Hallo @ all!
Wir haben einen 1,5 Jahre alten Hund, den wir als Welpe bekommen haben.
Leider wissen wir nicht was seine Vorgeschichte war.
Unser "Dicker ist 4 Jahre alt geworden und total lieb, tut auch keinem knurrenden Hund was. Ist auch kastriert.
Unser jüngster hat seine Männlichkeit "noch".
Er hatte als Welpe immer Angst raus zu gehen, mittlerweile immer noch wenn wir die Leine holen, draussen angekommen zittert er nicht mehr, zieht aber und klefft und knurrt jeden agressiv an, tut aber jedoch nichts, bzw bis jetzt hat er noch niemandem etwas getan.
Trotzdem trägt er jetzt immer ein Maulkorb da wir angst haben das er doch mal zwicken könnte. Das sollte aber kein dauerzustand sein.
Die frage ist nur, wie verhalte ich mich in einer solchen situation?
Ignorieren oder doch zu ihm runter -falls es angstkleffen ist- und ihn beruhigen?
Die zweite Sache ist, das er unseren großen seit kurzem öfter mal anknurrt, sodass sich nackenhaare hochsträuben und er angespannt ist, "angegriffen" hat er bereit nur einmal. Da sich der große nicht wehrt wissen wir nicht wie wir uns da verhalten sollen? Hat das was mit Machtkampf zutun das wir erstmal nicht eingreifen sollten????
Wir haben bereits einen Termin beim Tierarzt damit geguckt werden kann ob im Kopf alles in Ordnung ist und wollen ihn kastrieren lassen, in der Hoffnung das er dadurch etwas ruhiger wird.
Zudem hatten wir an einen Tierpsychologen gedacht, was meint ihr?
Wir haben einen 1,5 Jahre alten Hund, den wir als Welpe bekommen haben.
Leider wissen wir nicht was seine Vorgeschichte war.
Unser "Dicker ist 4 Jahre alt geworden und total lieb, tut auch keinem knurrenden Hund was. Ist auch kastriert.
Unser jüngster hat seine Männlichkeit "noch".
Er hatte als Welpe immer Angst raus zu gehen, mittlerweile immer noch wenn wir die Leine holen, draussen angekommen zittert er nicht mehr, zieht aber und klefft und knurrt jeden agressiv an, tut aber jedoch nichts, bzw bis jetzt hat er noch niemandem etwas getan.
Trotzdem trägt er jetzt immer ein Maulkorb da wir angst haben das er doch mal zwicken könnte. Das sollte aber kein dauerzustand sein.
Die frage ist nur, wie verhalte ich mich in einer solchen situation?
Ignorieren oder doch zu ihm runter -falls es angstkleffen ist- und ihn beruhigen?
Die zweite Sache ist, das er unseren großen seit kurzem öfter mal anknurrt, sodass sich nackenhaare hochsträuben und er angespannt ist, "angegriffen" hat er bereit nur einmal. Da sich der große nicht wehrt wissen wir nicht wie wir uns da verhalten sollen? Hat das was mit Machtkampf zutun das wir erstmal nicht eingreifen sollten????
Wir haben bereits einen Termin beim Tierarzt damit geguckt werden kann ob im Kopf alles in Ordnung ist und wollen ihn kastrieren lassen, in der Hoffnung das er dadurch etwas ruhiger wird.
Zudem hatten wir an einen Tierpsychologen gedacht, was meint ihr?