- Erster Hund
- BalouDackelMix8.3.11
- Zweiter Hund
- Mogli, JRT,21.10.12
- Dritter Hund
- HermanPodiMix16.6.14
Ich brauche ein paar Tipps wie ich Balou daran hindern kann gefühlt „alles“ fressbare vom Boden aufzusammeln und praktisch ohne zu kauen runterzuschlingen. Ich plane im April an einem Anti-Gifköder Seminar teilzunehmen, bin mir jetzt aber nicht mehr sicher aufgrund der Methoden mit denen diese Hundeschule arbeitet.
Balou kennt aus der Hundeschule ein „no“ wenn etwas verboten ist und auch „aus“ bzw. „tauschen“. Ich habe immer Käse, Katzenfutter oder eine Leberwursttube dabei zum tauschen/belohnen.
Balou knurrt oder beißt nicht wenn ich ihm etwas aus dem Rachen ziehen möchte sondern er kaut einfach ein bisschen schneller oder läuft ohne Leine vor mir weg.
Ich möchte gern ergründen warum Balou alles einsammelt. Ich beschäftige mich unterwegs mit beiden Hunden und bevorzuge keinen. Er muss also dadurch nicht auf sich aufmerksam machen.
Auch dürfte er keinen Hunger haben. Er bekommt entsprechend seinem Gewicht die richtige Menge Platinum für aktive Hunde und zusätzlich ein paar Leckerchen und jeden Abend ein Mohrrübe zum Knabbern. Die nächste Grundimmunisierung ist im März fällig und der Kot meiner Hunde wird regelmäßig auf Parasiten untersucht.
Ich glaube auch nicht, dass ich zu viel von ihm verlange. Ich gehe regelmäßig zum Mantrailing und möchte demnächst mit ZOS anfangen. Er darf aber auch Hund sein und schnüffeln und mit Mogli spielen.
Wir hatten in der Huschu mehrere Übungssituation u.a. Abrufen am Fressen vorbei. Ich habe dann sein Abbruchsignal („no“) gesagt und ihn geblockt. Er ist aber am Fressen hängengeblieben und hat obwohl meine Trainerin ihn mit Wasser nassgemacht hat ca. 30 Sekunden nicht aufgehört mit Fressen. Und nein, ich bin nicht für diese Trainingsmethoden aber Balou ist sehr schwer zu beeindrucken und beim nächsten Versuch kann er das Fressen wieder nicht ignorieren. Mogli ist immer schon ganz eingschüchtert obwohl der Ärger nicht ihm gilt.
Immer wenn es sich unterwegs anbietet üben wir mit „no“ und „guck mal“, dran vorbeigehen, Loben und Leckerchen in Balou. Aber auch beim 3. Mal versucht er wieder das alte, harte Brötchen vom Boden aufzuheben.
Zuhause kennt Balou Regeln und allgemein bin streng mit meinen Hunden und konsequent wenn es um die Einhaltung dieser Regeln geht.
Er ist voll in mein Leben integriert, schläft mit im Bett und darf auf die Couch und kuschelt mit mir. Ich glaube also nicht, dass er mehr Aufmerksamkeit braucht.
Etwas dass glaube ich ein großes Problem für Balou darstellt ist mein Vater: Er ist 87 Jahre alt und kann nicht mit meinen Hunden umgehen. Wenn die Hunde allein sind scheucht er sie z.B. mit einer Tasche ins Schlafzimmer und schliest dort die Tür damit er das Haus verlassen kann. Leider ist es nicht möglich, dass mein Vater das Haus verlässt ohne meinen Hunden zu begegnen. Altersbedingt ist er uneinsichtig was die Hunde angeht und nimmt auch Tipps zum Umgang mit ihnen nicht an. Balou reagiert ziemlich aggressiv auf meinen Vater.
Ich weiß nicht ob das Verhalten meines Vaters einen Einfluss auf Balou hat weil sonst hat er aus meiner Sicht ein schönes Hundeleben. Ich wüsste zumindest nicht was ihm fehlen könnte.
Natürlich könnte ich zu Hause ausziehen aber das ist mein Elternhaus und ich bin mir durchaus bewusst, dass ein Menschenleben „endlich“ ist.
Ich möchte wirklich gern so positiv wie möglich mit Balou arbeiten und habe auch an einem entsprechenden Kurs bei meiner Trainerin teilgenommen bei dem wir im Slalom um Fressi gegangen sind. Und alle Hunde, inklusive Mogli mit meinem Mann sind schön im Fuß oder mit „guck mal“ mit ihren Menschen an den Leckerchen vorbeigelaufen. Und Balou war wirklich der einzige Hund (!) der diesen Parcous zur Ergänzung seines Speiseplans genutzt hat.
Die letzte Konsequenz wäre natürlich ein Maulkorb aber das löst ja das Problem nicht. Balous Verhalten ist bei meinem Mann weniger extrem als bei mir.
Habt ihr irgendwelche Ideen?
WuffieQueen hatte schon in einem Thread von mir ein Video verlinkt aber mein Englisch reicht für die Extras auf DVDs aber leider nicht um das Video ausreichend zu verstehen.
Balou kennt aus der Hundeschule ein „no“ wenn etwas verboten ist und auch „aus“ bzw. „tauschen“. Ich habe immer Käse, Katzenfutter oder eine Leberwursttube dabei zum tauschen/belohnen.
Balou knurrt oder beißt nicht wenn ich ihm etwas aus dem Rachen ziehen möchte sondern er kaut einfach ein bisschen schneller oder läuft ohne Leine vor mir weg.
Ich möchte gern ergründen warum Balou alles einsammelt. Ich beschäftige mich unterwegs mit beiden Hunden und bevorzuge keinen. Er muss also dadurch nicht auf sich aufmerksam machen.
Auch dürfte er keinen Hunger haben. Er bekommt entsprechend seinem Gewicht die richtige Menge Platinum für aktive Hunde und zusätzlich ein paar Leckerchen und jeden Abend ein Mohrrübe zum Knabbern. Die nächste Grundimmunisierung ist im März fällig und der Kot meiner Hunde wird regelmäßig auf Parasiten untersucht.
Ich glaube auch nicht, dass ich zu viel von ihm verlange. Ich gehe regelmäßig zum Mantrailing und möchte demnächst mit ZOS anfangen. Er darf aber auch Hund sein und schnüffeln und mit Mogli spielen.
Wir hatten in der Huschu mehrere Übungssituation u.a. Abrufen am Fressen vorbei. Ich habe dann sein Abbruchsignal („no“) gesagt und ihn geblockt. Er ist aber am Fressen hängengeblieben und hat obwohl meine Trainerin ihn mit Wasser nassgemacht hat ca. 30 Sekunden nicht aufgehört mit Fressen. Und nein, ich bin nicht für diese Trainingsmethoden aber Balou ist sehr schwer zu beeindrucken und beim nächsten Versuch kann er das Fressen wieder nicht ignorieren. Mogli ist immer schon ganz eingschüchtert obwohl der Ärger nicht ihm gilt.
Immer wenn es sich unterwegs anbietet üben wir mit „no“ und „guck mal“, dran vorbeigehen, Loben und Leckerchen in Balou. Aber auch beim 3. Mal versucht er wieder das alte, harte Brötchen vom Boden aufzuheben.
Zuhause kennt Balou Regeln und allgemein bin streng mit meinen Hunden und konsequent wenn es um die Einhaltung dieser Regeln geht.
Er ist voll in mein Leben integriert, schläft mit im Bett und darf auf die Couch und kuschelt mit mir. Ich glaube also nicht, dass er mehr Aufmerksamkeit braucht.
Etwas dass glaube ich ein großes Problem für Balou darstellt ist mein Vater: Er ist 87 Jahre alt und kann nicht mit meinen Hunden umgehen. Wenn die Hunde allein sind scheucht er sie z.B. mit einer Tasche ins Schlafzimmer und schliest dort die Tür damit er das Haus verlassen kann. Leider ist es nicht möglich, dass mein Vater das Haus verlässt ohne meinen Hunden zu begegnen. Altersbedingt ist er uneinsichtig was die Hunde angeht und nimmt auch Tipps zum Umgang mit ihnen nicht an. Balou reagiert ziemlich aggressiv auf meinen Vater.
Ich weiß nicht ob das Verhalten meines Vaters einen Einfluss auf Balou hat weil sonst hat er aus meiner Sicht ein schönes Hundeleben. Ich wüsste zumindest nicht was ihm fehlen könnte.
Natürlich könnte ich zu Hause ausziehen aber das ist mein Elternhaus und ich bin mir durchaus bewusst, dass ein Menschenleben „endlich“ ist.
Ich möchte wirklich gern so positiv wie möglich mit Balou arbeiten und habe auch an einem entsprechenden Kurs bei meiner Trainerin teilgenommen bei dem wir im Slalom um Fressi gegangen sind. Und alle Hunde, inklusive Mogli mit meinem Mann sind schön im Fuß oder mit „guck mal“ mit ihren Menschen an den Leckerchen vorbeigelaufen. Und Balou war wirklich der einzige Hund (!) der diesen Parcous zur Ergänzung seines Speiseplans genutzt hat.
Die letzte Konsequenz wäre natürlich ein Maulkorb aber das löst ja das Problem nicht. Balous Verhalten ist bei meinem Mann weniger extrem als bei mir.
Habt ihr irgendwelche Ideen?
WuffieQueen hatte schon in einem Thread von mir ein Video verlinkt aber mein Englisch reicht für die Extras auf DVDs aber leider nicht um das Video ausreichend zu verstehen.
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