Hallo alle zusammen
Also, zuerst stelle ich mich wohl kurz vor. Wir sind eine "grosse" Familie bestehend aus einem American stafford hündin, 2 Cornish Rex Katzen, meinem Mann und eben mir
Mein "Problem" ist eben folgendes:
Meine Hündin wird im Mai 3 Jahre alt. Sie war vom Anfang an etwas ängstlich und unterwürfig gegenüber Hunden, aber nur beim begegnen. Nach 20 Sekunden angst hat sie dann fröhlich gespielt. Muss auch sagen, dass wir immer noch in eine Hundeschule( einzelunterricht) gehen. Schon seit knapp 3 jahren :/ wie viel geld wir ausgegeben haben, möchte ich gar nicht wissen... es war wohl auch ein fehler, dass wir nie in einen gruppenunterricht gegangen sind... wir waren immer sehr stolz auf sie, weil sie sehr lieb gegenüber allen und allem war, sie hatte einen super charakter, sie hat gut gefolgt, gut im auto gesessen, bus, zug, stadt alles super gegangen...
Mit 2 Jahren hat sie plötzlich angefangen zu spinnen. Wir erkennen sie nicht mehr. Sie hat angefangen an der leine zu bellen, sobald sie einen hund sieht. Und das schlimmste ist, sie wird immer aggressiv, wenn ein hund kein gefühl ausdrückt( steht wie eine statue da) oder wenn ein hund wegrennt oder angst hat...
nur wenn ein hund mit dem schwanz wackelt, dann ist alles supi. Sie hasst Hunde bei den die augen mit den Haaren verdeckt sind und auch bulldogeartige Hunde hat sie auch gar nicht gerne, viele kleine hunde sind auch ein problem, denn sie haben fast immer angst.... ich kann sie nur an die appenzeller, labis, golden retriver, cocer spaniels, ridgebacks, sennenhunden ohne angst ranlassen....diese rassen hat sie besonders lieb. bei den anderen muss ich immer zuerst schauen wie der andere hund so drauf ist, ob er angst hat....und sie an die leine nehmen.. sie hat zwar ganz viele hundefreunde( verschiedene Rassen, von klein bis ganz gross) mit denen wir auch jeden tag laufen, aber denn ist sie auch meistens ruhiger ( wenn sie im rudel ist) sobald ich mit ihr alleine bin, spinnt sie totall. Und bei den grossen hunden, die eben stärke zeigen, da quitscht sie immer so, als ob der andere hund sie beissen würde. Wobei der gar nichts gemacht hat...
einen hund hat sie auch noch nie richtig gebissen..nur so getan als ob sie würde..zum glück..
Ich weiss jetzt nicht ob das die späte pubertät ist oder ob es die unsicherheit ist? oder was ist das? ob jemand von euch erfahrung damit hat? ich bin zwar nicht ganz verzweifelt, aber suche ganze zeit fehler in der erziehung....sie ist zwar extrem verwöhnt, schläft auch bei uns im bett..hat aber noch nie uns gegenüber aggression oder dominanz gezeigt...Null!
und sie wurde etwa mit 7 monaten kastriert
Kann mir da jemand weiterhelfen??
wäre sehr dankbar
Liebe Grüsse
Anna
Also, zuerst stelle ich mich wohl kurz vor. Wir sind eine "grosse" Familie bestehend aus einem American stafford hündin, 2 Cornish Rex Katzen, meinem Mann und eben mir
Mein "Problem" ist eben folgendes:
Meine Hündin wird im Mai 3 Jahre alt. Sie war vom Anfang an etwas ängstlich und unterwürfig gegenüber Hunden, aber nur beim begegnen. Nach 20 Sekunden angst hat sie dann fröhlich gespielt. Muss auch sagen, dass wir immer noch in eine Hundeschule( einzelunterricht) gehen. Schon seit knapp 3 jahren :/ wie viel geld wir ausgegeben haben, möchte ich gar nicht wissen... es war wohl auch ein fehler, dass wir nie in einen gruppenunterricht gegangen sind... wir waren immer sehr stolz auf sie, weil sie sehr lieb gegenüber allen und allem war, sie hatte einen super charakter, sie hat gut gefolgt, gut im auto gesessen, bus, zug, stadt alles super gegangen...
Mit 2 Jahren hat sie plötzlich angefangen zu spinnen. Wir erkennen sie nicht mehr. Sie hat angefangen an der leine zu bellen, sobald sie einen hund sieht. Und das schlimmste ist, sie wird immer aggressiv, wenn ein hund kein gefühl ausdrückt( steht wie eine statue da) oder wenn ein hund wegrennt oder angst hat...
nur wenn ein hund mit dem schwanz wackelt, dann ist alles supi. Sie hasst Hunde bei den die augen mit den Haaren verdeckt sind und auch bulldogeartige Hunde hat sie auch gar nicht gerne, viele kleine hunde sind auch ein problem, denn sie haben fast immer angst.... ich kann sie nur an die appenzeller, labis, golden retriver, cocer spaniels, ridgebacks, sennenhunden ohne angst ranlassen....diese rassen hat sie besonders lieb. bei den anderen muss ich immer zuerst schauen wie der andere hund so drauf ist, ob er angst hat....und sie an die leine nehmen.. sie hat zwar ganz viele hundefreunde( verschiedene Rassen, von klein bis ganz gross) mit denen wir auch jeden tag laufen, aber denn ist sie auch meistens ruhiger ( wenn sie im rudel ist) sobald ich mit ihr alleine bin, spinnt sie totall. Und bei den grossen hunden, die eben stärke zeigen, da quitscht sie immer so, als ob der andere hund sie beissen würde. Wobei der gar nichts gemacht hat...
einen hund hat sie auch noch nie richtig gebissen..nur so getan als ob sie würde..zum glück..
Ich weiss jetzt nicht ob das die späte pubertät ist oder ob es die unsicherheit ist? oder was ist das? ob jemand von euch erfahrung damit hat? ich bin zwar nicht ganz verzweifelt, aber suche ganze zeit fehler in der erziehung....sie ist zwar extrem verwöhnt, schläft auch bei uns im bett..hat aber noch nie uns gegenüber aggression oder dominanz gezeigt...Null!
und sie wurde etwa mit 7 monaten kastriert
Kann mir da jemand weiterhelfen??
wäre sehr dankbar
Liebe Grüsse
Anna