katze gibt es schon eine Freundschaft und ein Vertrauen, doch so eng zusammen schlafen, würden sie nicht. 😼🐶

Wenn bei einem Hund die Kommandos auch besonders positiv verknüpft und scheinbar sicher sitzen, heißt dieses noch lange nicht, dass nicht irgendwelche Ablenkungen noch verlockender für den Hund sind und im entscheidenden Moment eine größere Anziehung haben können.
Ich denke darum gehört auch ein gewisser Zwang zu einer Erziehung, damit die Kommandos auch noch in kritischen Situation greifen können. Bei einem Training zum Rückruf, oder Stopp, kann darum auch eine lange Schleppleine sehr hilfreich sein. Doch wichtig nur ist das regelmäßige Training, wenn ein Hund gut gehorchen lernen soll.

Sicherlich kann man eine Box auch positiv verknüpfen, so das ein Hund diese als seinen Ruheplatz empfindet, aber warum ist dieses nötig,
wenn ein Hund auch so zufrieden ist?
Mein Hund sucht sich seinen Platz selber aus, der auch nach eigenem Ermessen immer wechseln kann.
Ich sehe keinen Vorteil darin, meinen Hund jederzeit in einer Box unterzubringen, was habe ich auch davon?
Wichtig ist vür mich das gegenseitiges Vertrauen von Hund und Halter, sowohl im Haus, draußen und in jeder Lebenslage.
Ich denke das Ziel der Hundeerziehung ist, seinen Hund nicht mit Zwangs, oder Hilfsmitteln, wie Box, oder Leine zu bändigen,
sondern da hin zu gelangen, dass man seinem Hund nur mit Worten kontrollieren und ihm sonst allgemein immer vertrauen kann.

Man sollte seinen Hund nicht ängstlich bewachen, sondern ihm einen Vertrauensvorschuss gewähren.
Auch die Freiheit muss man lernen, oder wie man soziale Kontakte knüpft und welche man vermeiden muss.
Ein Hund lernt nicht zu kommen, oder sich gut zu benehmen, wenn er immer durch eine Leine kontrolliert werden muss.
Wichtig:
Hundetraining geschieht nicht nur an der Leine, oder auf einem Hundeplatz, sondern weit mehr täglich im wirklichen Leben.
Konflikten sollte man nicht ausweichen, sondern besser lernen diese zu bewältigen. ☝️
 
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Wenn Hunde zu Einzelgängern werden , die mehr an ihren Menschen als an ihren Artgenossen orientiert sind,
haben wir selber schuld .

Kommt es zu Problem bei Hunden, tendieren Hundebesitzer häufig dazu, ihren Hund sofort aus der gefährlichen Situation zu entfernen
und auch alle streitenden Hunde zu trennen, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu versöhnen oder friedlich auseinander zu gehen.
So bleibt das Zusammentreffen immer als negative Erfahrung im Kopf des Hundes und Versöhnung nach einem Streit ist somit nicht weiter möglich.
Bei einem neuerlichen Treffen begegnen sich diese Hunde bereits angespannt, später können alle Hundebegegnungen zum einem potenziellen Probleme werden, welches nie mehr gelöst werden kann und dieses geschieht so, gleichermaßen im Kopf der Hundehalter , wie bei ihren Hund.

Wenn diese Haltung sich bei Hundehaltern nicht ändert , kann so ein Spruch wie :
- Erzfeind auf Erzfeind macht man nicht, weil diese Hunde kommen nie zusammen. - Zur Wahrheit werden. .👺
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt es zu Problem bei Hunden, tendieren Hundebesitzer dazu, ihren Hund sofort aus der gefährlichen Situation zu entfernen
und auch alle streitenden Hunde zu trennen, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu versöhnen oder friedlich auseinander zu gehen.
So bleibt das Zusammentreffen immer als negative Erfahrung im Kopf des Hundes und Versöhnung nach einem Streit ist somit nicht weiter möglich.
Bei einem neuerlichen Treffen begegnen sich diese Hunde bereits angespannt, später können alle Hundebegegnungen zum einem potenziellen Probleme werden, welches nie mehr gelöst werden kann und dieses geschieht so, gleichermaßen im Kopf der Hundehalter , wie bei ihren Hund.

So habe ich auch mal gedacht, ist aber falsch. Jeder Hundetrainer sagt zu Erzfeinden nein.

1. Der Stresspegel zu hoch.
2. Wenn sie könnten wie sie wollen, würden sie sich gegenseitig tot beißen.
3. Ist des öffteren schon vorgekommen.

Da bist Du eindeutig als Halter in der Pflicht. Die beiden gehen nicht, das heißt ja nicht, das es bei anderen Hunden genauso ist.

Balu kann ich grundsätzlich mit Weibchen zusammen lassen. Bei Rüden eher vorsichtig geboten, er kann aber neben einen Rüden, den er kennt nebenher laufen, außer seinem Erzfeind. Er beachtet ihn einfach nicht. Er geht seinen Weg und schnüffelt kaum am Pippi des anderes herum.
 



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