Hallo ihr Lieben,
Unser Malteser Bruno ist nun fast vier Monate. Da mir in diesem Forum schon so gut bei etwas anderem geholfen wurde, wende ich mich mit einem anderen Problem an Euch.
Heute hat mich Bruno zum zweiten Mal gebissen. Nicht nur geschnappt, sondern gebissen. Ein ordentlicher Biss mit sofortigem Loslassen danach.
Passiert wie folgt. Wir waren zum Pippi draußen. Es war noch dunkel, ich total verschlafen. Er hatte etwas im Maul und kaute. Ich beuge mich hinunter und wollte schauen was er hat. Für mich aus dem Nichts ein wütender Ton Knurren/Grummeln mit sofortigem Biss. Es war keine Zeit auf das Knurren zu reagieren. Da ich so erschrocken habe und es schmerzte, folgte ein kurzer Aufschrei meinerseits. Bin dann rein, da es geblutet hat, und hab das kurz versorgt. Bruno war die 5 Minuten im Garten. Erwischt hat er mich mit wohl mit einem Zahn am Finger und ihn aufgeschlitzt.
Die andere Situation hat sich ähnlich zugetragen. Fand allerdings schon vor ca. einer Woche statt. Daraufhin habe ich mit ihm geübt. Das heisst er muss Sachen die er im Maul hat loslassen bei Aus. Bekommt dann mal was anderes, ein Leckerli oder auch nur ein Lob.
In den betreffenden Situationen habe ich definitiv falsch gehandelt. Ich habe mich über ihn gebeugt und es ihm ohne Aus etc. aus dem Maul nehmen wollen.
Dennoch bin ich von dieser heftigen Situation wirklich schockiert. Bei dem Gedanken mein vierjähriger Neffe könnte in solch eine Situation geraten, wird mir ganz anders. Ich achte natürlich sehr darauf, dass dies nicht passiert. Mein Neffe weiss er soll ihm gar nichts aus dem Mund nehmen, und ist auch eher zurückhaltend im Umgang mit dem Hund. Aber allein die Vorstellung.
An der Beisshemmung arbeiten wir eigentlich immer und eigentlich funktioniert diese auch, bis auf die Situationen wo man ihm etwas unbedarft aus dem Maul nehmen will.
Meine Frage nun ist das noch normal, oder schon eine Stufe drüber?
Ich bin nun leider sehr erschrocken und auch irgendwie enttäuscht?, dass er so auf mich reagiert.
Unser Malteser Bruno ist nun fast vier Monate. Da mir in diesem Forum schon so gut bei etwas anderem geholfen wurde, wende ich mich mit einem anderen Problem an Euch.
Heute hat mich Bruno zum zweiten Mal gebissen. Nicht nur geschnappt, sondern gebissen. Ein ordentlicher Biss mit sofortigem Loslassen danach.
Passiert wie folgt. Wir waren zum Pippi draußen. Es war noch dunkel, ich total verschlafen. Er hatte etwas im Maul und kaute. Ich beuge mich hinunter und wollte schauen was er hat. Für mich aus dem Nichts ein wütender Ton Knurren/Grummeln mit sofortigem Biss. Es war keine Zeit auf das Knurren zu reagieren. Da ich so erschrocken habe und es schmerzte, folgte ein kurzer Aufschrei meinerseits. Bin dann rein, da es geblutet hat, und hab das kurz versorgt. Bruno war die 5 Minuten im Garten. Erwischt hat er mich mit wohl mit einem Zahn am Finger und ihn aufgeschlitzt.
Die andere Situation hat sich ähnlich zugetragen. Fand allerdings schon vor ca. einer Woche statt. Daraufhin habe ich mit ihm geübt. Das heisst er muss Sachen die er im Maul hat loslassen bei Aus. Bekommt dann mal was anderes, ein Leckerli oder auch nur ein Lob.
In den betreffenden Situationen habe ich definitiv falsch gehandelt. Ich habe mich über ihn gebeugt und es ihm ohne Aus etc. aus dem Maul nehmen wollen.
Dennoch bin ich von dieser heftigen Situation wirklich schockiert. Bei dem Gedanken mein vierjähriger Neffe könnte in solch eine Situation geraten, wird mir ganz anders. Ich achte natürlich sehr darauf, dass dies nicht passiert. Mein Neffe weiss er soll ihm gar nichts aus dem Mund nehmen, und ist auch eher zurückhaltend im Umgang mit dem Hund. Aber allein die Vorstellung.
An der Beisshemmung arbeiten wir eigentlich immer und eigentlich funktioniert diese auch, bis auf die Situationen wo man ihm etwas unbedarft aus dem Maul nehmen will.
Meine Frage nun ist das noch normal, oder schon eine Stufe drüber?
Ich bin nun leider sehr erschrocken und auch irgendwie enttäuscht?, dass er so auf mich reagiert.