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- Murphy, Havanese (2)
Also meine Züchterin hat ganz klar gesagt, dass ich die Box nachts zumachen soll, auch wenn Amy schreit.
Das würde "sich legen".
Als ich ihr dann erzählte, dass es gar nicht geht, weil Amy sich fürchterlich aufregt, da war das mein Fehler. Amy hätte "mich im Griff".
Denn alle anderen Geschwister, insgesamt 5 Welpen, würden nachts in der Box schlafen.
Der eine oder andere hätte auch ein bisschen geschrien, aber nach spätestens 2 Tagen hätten sich alle damit arrangiert und würden freiwillig reingehen.
Das war ein Originalzitat.
Stur wie ich bin, habe ich ihr gesagt, dass ich es aber trotzdem nicht mache.
Da hat sie gemeint, Amy wäre sicherlich schon stubenrein, so wie alle ihre Geschwister, wenn ich sie an die Box "gewöhnen" würde.
Woraufhin ich etwas in der Art sagte, dass es mir piepegal ist, ob und wann sie stubenrein wird und ich sie dafür garantiert nicht einsperren würde.
Seither wird das Thema Box in unseren Gesprächen nicht mehr erwähnt.
Nächste Erfahrung vor etwa 2 Wochen in einem anderen großen Hundeforum.
Wo von vielen Alteingesessenen die Box als das Allheilmittel schlechthin empfohlen wird.
Anfangs offen, aber natürlich ist das Ziel, dass sie zugemacht wird.
Aus Gründen, weil der Welpe unbedingt mit ins Bad will und nicht allein draußen warten kann.
Oder weil man in Ruhe kochen will, oder, oder , oder.
Ich habe schon den Eindruck, dass die Box ganz oft als "Wegsperrmittel" empfohlen wird und da habe ich was dagegen.
Was ausdrücklich nicht heißt, dass die offene Box nicht für viele Hunde ein gern angenommener Platz ist.
Wie gesagt, meine Katzen lieben ihre Boxen, die aber immer offen sind.
Und wenn ein Hund freiwillig in so eine Box geht und nach einer gewissen Gewöhnung kein Problem damit hat, wenn zu gemacht wird, ist das auch in Ordnung.
Nicht in Ordnung ist, nach meiner Meinung, die oft geäußerte Bemerkung, dass der Hund dann halt anfangs schreien muss, bis jetzt hätte sich noch jeder daran gewöhnt.
Das würde "sich legen".
Als ich ihr dann erzählte, dass es gar nicht geht, weil Amy sich fürchterlich aufregt, da war das mein Fehler. Amy hätte "mich im Griff".
Denn alle anderen Geschwister, insgesamt 5 Welpen, würden nachts in der Box schlafen.
Der eine oder andere hätte auch ein bisschen geschrien, aber nach spätestens 2 Tagen hätten sich alle damit arrangiert und würden freiwillig reingehen.
Das war ein Originalzitat.
Stur wie ich bin, habe ich ihr gesagt, dass ich es aber trotzdem nicht mache.
Da hat sie gemeint, Amy wäre sicherlich schon stubenrein, so wie alle ihre Geschwister, wenn ich sie an die Box "gewöhnen" würde.
Woraufhin ich etwas in der Art sagte, dass es mir piepegal ist, ob und wann sie stubenrein wird und ich sie dafür garantiert nicht einsperren würde.
Seither wird das Thema Box in unseren Gesprächen nicht mehr erwähnt.
Nächste Erfahrung vor etwa 2 Wochen in einem anderen großen Hundeforum.
Wo von vielen Alteingesessenen die Box als das Allheilmittel schlechthin empfohlen wird.
Anfangs offen, aber natürlich ist das Ziel, dass sie zugemacht wird.
Aus Gründen, weil der Welpe unbedingt mit ins Bad will und nicht allein draußen warten kann.
Oder weil man in Ruhe kochen will, oder, oder , oder.
Ich habe schon den Eindruck, dass die Box ganz oft als "Wegsperrmittel" empfohlen wird und da habe ich was dagegen.
Was ausdrücklich nicht heißt, dass die offene Box nicht für viele Hunde ein gern angenommener Platz ist.
Wie gesagt, meine Katzen lieben ihre Boxen, die aber immer offen sind.
Und wenn ein Hund freiwillig in so eine Box geht und nach einer gewissen Gewöhnung kein Problem damit hat, wenn zu gemacht wird, ist das auch in Ordnung.
Nicht in Ordnung ist, nach meiner Meinung, die oft geäußerte Bemerkung, dass der Hund dann halt anfangs schreien muss, bis jetzt hätte sich noch jeder daran gewöhnt.