Was eignet sich für "Angsthasen"

Zudem sind die Hundeplätze in der Regel ja auch gut eingezäunt ;)

Lasst den Hunden aber etwas Zeit, um anzukommen und euch kennen zu lernen und schleppt sie nicht zu schnell in eine HuSchu oder andere stressige Situationen.
Erstmal sollte ein wenig Bindung und Vertrauen aufkommen können :)

Dann fällt auch alles weitere, besonders auch das gemeinsame Lernen deutlich leichter.

Wichtig ist, dass die Hunde mit euch so viele positive Erlebnisse wie möglich machen- zu viel Stress und Angst erzeugt natürlich negatives Erleben.
Schaut gut hin, wie eure Hunde sich verhalten :)


Wieso sollte euch denn jemand in der Luft zerreisen?? Ich find es toll, dass ihr 2 Hunden endlich ein eigenes Zuhause bietet!:zustimmung:
Ich wünsch eeuch ganz viel Freude mit ihnen!

PS: Gutes Buch - "Der ängstliche Hund"
http://www.amazon.de/gp/product/393...p=1638&creative=19454&creativeASIN=3938071567

:winken3:
 


Habe das von Patricia McConnell gelesen: Trau niemals einem Fremden.
Wenn ich mit meinem "Hundesprache verstehen" durch bin, werde ich mir das empfohlene Buch vornehmen :happy4:

Will so gut wie möglich vorbereitet sein, wenn unsere Süßen bei uns ankommen. Mit dem einen können wir schon vorher etwas trainieren - der sitzt noch auf einer Pflegestelle. Da wir aber erst Ende Nov umziehen, kann er erst dann zu uns ziehen :traurig8:
 
Wir sind aus der Gegend um Bruchsal (PLZ 750 / 766).

Grundgehorsam ist natürlich Voraussetzung. Habe gelesen, dass gerade Sonnenhunde gerne abhauen und man sie nicht zu früh von der Leine lassen sollte. Alleine daher ist schon Frisbee oder Apportierspiele ungeschickt :zwinkern2:

Da kann ich die Aussage von Jenny nur bestätigen. Luna geht ausschließlich an der Schlepp (na gut, außer sie spielt grad mit ihrem Busenkumpel) und wir arbeiten mit Futterbeutel, also Apportierarbeit. Und ich hab übrigens nur ne 10 m-Schlepp. :zwinkern2:
 
Also ich würde auch sagen, du musst dir erst mal die Hunde ansehen und abwarten, was sie gerne machen. Jeder Hund hat ja auch andere Interessen.

Meine Hündin liebt z.B. Apportierspiele, Actionspiele (Frisbee, Ball, Agility), macht aber auch gerne Obedience oder Trickdogging
Mein kleiner mag zwar Agility, aber keine Frisbeespiele, dafür apportiert er schon recht gut und liebt Futterspiele

Ich denke egal was man mit dem Hund macht, ob nun Agility, Flyball, Longieren, Dummyarbeit, Fährte, Intelligenzspielchen..., alles fördert die Beziehung, solange beide Seiten Spaß haben.

Wünsche dir viel Glück mit deinen beiden, sobald du sie hast und finde es sehr schön, dass du dich für Hunde aus dem Tierschutz entschieden hast :zustimmung:
 
Hi,

kennst du Mobility/Degility? http://www.degility.de/
Das soll ängstlichen Hunden auch zu mehr Selbstbewusstsein helfen. Habs selber aber auch noch nicht ausprobiert.

Loki ist auch nicht der Mutigste und wir fangen morgen (hab ihn jetzt knapp 2 Monate) mit Unterordnung in einer kleinen Gruppe an.
Bei ihm fällt leider alles weg, wozu man irgendwelche "Accessoires" braucht - also Apportieren, Ball spielen, Frisbee weg, daher dafür kein Interesse hat (nich mal für nen gefüllten Snackdummy...)
 
Wenn sie sich eingewöhnt haben, nimm sie mit in den Wald und krauch mit ihnen durchs Unterholz. Das geht auch mit Leine. Mache ich mit Luna auch. Das ist Abenteuer, Spaß und fördert die Bindung; sie orientieren sich an dir, du gibst den Weg vor.

Viel Glück für euch!

LG, Almut mit Lunchen
 
Über unsere Border-Collie-Mix-Dame können wir leider noch keine Aussagen machen, da sie noch in Portugal ist. Aber mit unserem Podengo-Mix-Jungen können wir schon regelmäßig spazieren (er ist derzeit in einer Pflegefamilie rund 60 km von uns entfernt).
Wir waren erst wieder am Samstag mit ihm unterwegs. Der Kleine ist ein echter Wildfang. Der tobt über die Wiese und lässt alle anderen Hunde durch seine Geschwindigkeit stehen. Zwischenzeitlich hatte ich schon bedenken, dass er mit seinen Schlappohren gleich abheben würde :happy2:
Außerdem ist er ein Klettermaxe. Dem ist kein Stein zu hoch. Wenn der wo rauf will, dann kommt der da auch rauf. Nur wenn man anderen Hunden begegnet geht er erstmal in die Defensive, bellt, und zeigt Demutsgesten. Er hört auch schon auf Kommandos wie "aus" und "komm" - vor allem, wenn es Leckerlis gibt. Mit Apportieren hat er es aber gar nicht. Er lernt aber sehr schnell und ist super-verschmust.

Überlege, ob nicht doch Agility was für ihn wäre.
 
also ich bei martin rütter mal das mit dem futterbeutel wurf gesehn. sowie ein schlamperetui nur das mit futtter füllst.. ;) Kommmst bestimmt gut an.

viel spaß mit den beiden hunden :)
 



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