Ich hab zwei riesige Probleme mit Shadow, meinem 11-monatigem Schäferhundmischling. Er ist normalerweise alles andere als ängstlich, im Gegenteil: Er ist offen, neugierig, spielt und tobt gerne, wie ein junger Hund es eben machen sollte. Aber wehe wir nähern uns einem "fremden" Hauseingang. Bei mir Zuhause ist das überhaupt kein Problem (Mehrfamilienhaus, EG), ebenso wenig wie bei meinen Großeltern (Einfamilienhaus), aber es fängt schon bei der Wohnung meiner Mutter an (Mehrfamilienhaus, 4. Et.). Er will nicht in den Hausflur gehen und wenn er einmal drinne ist, drückt er sich nur an der Wand lang, klemmt den Schwanz ein und rennt geduckt nach oben. Er will dann sofort in jede Tür rein. In Wohnungstüren geht er ohne Probleme. Als ich letztens mit ihm zusammen einen Freund besucht habe, war es extrem! Er wollte partout nicht in den Hausflur (Mehrfamilienhaus)! Er hat sich von der Leine losgerissen und sich unter den Briefkasten gekauert, als ich ihn direkt am Geschirr langsam führen wollte, hat er sich total panisch auch aus diesem (wie auch immer!) rausgezwängt. Ich habe ihn so noch nie erlebt! Letzten Endes musste ich ihn hineintragen, weil es trotz guten Zuredens und vorherigen Gassirunde absolut nicht ging. Dabei hat er sich extrem steif gemacht. Drinne war das übliche Problem: Nur geduckt, nur an der Wand und ganz, ganz schnell in die Wohnung. Hinaus ist es nie ein Problem!
Kann mir irgendjemand das Verhalten erklären? Er hat nie schlechte Erfahrungen mit Hauseingängen gemacht, ich hab ihn ja auch schon, seitdem er 10 Wochen alt ist und es ist diesbezüglich nie etwas gewesen! Er legt das Verhalten erst seit einiger Zeit an den Tag, aber auch da sehe ich im Rückblick keinen Auslöser! Er lässt sich in so einem Fall nicht mal irgendwie locken oder so, er ist regelrecht panisch....
Desweiteren bleibt er seit neuestem auch nicht mehr gern alleine. Ich war ein Jahr lang aus gesundheitlichen Gründen arbeitslos, also so lange wie ich ihn hatte, seit eineinhalb Monaten arbeite ich wieder.
Ich habe ihn immer wieder mal alleine gelassen, wo ich arbeitslos war, um ihn daran zu gewöhnen und es gab nie Probleme. Er blieb eine Stunde allein, aber auch mal eine Nacht, wenn ich feiern war. Alles kein Ding! Aber seit neuestem geht das fast gar nicht mehr. Sobald ich die Tür hinter mir zu ziehe hängt er mit der Schnauze unten an der Wohnungstür und schnaubt. Dann ningelt er kurz und danach fängt er an wie blöde an der Tür zu kratzen. Mittlerweile ist die Wohnungstür schon so kaputt, dass ich wahrscheinlich bald (spätestens jedoch beim Auszug) eine neue anschaffen muss. Und er jault. Laut meinen Nachbarn ungefähr eine halbe Stunde und dann ist er ruhig. Er macht auch sonst nichts kaputt in der Wohnung, bekommt seinen Knochen wenn ich gehe und ist auch sonst brav. Nur das Gekratze an der Tür und das Gejaule sind nervig. Ich geh extra lange vorher mit ihm raus, damit er müde wird, aber egal wie lang unsere Gassirunde ist, es ist immer dasselbe!
Kann ich dagegen irgendwas tun? Ich muss nun mal leider 8 Stunden am Stück arbeiten, dass lässt sich nicht ändern und das Geld brauch ich ja schließlich auch (nicht zuletzt auch wegen ihm!), aber lange kann ich das meinen Nachbarn auch nicht mehr zumuten. Die sind zwar allesamt sehr tolerant, aber trotzdem. Grade wenn ich Sonntags mal Frühschicht habe, ist das bestimmt nicht grade angenehm für die....Bitte, gebt mir Tipps! Ich habe Angst, dass sich irgendwann ein Nachbar beschwert und ich ihn dann wohlmöglich weggeben muss! :'(
Kann mir irgendjemand das Verhalten erklären? Er hat nie schlechte Erfahrungen mit Hauseingängen gemacht, ich hab ihn ja auch schon, seitdem er 10 Wochen alt ist und es ist diesbezüglich nie etwas gewesen! Er legt das Verhalten erst seit einiger Zeit an den Tag, aber auch da sehe ich im Rückblick keinen Auslöser! Er lässt sich in so einem Fall nicht mal irgendwie locken oder so, er ist regelrecht panisch....
Desweiteren bleibt er seit neuestem auch nicht mehr gern alleine. Ich war ein Jahr lang aus gesundheitlichen Gründen arbeitslos, also so lange wie ich ihn hatte, seit eineinhalb Monaten arbeite ich wieder.
Ich habe ihn immer wieder mal alleine gelassen, wo ich arbeitslos war, um ihn daran zu gewöhnen und es gab nie Probleme. Er blieb eine Stunde allein, aber auch mal eine Nacht, wenn ich feiern war. Alles kein Ding! Aber seit neuestem geht das fast gar nicht mehr. Sobald ich die Tür hinter mir zu ziehe hängt er mit der Schnauze unten an der Wohnungstür und schnaubt. Dann ningelt er kurz und danach fängt er an wie blöde an der Tür zu kratzen. Mittlerweile ist die Wohnungstür schon so kaputt, dass ich wahrscheinlich bald (spätestens jedoch beim Auszug) eine neue anschaffen muss. Und er jault. Laut meinen Nachbarn ungefähr eine halbe Stunde und dann ist er ruhig. Er macht auch sonst nichts kaputt in der Wohnung, bekommt seinen Knochen wenn ich gehe und ist auch sonst brav. Nur das Gekratze an der Tür und das Gejaule sind nervig. Ich geh extra lange vorher mit ihm raus, damit er müde wird, aber egal wie lang unsere Gassirunde ist, es ist immer dasselbe!
Kann ich dagegen irgendwas tun? Ich muss nun mal leider 8 Stunden am Stück arbeiten, dass lässt sich nicht ändern und das Geld brauch ich ja schließlich auch (nicht zuletzt auch wegen ihm!), aber lange kann ich das meinen Nachbarn auch nicht mehr zumuten. Die sind zwar allesamt sehr tolerant, aber trotzdem. Grade wenn ich Sonntags mal Frühschicht habe, ist das bestimmt nicht grade angenehm für die....Bitte, gebt mir Tipps! Ich habe Angst, dass sich irgendwann ein Nachbar beschwert und ich ihn dann wohlmöglich weggeben muss! :'(