Wenn die Krankheit schlimmer wird....

Erster Hund
Nacho / † 22.02.16
Zweiter Hund
Krümel /† 09.02.13
Dritter Hund
Indigo Blue
Ich war heute mit Nacho beim TA, weil auf dem Nasenrücken und an der Außenseite der Ohren so Kruste hatte. Die war gestern noch nicht da.
Und der er ja Leishmaniose hat, behandel ich nichts selber, sondern gehe mit sowas lieber einmal zu viel hin. Er hat auch seit einiger Zeit einen erhöhten
Krallenwachstum. Unsere TÄ hat sich die Stellen angeschaut und geht schon sehr davon aus, dass es mit seiner Leishmaniose zusammen hängt.

Von den Stellen hat sie einen Abstrich gemacht und auch zusätzlich noch mal Blutabgenommen. Dies hat sie eingeschickt um seinen Titer erneut bestimmen zu lassen. Der letzte Test war vor 3 Monaten und da war er genauso wie vor einem Jahr. Medikamente bekommt er nach Anweisung.
Doch ich bin etwas aufgewühlt, weil unsere TÄ gesagt hat das wir uns so langsam mal gedanken machen sollten wie es mit ihm weiter gehen soll. :traurig7::traurig7:
Da er auch so etwas abbaut, was auch normal für seine Krankheit ist. Er bekommt jetzt 25% mehr Futter als normal, Anweisung von unserer TÄ. Und er läuft auch immer gemächlicher, wenn man ihn laufen sieht dann könnte man meinen er wäre schon 15-16 und er wird gerade mal 5 Jahre im Oktober.

Ich bin so hin und her gerissen, er freut sich zwar noch, aber man merkt das er langsam sich immer mehr verändert. Und ich möchte auch nicht das er leidet. Wir hatten schon mal eine Hündin mit Leishmaniose und bei ihr verlief es genauso und wir haben mit unserer TÄ echt alles getan was möglich war. Und ich glaub mittlerweile wir hätten sie früher gehen lassen sollen. Und deswegen weiß ich auch nicht wie ich bei ihm den richtigen Moment wählen soll.
Solange er noch so drauf ist wie er jetzt drauf ist, möchte ich den Weg auch noch nicht gehen.

Wie würdet ihr euch verhalten und hat jemand etwas ähnliches mit der Krankheit durchlebt?
 
...aber es gibt doch ganz viele Hunde die Leishmaniose haben und gut leben. Die müssen nur gut eingestellt werden.

Hilft Dir zwar nicht weiter, aber ich kenne einige...

Und einen anderen TA , der sich mit dieser Krankheit besser auskennt...:verlegen1:
 
...aber es gibt doch ganz viele Hunde die Leishmaniose haben und gut leben. Die müssen nur gut eingestellt werden.

Hilft Dir zwar nicht weiter, aber ich kenne einige...

Und einen anderen TA , der sich mit dieser Krankheit besser auskennt...:verlegen1:

Das kann ich so bestätigen. Ein guter TA sollte Leishmaniose soweit in den Griff kriegen, dass Hundi damit einigermaßen gut leben kann.
 
...aber es gibt doch ganz viele Hunde die Leishmaniose haben und gut leben. Die müssen nur gut eingestellt werden.

Hilft Dir zwar nicht weiter, aber ich kenne einige...

Und einen anderen TA , der sich mit dieser Krankheit besser auskennt...:verlegen1:

Das kann ich so bestätigen. Ein guter TA sollte Leishmaniose soweit in den Griff kriegen, dass Hundi damit einigermaßen gut leben kann.

Unsere TÄ ist 1 1/2 Stunden entfernt da bei uns keiner groß Ahnung hat von der Krankheit. Und sie selber hat zwei Leishmaniose Hunde.
Unseren kann man Aufgrund von Unverträglichkeit einiger Medikamente nicht so toll eingestellen. Er hat den MDR1 Defekt.
Und ihr könnt mir glauben ich habe mit eine sehr kompetente TÄ ausgesucht. Da ich möchte das es ihm besser geht. Und ich tue alles was nur möglich ist und scheue keine Kosten.

Bei unseren kommt, aber auch noch hinzu das er diese Krankheit wahrscheinlich schon in jungen Monaten hatte. Und diese Jahrelang nicht behandelt wurde. Was möglicherweise seine Behandlung noch zusätzlich erschwert. Er wird ja er erst seit Anfang 2014 dagegen behandelt. Seine Vorgeschichte von 2010-2014 ist ja auch zum größtenteil Unbekannt.


Aber ich habe auch schon von einigen gehört die einen vernünftig eingestellten Hund haben, die trotzdem sehr stark mit der Krankheit zu kämpfen hatten.
 
Unsere TÄ ist 1 1/2 Stunden entfernt da bei uns keiner groß Ahnung hat von der Krankheit. Und sie selber hat zwei Leishmaniose Hunde.
Unseren kann man Aufgrund von Unverträglichkeit einiger Medikamente nicht so toll eingestellen. Er hat den MDR1 Defekt.
Und ihr könnt mir glauben ich habe mit eine sehr kompetente TÄ ausgesucht. Da ich möchte das es ihm besser geht. Und ich tue alles was nur möglich ist und scheue keine Kosten.

Bei unseren kommt, aber auch noch hinzu das er diese Krankheit wahrscheinlich schon in jungen Monaten hatte. Und diese Jahrelang nicht behandelt wurde. Was möglicherweise seine Behandlung noch zusätzlich erschwert. Er wird ja er erst seit Anfang 2014 dagegen behandelt. Seine Vorgeschichte von 2010-2014 ist ja auch zum größtenteil Unbekannt.


Aber ich habe auch schon von einigen gehört die einen vernünftig eingestellten Hund haben, die trotzdem sehr stark mit der Krankheit zu kämpfen hatten.

Ich drücke Dir und Nacho ganz dolle die Daumen, das ihr es in den Griff kriegt:zustimmung:

Immunsystem stärken und Stress vermeiden...aber ich erzähle Dir wahrscheinlich nichts neues...:verlegen1:
 
Ich drücke Dir und Nacho ganz dolle die Daumen, das ihr es in den Griff kriegt:zustimmung:

Immunsystem stärken und Stress vermeiden...aber ich erzähle Dir wahrscheinlich nichts neues...:verlegen1:

Das hoffen wir auch, nur den MDR1 defekt ist es halt nicht einfach. Aber wie geben nicht auf.

Das wissen wir und da achten wir auch sehr drauf. Und Stress hat er keinen, wir empfangen nicht mal mehr Besuch.
 
Auch hier sind alle Pfoten und Daumen für Deinen Süßen gedrückt. :zustimmung:
 
Ich drücke die Daumen für Nacho und wünsche dir viel Kraft.
 



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