- Erster Hund
- Frodo(5J.)kl.Münster-Beagle
Hallo meine Lieben,
ich habe heute mal wieder eine Frage, diesmal allerdings nicht für mich, sondern für eine Freundin.
Sie hat eine nun etwa 5 Jährige Beaglehündin. Die beiden sind ein super Team und die Süße (Enja) ist auch recht gut erzogen, beherrscht die Grundkommandos, ein paar Tricks, ist in der Wohnung ruhig und unauffällig. Draußen läuft sie mit Schleppleine, liegt aber eher immer an der Gefahr mit de mWild hier bei uns auf dem Land, genau wie bei mir Sonst ist die kleine aber ein Schatz, sehr verträglich und amüsant. Das einzige Manko ist, dass sie eben nicht alleine bleibt. Meine Freundin trainiert seid Ewigkeit, hat schon alles mit Box, Konditionierung auf einen ruhigen Platz samt Geruch versucht, viel rein raus und nichts bringt was. Bis jetzt ging das auch immer, sie konnte Enja oft mitnehmen, zur Not hab ich sie manchmal hier.
Nun hat sie den Wunsch nach einem zweiten Hund, den ich selbst ja gut verstehen kann
Zeitlich und Geldlich gesehen wäre das alles gar kein Problem.
Nur hat sie 2, kann sie diese z.B. nicht mehr mit ins Büro nehmen (hat da eine Aushilfsstelle wo sie 2-3 mal die Woche 4-5 Stunden arbeitet), weil das mit einem Hund gerade mal so hin und wieder ging. Der Raum ist wohl auch nicht so groß. Sie hatte mich gefragt, was ich denke und ehrlich gesagt kann ich das überhaupt nicht einschätzen und wollte euch mal um Rat fragen.
Wäre ein Zweithund vollkommen ausgeschlossen, weil die beiden nie zusammen alleine bleiben werden oder weil ENja ein anderer Hund nicht hilft?
Oder was wäre sinnvoll?
Eher einen Welpen aufzunehmen, den von Beginn an daran zu gewöhnen alleine zu bleiben und Enja mit einbinden... könnte das klappen?
Oder doch lieber einen Hund, der das gröbste hinter sich hat und es bereits kennt alleine zu Hause zu bleiben? Dachte, wenn der neue älter ist als die kleine Maus, könnte sie sich vielleicht besser an ihm orientieren?
Oder hat man prinzipiell die Situation, dass sich der neue Hund an dem vorhandenen orientiert, da er das Zuhause noch nicht kennt und man somit nie schafft, das die beiden zusammen zu Hause bleiben?
Würde mich über Ratschläge sehr freuen, da wir gerne zusammen auf die Suche gehen würden, ich gerne helfen mag... und wir kommen zu Zweit mit unserem Wissen einfach nicht weiter, auch wenn es hier wohl nie eine 100% Sicherheit haben wird.. eine Tendenz von euch wäre suuuuper
ich habe heute mal wieder eine Frage, diesmal allerdings nicht für mich, sondern für eine Freundin.
Sie hat eine nun etwa 5 Jährige Beaglehündin. Die beiden sind ein super Team und die Süße (Enja) ist auch recht gut erzogen, beherrscht die Grundkommandos, ein paar Tricks, ist in der Wohnung ruhig und unauffällig. Draußen läuft sie mit Schleppleine, liegt aber eher immer an der Gefahr mit de mWild hier bei uns auf dem Land, genau wie bei mir Sonst ist die kleine aber ein Schatz, sehr verträglich und amüsant. Das einzige Manko ist, dass sie eben nicht alleine bleibt. Meine Freundin trainiert seid Ewigkeit, hat schon alles mit Box, Konditionierung auf einen ruhigen Platz samt Geruch versucht, viel rein raus und nichts bringt was. Bis jetzt ging das auch immer, sie konnte Enja oft mitnehmen, zur Not hab ich sie manchmal hier.
Nun hat sie den Wunsch nach einem zweiten Hund, den ich selbst ja gut verstehen kann
Zeitlich und Geldlich gesehen wäre das alles gar kein Problem.
Nur hat sie 2, kann sie diese z.B. nicht mehr mit ins Büro nehmen (hat da eine Aushilfsstelle wo sie 2-3 mal die Woche 4-5 Stunden arbeitet), weil das mit einem Hund gerade mal so hin und wieder ging. Der Raum ist wohl auch nicht so groß. Sie hatte mich gefragt, was ich denke und ehrlich gesagt kann ich das überhaupt nicht einschätzen und wollte euch mal um Rat fragen.
Wäre ein Zweithund vollkommen ausgeschlossen, weil die beiden nie zusammen alleine bleiben werden oder weil ENja ein anderer Hund nicht hilft?
Oder was wäre sinnvoll?
Eher einen Welpen aufzunehmen, den von Beginn an daran zu gewöhnen alleine zu bleiben und Enja mit einbinden... könnte das klappen?
Oder doch lieber einen Hund, der das gröbste hinter sich hat und es bereits kennt alleine zu Hause zu bleiben? Dachte, wenn der neue älter ist als die kleine Maus, könnte sie sich vielleicht besser an ihm orientieren?
Oder hat man prinzipiell die Situation, dass sich der neue Hund an dem vorhandenen orientiert, da er das Zuhause noch nicht kennt und man somit nie schafft, das die beiden zusammen zu Hause bleiben?
Würde mich über Ratschläge sehr freuen, da wir gerne zusammen auf die Suche gehen würden, ich gerne helfen mag... und wir kommen zu Zweit mit unserem Wissen einfach nicht weiter, auch wenn es hier wohl nie eine 100% Sicherheit haben wird.. eine Tendenz von euch wäre suuuuper