Benutzer585
Gast
Wo steht das ?
Hab das noch nicht gelesen das Verträge ungültig sind.
Hast Du eine Quelle ?
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doch chrissi und zwar ist das schon ein paar jahre her als diese verträge
für nichtig erklärt wurden.
ist genau so mit der kastrationsverpflichtung !
den sogenannten übereignungsvertrag kann sie für nichtig erklären
weil sie den hund selber vermittelt hat.
(wird sozusagen nicht mehr benötigt.)
der wurde ja schon vor 2 monaten unterzeichnet und die orga hat
den hund bei ihr gelassen.
die orga will sich tatsächlich nur die schutzgebühr einsacken.
allerdings sollte sie sich bei der orga melden und die neuen besitzer
angeben.
ich denke whity wird ihr das alles erklären können.
den sogenannten übereignungsvertrag kann sie für nichtig erklären
weil sie den hund selber vermittelt hat.
(wird sozusagen nicht mehr benötigt.)
der wurde ja schon vor 2 monaten unterzeichnet und die orga hat
den hund bei ihr gelassen.
Und die TE weiß nicht mehr was sie unterschrieben hat. ICH mache in einem solchen Fall auch einen Pflegestellenvertrag, wo das nochmals klar geregelt ist.
Ich bezweifel, dass es auch so einfach ist so etwas nichtig zu erklären.
die orga will sich tatsächlich nur die schutzgebühr einsacken..
Nun hat die Eigentümerin dank ihrer Eigeninitiative ein sehr gutes Zuhause für ihre Hündin gefunden; d.h. sie hat ihren Hund = ihr Eigentum verschenkt, verkauft, eben abgegeben.
Solche seltsamen "Verzichtserklärungen" sind garantiert nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt sind...
Und das weißt du woher?
Dann ist wohl jeder andere Vertrag auch nicht bindend? (Sofern das ganze Hand und Fuß hat, ich kann dir garantieren, dass unsere Verträge das Papier sehr wohl wert und auch rechtlich durchsetzbar wären, zum Glück hatten wir das aber persönlich in all den Jahren noch nie :zwinkern2)
1. der Hund wurde nicht an die Orga zurückgeführt...
Weil man zu dem Zeitpunkt noch dachte, dass eine Zusammenarbeit möglich ist. ICH hätte zusätzlich einen Pflegestellenvertrag gemacht, wenn der Hund bei der Besitzerin bis zur Vermittlung bleibt.
Hätte die Orga den Hund sofort geholt, hätte es genauso einen Aufschrei gegeben.
Also egal wie man es dreht und wendet, es wird immer Leute geben die dem TSV von vorherein die Schuld geben etwas falsch gemacht zu haben.
2. Als Eigentümer des Hundes entscheide ich immer noch an 1. Stelle selbst wo der Hund untergebracht wird...
Wenn sie zu dem Zeitpunkt Eigentümerin gewesen wäre....
Wäre die Orga ja Eigentümer des Hundes geworden, dann hätten sie sich ab dem Unterschriftsdatum auch um den Hund kümmern müssen und von da angefangen auch für alle Kosten aufkommen müssen...
Und wo steht, dass sie das nicht haben? Sie HABEN Platz gesucht, es steht nicht wie oft sie in Kontakt waren und mal ehrlich es ist die TE, die den Hund hergegeben hat bzw. hergeben wollte. Und wir wissen nicht was und ob wegen den Kosten besprochen wurde, davon abgesehen nervt es etwas, dass jeder Orga sofort nur Geldmacherei unterstellt wird.
Und ganz ehrlich: e-mails schreiben und dabei die ehemalige Eigentümerin des Hundes versuchen zu belehren - das soll dann bitte was bringen???
Und ganz ehrlich: Wenn man nix zu verbergen hat und der Platz passt, warum gibt man keine Daten weiter oder die neuen Besitzer melden sich bei der Orga? Sollte ja eigentlich kein Problem sein...
Wenn die Fragestellerin 5 Jahre lang Eigentümerin des Hundes war, dann sollen die Menschen bei der Orga mal ganz schnell ruhig sein... - und sich lieber um Fälle kümmern, wo Hunde in Not geraten sind...