Hallo liebes Forum,
Ich weiß nicht ob es schon einen Beitrag dazu gibt und falls ja tut es mir mega leid das ich nochmal einen aufmache. Nur fühle ich mich gerade mega hilflos.
Ich habe mir mit meiner Freundin (24) einen Ridgeback Rüden Welpen geholt am Samstag. Der kleine ist Toll ich liebe ihn sofort. Er hält uns zwar auf Trab und macht nur wenig in die Wohnung und hören tut er auch schon gut. Nur gibt es ein riesen großes Problem bei dem ich hoffe das es hier jemanden gibt der das selbe erlebt hat.
Bei meiner Freundin kamen am Sonntag Abend die ersten schlechten Gedanken. Zuerst dachten wir es wäre "nur" der Welpenblues und das legt sich mit der Zeit wieder je mehr wir eine Routine mit dem Hund bekommen. Jedoch verschlechtert es sich immer mehr und mehr bei ihr. Sie hat zwischenzeitlich Panikattacken, Herzrasen und kriegt Depressionen. Durch ihren Kopf rennen tausend Gedanken. Sie fühlt sich in ihrem eigenem Heim nicht mehr wohl. Ist überfordert und ich übernehme auch ihre Aufgaben mit damit sie es leichter hat. Macht sich Vorwürfe das sie es doch nicht packt. Usw. Die Liste lang. Sie ist jetzt soweit das sie ihn wieder abgeben will. Ich unterstütze sie selbstverständlich bei jeder Entscheidung und merke das es ihr nicht gut tut. Jedoch liebe ich den Kleinen jetzt schon aus tiefstem Herzen und ihn wieder abzugeben zerbricht mir das Herz, allein schon der Gedanke lässt mich Rotz und Wasser heulen.
Wir haben bereits die Hundetrainiern eingeschalten (sie ist eine tiergestützte Therapeutin). Nur bis zum Termin dauert es ein wenig. Das ist auch der letzte Strohhalm, falls sie die Stimmung nicht besser machen kann kommt der kleine Malou wieder weg.
Meine Frage deshalb an jemanden der das selbe auch schon durchgemacht hat, was hilft das sie besser durch den Tag kommt, kennt jemand etwas was sie vielleicht doch näher an unseren Hund kommt und eine Bindung aufbauen kann.
P.S. Bevor die Frage aufkommt. Wir haben uns natürlich vorbereitet auf den Kleinen, sie am meisten. Sie hat alles verschlungen was nur das Thema Hund hatte. Nur die Praxis ist eben was anderes als die Theorie.
Ich weiß nicht ob es schon einen Beitrag dazu gibt und falls ja tut es mir mega leid das ich nochmal einen aufmache. Nur fühle ich mich gerade mega hilflos.
Ich habe mir mit meiner Freundin (24) einen Ridgeback Rüden Welpen geholt am Samstag. Der kleine ist Toll ich liebe ihn sofort. Er hält uns zwar auf Trab und macht nur wenig in die Wohnung und hören tut er auch schon gut. Nur gibt es ein riesen großes Problem bei dem ich hoffe das es hier jemanden gibt der das selbe erlebt hat.
Bei meiner Freundin kamen am Sonntag Abend die ersten schlechten Gedanken. Zuerst dachten wir es wäre "nur" der Welpenblues und das legt sich mit der Zeit wieder je mehr wir eine Routine mit dem Hund bekommen. Jedoch verschlechtert es sich immer mehr und mehr bei ihr. Sie hat zwischenzeitlich Panikattacken, Herzrasen und kriegt Depressionen. Durch ihren Kopf rennen tausend Gedanken. Sie fühlt sich in ihrem eigenem Heim nicht mehr wohl. Ist überfordert und ich übernehme auch ihre Aufgaben mit damit sie es leichter hat. Macht sich Vorwürfe das sie es doch nicht packt. Usw. Die Liste lang. Sie ist jetzt soweit das sie ihn wieder abgeben will. Ich unterstütze sie selbstverständlich bei jeder Entscheidung und merke das es ihr nicht gut tut. Jedoch liebe ich den Kleinen jetzt schon aus tiefstem Herzen und ihn wieder abzugeben zerbricht mir das Herz, allein schon der Gedanke lässt mich Rotz und Wasser heulen.
Wir haben bereits die Hundetrainiern eingeschalten (sie ist eine tiergestützte Therapeutin). Nur bis zum Termin dauert es ein wenig. Das ist auch der letzte Strohhalm, falls sie die Stimmung nicht besser machen kann kommt der kleine Malou wieder weg.
Meine Frage deshalb an jemanden der das selbe auch schon durchgemacht hat, was hilft das sie besser durch den Tag kommt, kennt jemand etwas was sie vielleicht doch näher an unseren Hund kommt und eine Bindung aufbauen kann.
P.S. Bevor die Frage aufkommt. Wir haben uns natürlich vorbereitet auf den Kleinen, sie am meisten. Sie hat alles verschlungen was nur das Thema Hund hatte. Nur die Praxis ist eben was anderes als die Theorie.