- Erster Hund
- Arek 7J.
Wenn ein 8-Jähriges Kind wegen eines Yorkies auf die Straße rennt (irrationales Handeln),
ist es weit mehr als ein bisschen Angst.
Das kann alle möglichen Gründe haben, oder auch keinen.
Ich würde da gar nicht selber rumdoktorn und schnellst möglich einen fähigen Therapeuten zu Rate ziehen.
(Bis man einen Therapieplatz bei einem Therapeuten hat - kann es auch schon mal gut 6 Monate dauern, oder länger - zumindest bei uns.)
Warum muss das denn erst der letzte Weg sein?
Ist doch nicht toll für das Kind mindestens 1 mal am Tag (so oft sehe ich zumindest Hunde oder Katzen auf der Straße ...) panische Ängste durch zu stehen ...
Einem Kind zu zeigen mit seinen Ängsten, sehr schlimmen Ängsten, um zu gehen ist Hilfe die man ihm nicht verwehren sollte.
Und so wie sich diese Ängste ausgeprägt haben, seid ihr dazu nicht in der Lage (wegen, weil keine Ausbildung).
Und wenn es mit seinen 8 Jahren die Angst nicht mal begründen kann, auf Möbelstücke springt etc ... dann kommt man da mit Rationalität und Logik auch nicht weiter - daher wird euch vermutlich niemand hier Tips geben können.
Und sollte die Tochter das alles wirklich "inszenieren" was du schreibst. Ihr ganzes Verhalten sich auf Aufmerksamkeitsmangel beziehen, würde ich auch einen Therapeuten zu Rate ziehen. Der kann viel eher rausfinden was falsch läuft - was das Kind wirklich braucht.
Denn auch so ein krasses Verhalten wegen ein bisschen Aufmerksamkeit erhaschen, ist nicht normal.
Vielleicht liegt der panischen Angst vor Tieren aber auch ein völlig anderes Problem im Unterbewusstsein zu Grunde.
Das kann aber nur ein guter Kinderpsychologe feststellen.
(Nu hab ich zu viel reininterpretiert fürchte ich - ich les grad n spannendes Buch/Bericht über die Psychotherapie eines 6 Jährigen Mädchens ...
man möge mir verzeihen)
ist es weit mehr als ein bisschen Angst.
Das kann alle möglichen Gründe haben, oder auch keinen.
Ich würde da gar nicht selber rumdoktorn und schnellst möglich einen fähigen Therapeuten zu Rate ziehen.
(Bis man einen Therapieplatz bei einem Therapeuten hat - kann es auch schon mal gut 6 Monate dauern, oder länger - zumindest bei uns.)
Warum muss das denn erst der letzte Weg sein?
Ist doch nicht toll für das Kind mindestens 1 mal am Tag (so oft sehe ich zumindest Hunde oder Katzen auf der Straße ...) panische Ängste durch zu stehen ...
Einem Kind zu zeigen mit seinen Ängsten, sehr schlimmen Ängsten, um zu gehen ist Hilfe die man ihm nicht verwehren sollte.
Und so wie sich diese Ängste ausgeprägt haben, seid ihr dazu nicht in der Lage (wegen, weil keine Ausbildung).
Und wenn es mit seinen 8 Jahren die Angst nicht mal begründen kann, auf Möbelstücke springt etc ... dann kommt man da mit Rationalität und Logik auch nicht weiter - daher wird euch vermutlich niemand hier Tips geben können.
Und sollte die Tochter das alles wirklich "inszenieren" was du schreibst. Ihr ganzes Verhalten sich auf Aufmerksamkeitsmangel beziehen, würde ich auch einen Therapeuten zu Rate ziehen. Der kann viel eher rausfinden was falsch läuft - was das Kind wirklich braucht.
Denn auch so ein krasses Verhalten wegen ein bisschen Aufmerksamkeit erhaschen, ist nicht normal.
Vielleicht liegt der panischen Angst vor Tieren aber auch ein völlig anderes Problem im Unterbewusstsein zu Grunde.
Das kann aber nur ein guter Kinderpsychologe feststellen.
(Nu hab ich zu viel reininterpretiert fürchte ich - ich les grad n spannendes Buch/Bericht über die Psychotherapie eines 6 Jährigen Mädchens ...
man möge mir verzeihen)