Es geht um meinen Gassihund Paul. Er ist ein 3 Jahre alter Rottweiler- Podencomix. Paul ist größer und schlanker als ein Rotti, aber der Kopf und die Fellfarbe kommen eindeutig vom Rottweiler. Er wurde in Deutschland geboren, wurde liebevoll aufgezogen und lebt seit seiner 13. Lebenswoche bei seinem Frauchen.
Obwohl Paul ein total lieber, verschmuster Kerl ist, der auch ohne Leine super hört und weder Kinder, Radfahrer, Jogger oder irgendjemanden sonst angreifen oder belästigen würde und für den es nichts schöneres gibt als mit Hunden aller Größen zu spielen, sehen leider viel zu viele Leute nur den "bösen" Rottweiler in ihm. Viel zu oft werde ich gefragt, wie ich einen Kampfhund frei laufen lassen kann und wo denn der Maulkorb ist. Paul ist so ein toller Hund und eine Nachbarin seines Frauchens holt ihn öfters abends mit ihren kleinen Kindern ab und die lieben "ihren" Paul über alles.
Ich frage mich, wo ist das noch ein Kampfhund? Paul ist so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was andere in ihm sehen. Kennt ihr das Problem auch, mit euren eigenen Hunden oder Pflegehunden?
Obwohl Paul ein total lieber, verschmuster Kerl ist, der auch ohne Leine super hört und weder Kinder, Radfahrer, Jogger oder irgendjemanden sonst angreifen oder belästigen würde und für den es nichts schöneres gibt als mit Hunden aller Größen zu spielen, sehen leider viel zu viele Leute nur den "bösen" Rottweiler in ihm. Viel zu oft werde ich gefragt, wie ich einen Kampfhund frei laufen lassen kann und wo denn der Maulkorb ist. Paul ist so ein toller Hund und eine Nachbarin seines Frauchens holt ihn öfters abends mit ihren kleinen Kindern ab und die lieben "ihren" Paul über alles.
Ich frage mich, wo ist das noch ein Kampfhund? Paul ist so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was andere in ihm sehen. Kennt ihr das Problem auch, mit euren eigenen Hunden oder Pflegehunden?