Die Fahrt nach Hause und erstes Kennenlernen mit dem Zweithund

Wir hatten eine abenteuerliche Heimfahrt, das 16 kg - Baby hatte einen akuten ....sehr akuten Stuhlgang schon nach 10 Kilometern. Nach notdürftiger Reinigung ging die Reise weiter. Baby hat geschlafen und wir waren fast blind bei heftiger Geruchsbelastung, aber irgendwie gingen zwei Stunden stinkende Fahrt vorbei.

Unsere Althündin ist, kaum kam der Kleine nach Hause,zur Oberlehrerin mutiert. Der arme Kerl. Sie hat alles untersagt, kein Spielen, kein Ansabbern usw. Trotzdessen gingen manche Dinge gleich perfekt, ich hatte ja Angst, dass sie verfressen wie sie ist, Baby das Futter streitig machen würde. Das war kein Thema. Dafür konnte sie ihn nur mit Blicken und Kopf heben dirigieren.

Die Beiden sind trotz allem mit der Zeit ein recht gutes Team geworden, er darf ihr sogar die Ohren putzen.
 
Ja, kannten schon Autofahren/Höhle.

Bei uns hat es immer super geklappt mit Welpe, muss
aber dazu sagen, dass ich total einfache Welpen hatte.

Bei Aiden/Baasies hatte/waren nie bedenken da.

Cindy "strahlte" schon aus, dass sie ihre Ruhe wollte.

Bei Alcantha ( Aussie ) waren schon bedenken da, da sie andere
Hunde nicht wirklich leiden kann.
Aber auch da klappte es alles reibungslos.

Erzogen haben meine Großen nicht, der Welpe durfte alles nach
den ersten 24 Stunden ( obwohl bei Alcantha musste ich die ersten 1-3
Tage aufpassen, je nach dem um was es ging ).
Am 1. morgen hat mal Baasies Jaano angemotzt ( überhaupt nicht ernst )
als er zu uns ins "Bett" kam. Da bekam Baasies ein "Anschiss" und gut war.
 
Wir hatten eine abenteuerliche Heimfahrt, das 16 kg - Baby hatte einen akuten ....sehr akuten Stuhlgang schon nach 10 Kilometern. Nach notdürftiger Reinigung ging die Reise weiter. Baby hat geschlafen und wir waren fast blind bei heftiger Geruchsbelastung, aber irgendwie gingen zwei Stunden stinkende Fahrt vorbei.

Unsere Althündin ist, kaum kam der Kleine nach Hause,zur Oberlehrerin mutiert. Der arme Kerl. Sie hat alles untersagt, kein Spielen, kein Ansabbern usw. Trotzdessen gingen manche Dinge gleich perfekt, ich hatte ja Angst, dass sie verfressen wie sie ist, Baby das Futter streitig machen würde. Das war kein Thema. Dafür konnte sie ihn nur mit Blicken und Kopf heben dirigieren.

Die Beiden sind trotz allem mit der Zeit ein recht gutes Team geworden, er darf ihr sogar die Ohren putzen.

ach du jeh, der hat ins Auto gesch..... ??? Das wäre der absolute Worstcase, mein Mann erschlägt mich, das Auto ist neu....

Ihr habt sie also von Anfang an zusammen gefüttert? Ich hab schon überlegt ob ich das erst mal getrennt mache. Ich weiß nicht ob meine Hündin da futterneidisch wird, falls der Kleine dann doch mal versuchen sollte an ihren Napf zu gehen.

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Ja, kannten schon Autofahren/Höhle.

Bei uns hat es immer super geklappt mit Welpe, muss
aber dazu sagen, dass ich total einfache Welpen hatte.

Bei Aiden/Baasies hatte/waren nie bedenken da.

Cindy "strahlte" schon aus, dass sie ihre Ruhe wollte.

Bei Alcantha ( Aussie ) waren schon bedenken da, da sie andere
Hunde nicht wirklich leiden kann.
Aber auch da klappte es alles reibungslos.

Erzogen haben meine Großen nicht, der Welpe durfte alles nach
den ersten 24 Stunden ( obwohl bei Alcantha musste ich die ersten 1-3
Tage aufpassen, je nach dem um was es ging ).
Am 1. morgen hat mal Baasies Jaano angemotzt ( überhaupt nicht ernst )
als er zu uns ins "Bett" kam. Da bekam Baasies ein "Anschiss" und gut war.

Die Bedenken habe ich auch, denn unsere Aussi-Dame ist auf fremde Hunde auch nicht unbedingt so gut zu sprechen, bzw. will eher nix von denen wissen. Sie spielt auch nicht mit anderen Hunden. Wobei sie ja vorher auch Zweithund war, denn bis 2013 hatten wir ja noch eine weiße Schäferhündin dazu, die dann leider verstorben ist. Aber auch von der wollte sie nichts wissen. Aber sie haben sich auch nicht gezofft. War halt mehr so ein gegenseitiges Akzeptieren. Das war auch mit ein Grund, dass wir uns jetzt für einen Rüden entschieden haben, weil wir die Hoffnung haben, dass es zwischen Männlein u. Weiblein besser klappt als mit zwei Weibern. :)
 
Also, ich hatte mich mit ner Rolle Zewa bewaffnet und als sie zu spucken angefangen hat, habe ich das quasi "aufgefangen".
Es war ja auch nicht viel, eher eine schaumige Spucke, insofern. EInfach abgewischt und gut wars. :jawoll:
 
Ich hatte Mogli während der einstündigen Autofahrt nach Hause auf dem Schoß und mein Mann ist gefahren. Mogli hat gespeichelt und gebrochen und das Problem hatten wir noch ein paar Monate bei jeder Autofahrt.
Die Beiden haben sich in Moglis Zuhause kennengelernt.

Hermann wohnte 5 Kilometer entfernt und wurde gebracht. Kennengelernt haben sich die drei Hunde in einem neutralen Gebiet.

Beim Füttern habe ich immer aufgepasst, dass keiner klaut.

Welpe Mogli hat Balou vom ersten Moment an geliebt, Hermann ist mit 14 Monaten eingezogen und passte ins Team.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit fremde Hunde brauche ich bei mein Aussie nicht zu kommen.
Schon als Welpe hat sie andere Hunde ignoriert.
Jetzt durch blöde Vorfälle bin ich froh, wenn wir keine andere mit
Hund sehen...
Dann ist sie ganz Aussietypisch......

Hier mal die Heimfahrt, dass 1 kennenlernen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für das Video Sanshu, der ist ja sowas von knuffig. Ist das auch ein black tri?
Das sieht ja recht entspannt aus, da hab ich dann mal Hoffnung dass es bei uns auch so abläuft, nachdem unsere Aussilette ja auch eher Marke Eigenbrödler ist. :)
 
Transport:
Ich würde den Welpen nicht in der Box im Kofferraum transportieren
- die Welpen sind eh verstört, weil sie von Mama und Geschwistern weg sind, da halte ich (Körper-) Kontakt zum Menschen für wertvoll
- werden die Boxen in der Regel so angeschafft, dass sie später für den erwachsenen Hund reichen, ein Welpe kugelt auf so großem Raum womöglich unkontrolliert hin und her in den Kurven

Was ich für geeignet halte und meinen Welpenfamilien immer rate....
- einen Karton oder eine Wanne auf den Rücksitz stellen (der Rand sollte so hoch sein, dass der Welpe dort nicht so schnell raus kommt und daneben setzen. Der Welpe kann erst auf dem Schoß sitzen, wenn er aber hibbelig und unruhig wird, kann man ihn in die Wanne packen und sich mit ihm beschäftigen.
- statt Karton eine Box nehmen, die für die Welpengröße passt und diese auf den Rücksitz stellen
Kommt natürlich letztendlich auf die Größe an. Eine große Rasse würde ich auf dem Rücksitz auf einer Dece neben mir haben, evtl. notfalls mit Geschirr angeschnallt.

Abholen:
Ersthund mitnehmen und kennenlernen lassen, bevor man gemeinsam nach Hause fährt.
Zuhause dann zusammen erst einmal pinkeln lassen und dann reingehen.

Ich hole meinen Zwerg nächsten Sonntag ab und habe etwa 5 Std. Fahrt vor mir (ohne Stau und Pausen).
Meine beiden Hunde kommen mit. Wir fahren Samstag schon los, regeln den Papierkram, lassen die Hunde sich beschnuppern, nächtigen im Hotel und holen Madam dann nach dem Frühstück ab.
Für die lange Fahrt habe ich eine Box gewählt, bei der Welpengröße reichte eine Katzentransportbox die man anschnallen kann.
Und mein Sohn begleitet mich, der sich dann um das Schäfchen kümmern wird.
 
Transport:
Ich würde den Welpen nicht in der Box im Kofferraum transportieren
- die Welpen sind eh verstört, weil sie von Mama und Geschwistern weg sind, da halte ich (Körper-) Kontakt zum Menschen für wertvoll
- werden die Boxen in der Regel so angeschafft, dass sie später für den erwachsenen Hund reichen, ein Welpe kugelt auf so großem Raum womöglich unkontrolliert hin und her in den Kurven

Was ich für geeignet halte und meinen Welpenfamilien immer rate....
- einen Karton oder eine Wanne auf den Rücksitz stellen (der Rand sollte so hoch sein, dass der Welpe dort nicht so schnell raus kommt und daneben setzen. Der Welpe kann erst auf dem Schoß sitzen, wenn er aber hibbelig und unruhig wird, kann man ihn in die Wanne packen und sich mit ihm beschäftigen.
- statt Karton eine Box nehmen, die für die Welpengröße passt und diese auf den Rücksitz stellen
Kommt natürlich letztendlich auf die Größe an. Eine große Rasse würde ich auf dem Rücksitz auf einer Dece neben mir haben, evtl. notfalls mit Geschirr angeschnallt.

Abholen:
Ersthund mitnehmen und kennenlernen lassen, bevor man gemeinsam nach Hause fährt.
Zuhause dann zusammen erst einmal pinkeln lassen und dann reingehen.

Ich hole meinen Zwerg nächsten Sonntag ab und habe etwa 5 Std. Fahrt vor mir (ohne Stau und Pausen).
Meine beiden Hunde kommen mit. Wir fahren Samstag schon los, regeln den Papierkram, lassen die Hunde sich beschnuppern, nächtigen im Hotel und holen Madam dann nach dem Frühstück ab.
Für die lange Fahrt habe ich eine Box gewählt, bei der Welpengröße reichte eine Katzentransportbox die man anschnallen kann.
Und mein Sohn begleitet mich, der sich dann um das Schäfchen kümmern wird.

Das waren auch meine Gedanken, Tina, der sitzt dann ganz alleine frisch getrennt von allem was er kennt im Kofferraum in der Box. Ich habe (hatte) auch die Befürchtung, dass der kleine Mann dann gleich eine Negativ-Verbindung mit der Box bekommt. Unsere Aussi-Hündin sitzt gerne in der Box, sie fühlt sich da wohler als im freien Kofferraum, aber sie ist da auch dran gewöhnt.
Die Idee mit der Kiste/Karton u. dann zusammen auf den Rücksitz finde ich jetzt auch nicht schlecht. Ich lass mir das nochmal durch den Kopf gehen. Wir fahren ja auch zu zweit (mein Mann u. ich, die Kids kommen erst mal nicht mit, weil wir dachten das ist zuviel für den kleinen Hund).
 
Elli hatte ich damals im Fußraum (sie war aber durch Tabletten noch ruhiggestellt), Dobby war in der Box, die neben mir auf der Rückbank stand. Hat beides gut geklappt, aber Box ist natürlich sicherer, schon allein, weil der Hund da keinen Blödsinn machen und dich ablenken kann.
Die Neuzugänge haben wir immer auf neutralem Boden vorgestellt, so hat das auch mit dem miesepetrigen Alten immer gut geklappt. :jawoll:
 



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