Umstieg von Trockenfutter auf ausgewogenere Nahrung

Deswegen schreibe ich ja das es sich gleich bleibt.

Hier noch mal mein Post von gerade. Nicht ganz.



Und noch ein Gedankenfehler Labbibube. Ich kenne zwar die Fleischqualität nicht, aber ich weiss immer noch, aus welchen Bestandteilen das Futter besteht, das ich zusammengestellt habe. Allerdings würde ich Dir zustimmen, dass ein hochwertiges Trockenfutter nicht unbedingt schlechter ist als Billigbarf.
 
Mir ist auch wichtig, dass ich weiss, wo das Fleisch herkommt. Allerdings weiss ich - auch bei nicht so guter Fleischqualität - immer noch was ich in welchen Mengen Füttere. Wobei ich der Meinung bin, dass ein hochwertiges Trockenfutter dann mithalten kann.
 
fett ja aber ansonsten fällt mir nichts ein....
 
In der Chinesischen Medizin soll man Schweinefleisch meiden. Weil es schlecht ist für den Körper.
Ich selbst esse das schon mind. 20 Jahre nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Chrissi, ich lese hier ganz selten, dass jemand Schwein verfüttert - ich glaube Gaby gibt es und Misa, aber auch nur gegart. Ich meide es auch wegen Aujetzki aber nicht weil es "zu fett" ist.
Übertragt das menschliche Verteufeln von Fett bitte nicht auf den Hund. Der Hund zieht daraus seine Energie. Die Mahlzeit eines Hundes sollte bis zu einem Viertel aus Fett bestehen und nie unter 15% liegen, um die Nieren des Hundes zu schützen.
 



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