Zoophilie

Einfach nur zum Heulen!!!!:traurig8::traurig8::traurig8::traurig8: Und das ist nur eine Geschichte von so vielen Tieren..... Immer wieder schrecklich sowas zu lesen.... Aber es tut gut zu lesen, dass es Menschen gibt die so viel Geduld und Zeit aufbringen für solche Hunde. Und einfach nur wollen, dass der Hund lebt. Ich finde es so rührend dass sie noch ihre große Liebe gefunden hat...

Ich glaube einige dieser Menschen mit solchen Verhaltensstörungen schätzen das Leben ihrer Hunde auch gar nicht. Wahrscheinlich wurde ihnen das selbst so vermittelt... Das "Schwächere" nichts wert sind. Ich glaube die haben da kein schlechtes Gewissen.... Und jeder kann sich Hunde kaufen, egal wo und wann. Leute, die ihre Hunde aus privaten Gründen verkaufen gucken sich oft die neuen Besitzer nur wenig an, bzw verlassen sich auf den Ersteindruck und wenn Man(n) noch sagt er hat einen Garten mit Scheune und noch drei andere Hunde, freuen sie sich und denken "Ach Bello wirds schon gut haben da". Das die Hunde aber nur in eingesperrt sind und für solche Zwecke gehalten werden... Wer soll sowas wissen... Ist ja nicht so dass diese Menschen sich in der Öffentlichkeit besonders auffällig benehmen. Klar gibt es auch einige Leute, die ihren Hund persönlich bringen und sich alles ganz genau angucken. Aber denn suchen sie sich eben eine andere Privatperson und holen sich da ihren Hund. Denen ist es doch egal ob Goldie, Labbi oder Schäfer.
Ich stell mir das oft vor wenn ich in Berlin in der S-Bahn neben Fremden sitze... Man weiß doch nie neben wem man gerade sitzt, was für Gedanken der Gegenüber grade hat wenn er dich oder deinen Hund anguckt. Und ihre kranken Gedanken lassen sie dann eben an den Hunden aus oder im Internet in solchen Foren wo sich diese Perverslinge austauschen und ihre Hunde vllt noch vorstellen oder Videos schicken, wie hier auch schon gesagt wurde. Daraus besteht ihr Privatleben, in der Öffentlichkeit sind sie unauffällig... Auf Arbeit immer nett und zuvorkommend... In Deutschland ist es ja leider auch oft so, das jeder für sich ist. Ich weiß auch nicht genau was der Mieter zwei Etagen unter mir grad so treibt... Ich denke auch das sowas alles in einem viel größerem Ausmaß passiert als wir denken.
Es ist wie Torsten sagt... Gesetze bringen nich viel wenn alle weggucken. Man kann nur hoffen, dass es aufmerksame Menschen gibt, die nicht feige genug sind und das eben melden!!!
Und die Gesetze müssen sich auch ganz klar ändern. Mir fällt da auch was ein. In meiner Heimatstadt wohnt ein Russe mit seinem Schäferhund im Neubaugebiet. Den kennen fast alle, und ich wechsel auch jedes mal die Straße wenn der mir entgegen kommt!! Der redet mit seinem Hund nur russisch, aber der Ton spricht für sich. Immer zu quatscht der den Hund im aggressiven Ton voll während dem Laufen, zieht an der Leine, ist ruppig, tritt ihn usw... Das ist so unheimlich! Der Hund wirkt auch voll aparthisch, der ist unberechenbar und wurde von dem auch richtig scharf gemacht. Wenn der sich mal von der Leine los reißt.... Der hört eh nicht mehr. Ich will nicht dran denken ganz ehrlich!!!! Der wurde schon von so vielen Leuten gemeldet... Das der Hund super gefährlich sei und so. Aber der Tierschutz sagt dass die da wohl nix machen können. Es muss erst was vorliegen, also erst passieren, damit die eingreifen können. Spitze!! WENN was passiert dann wird das Opfer nicht mehr zu retten sein, ich will nicht dran denken!!! Furchtbar ist das....
Ich hoffe einfach das sowas auch in Deutschland viel härter bestraft wird!! Aber ich finde die Gesetze hier im allgemeinen einfach schrott.... Jemand der nen bewaffneten Raubüberfall begeht, aber niemanden tötet, sitzt genauso lange wie einer der ein Kind missbraucht hat... Und bei Tieren wird dann vllt ne Geldstrafe verhängt und ein Halteverbot. Ob´s kontrolliert wird ist fraglich.... Zum heulen alles....:traurig8::traurig8:
 
Zu allen die schreien "Gesetze zu lasch und Strafen zu gering" - natürlich ist das grundsätzlich so und am liebsten würden wir Kinderschänder und praktizierende Zoophile für immer hinter Gittern oder manche sogar kastriert sehen. Das große ABER ist, dass Strafen nicht abschrecken. Schreckt in Amerika die Todesstrafe ab? Nein! In China? Nein! Da ist die Kriminalitätsrate ebenso hoch. Und wenn wieder jemand wegen einer Tat zu symbolischen 2500 Jahren Strafe verurteilt wird - toll, das schreckt nicht ab. Wer eine schlimme Tat begehen will - begeht sie, ohne Rücksicht auf Verluste. Wens interessiert, dazu gibts an den Unis auch sehr interessante Juravorlesungen.
 
Noch intressanter ist das Programm eines Holländischen Gefängnisses: es gibt KEINE Gitter, KEINE Wärter, KEINE Vorsichtsmaßnahmen.
Die 'Gefangenen' leben in mehreren Häusern auf einer Insel, werden dort mit Arbeit beschäftigt, regeln alles selbst: putzen, Rasen pflegen, Essen machen etc.
Niemand schreibt ihnen vor was wie zu machen ist. Soweit ich mich entsinne sind dort zeitweise 16 Häftlinge untergebracht, bisher gab es nicht EINEN Anschlag auf Wärter (die einmal Nachmittags vorbeischauen, ansonsten in ihrem Häuschen (für Notfälle) sitzen) und nur sehr, sehr wenige Prügeleien unter den Gefangenen. Nicht EINER hat einen Fluchtversuch gewagt und mehr als 2/3 werden nie wieder rückfällig oder landen im Knast.
Und das alles nur, weil Häftlinge wie schlichte Menschen behandelt werden.. :denken24:
 



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