- Erster Hund
- Pogo, Pitbull-Herder(8)
- Zweiter Hund
- Sheeva, Japanspitz-Husky(9)
Sollte das Gesetz nicht geändert werden?
hier ein Bericht über einen Menschen der nichts verwerfliches in seinem Handeln sieht.
Sex mit Tieren
Wir nennen es Sodomie, er nennt es Liebe
Das ist wiederum etwas, was mich wirklich sauer macht. Dieses völlig naive Unverständnis für das eigene Handeln und diese extreme Vermenschlichung eines Tieres, durch der man ihm andichtet, "es wolle das auch". Ja klar. Auch Kinder wolles es selbstverständlich auch.
Ich finde es zwar merkwürdig, aber nicht verwerflich, wenn ein Mensch sein Tier tatsächlich liebt und einen Partner in ihm sieht. Aber bei sexuellen Handlungen hört der Spaß auf. Und dann noch alles schönreden. "Nein, nein, die will das so! Ich mach gar nichts, der Hund kommt von allein!" Und wenn ich mir vorstelle, dass die jetzt sogar zu zweit über das Tier herfallen und das völlig in Ordnung finden...
Bah. Ne ordentliche Schelle wäre das erste. Das zweite eine saftige Geldstrafe und lebenslanges Tierhaltungsverbot. Und klar, jetzt will er auch noch Tierpfleger werden... Gott, so viel Blödheit auf einem Haufen. Ganz ehrlich, nur geistig unterbelichtete können so denken und finden nichts Schlimmes daran. Niemand sonst wäre dermaßen grenzdebil, dass er seinem Hund sexuelles Verlangen im humanoiden Sinne andichtet, um seine eigenen Taten zu rechtfertigen.