Ich finde die Bezeichnung "Therapiehund" sehr hoch gefasst.
Besuchshund finde ich besser.
Oder einfach Hund.
Damals war es,
ich hatte das unfassbare Glück, einen Angsthund aus dem Tierschutz zu übernehmen.
Klar, einen DSH, ein Jahr alt.
Er lief vor dem Menschen weg. Versteckte sich.
So habe ich ihn übernommen.
Er wurde mein Hund für die Fälle, die wir begleiten durften.
Komapatientin, Altenheiminsassen, alte Menschen, die ihr Bett nicht mehr verließen...
Da war eine Frau, die lag einfach im Bett, verließ es nie. (es sei, die Pfleger zwangen sie, zum Matratzenwechseln).
Da richtete sich mein Yerom am Bett hoch, aber sprang nie rauf.
Hätte Frau auch nicht gewollt.
Also holte ich mir meine kleine Jagdhündin. Die sprang aufs Bett, schnüffelte alles ab und legte sich hin.
Aber so, wie Yerom, war sie nicht.
Yerom arbeitete frei, ohne Leine, ohne Anweisungen.
Leckerlis nahm er nicht.
Er leckte seine Kopf z.B. auf den Schoss eines Menschen, lies sich streicheln.
Nur dort, im Krankenhaus /Pflegeheim.
ER wählte sich seine Menschen dort frei, ging vorbei oder leckte die Hand....
Er leckte, wo lecken gut war, leckte seine Pfote mit druck dahin, wo sie gut war, lies sich streicheln, wo
es gut war.
Alles bei Menschen, die Alt oder Behindert /Beeinträchtigt waren.
Meine kleine Jagdhündin war toll zu agilen Lebewesen, Tieren wie Menschen.
Super zu Kindern.
Ich konnte mit ihr Kinder besuchen, ihnen zeigen wie sie zu/mit Hunden sein sollen...
Das war ihr Ding.
Jetzt ist sie so 11 oder 12 oder 13 Jahre alt.
Sie will die vielen Hände nicht mehr so-
Immer wenn ich in der Grundschule meine Enkelkinder bin, freut sie sich, aber will auch wieder schnell weg.
(wir holen Enkel nur ab!!! jede Woche öfter))
Besuchshund finde ich besser.
Oder einfach Hund.
Damals war es,
ich hatte das unfassbare Glück, einen Angsthund aus dem Tierschutz zu übernehmen.
Klar, einen DSH, ein Jahr alt.
Er lief vor dem Menschen weg. Versteckte sich.
So habe ich ihn übernommen.
Er wurde mein Hund für die Fälle, die wir begleiten durften.
Komapatientin, Altenheiminsassen, alte Menschen, die ihr Bett nicht mehr verließen...
Da war eine Frau, die lag einfach im Bett, verließ es nie. (es sei, die Pfleger zwangen sie, zum Matratzenwechseln).
Da richtete sich mein Yerom am Bett hoch, aber sprang nie rauf.
Hätte Frau auch nicht gewollt.
Also holte ich mir meine kleine Jagdhündin. Die sprang aufs Bett, schnüffelte alles ab und legte sich hin.
Aber so, wie Yerom, war sie nicht.
Yerom arbeitete frei, ohne Leine, ohne Anweisungen.
Leckerlis nahm er nicht.
Er leckte seine Kopf z.B. auf den Schoss eines Menschen, lies sich streicheln.
Nur dort, im Krankenhaus /Pflegeheim.
ER wählte sich seine Menschen dort frei, ging vorbei oder leckte die Hand....
Er leckte, wo lecken gut war, leckte seine Pfote mit druck dahin, wo sie gut war, lies sich streicheln, wo
es gut war.
Alles bei Menschen, die Alt oder Behindert /Beeinträchtigt waren.
Meine kleine Jagdhündin war toll zu agilen Lebewesen, Tieren wie Menschen.
Super zu Kindern.
Ich konnte mit ihr Kinder besuchen, ihnen zeigen wie sie zu/mit Hunden sein sollen...
Das war ihr Ding.
Jetzt ist sie so 11 oder 12 oder 13 Jahre alt.
Sie will die vielen Hände nicht mehr so-
Immer wenn ich in der Grundschule meine Enkelkinder bin, freut sie sich, aber will auch wieder schnell weg.
(wir holen Enkel nur ab!!! jede Woche öfter))
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt unterschiedliche Begriffe:
Ich hatte mit einem Hund, der leider schon verstorben ist, gemeinsam eine Besuchshundeausbildung gemacht.
Dabei müssen die Hundeführer ein bestimmtes Wissen erwerben und geeignete Hunde,
bekommen ein entsprechendes Training.
der mit einem Therapeuten
zusammen arbeitet, kann auch ein Therapiehund sein.
Menschen mit körperlicher Behinderung können einen Assistenzhund Hund
haben,
