Guten Abend!
Unsere Hündin (Aussi-Schäferhund) ist ein total lieber und ausgeglichener Hund. Mit ihren 8 Jahren ist sie auch wirklich gesonnen.
Wenn wir gemeinsam mit allen spazieren, tollt sie herum und findet alles klasse.
Doch sobald "Bezugspersonen" zuhause bleiben, trottet sie beim Gassigehen eher "depressiv" mit, d.h. langsam, gesenkter Kopf, und wenn es Ihr total gegen den Strich geht bleibt sie auch mal sitzen und weigert sich für einen Moment. . Ich bin eigentlich Ihr "Dreh- und Angelpunkt", da ich mich am meisten mit ihr beschäftige. Ich gehe mit ihr spazieren, beschäftige sie kopfmäßig und spiele mit ihr. Bin ich mit Ihr bei meinen Eltern, weigert sie sich, wenn ich nicht mitkomme. Wenn ich allerdings zuhause mit meinem Freund bin, klebt Sie total an ihm und ist wenig begeistert, ohne ihn das Haus zu verlassen. Er beschäftigt sich generell weniger mit ihr, ist jedoch wenn der der für extra Spiel und Spaß sorgt.
Hat jemand ähnliche Probleme? Was sind da die Lösungsansätze?
Rassebedingt braucht sie eigentlich viel Auslauf und es ist einfach sehr schade, wenn ein eigentlich aktiver Hund wie der traurigste Hund der Welt hinter einem herdackelt. Wenn sie sitzen bleibt, hilft ohne Hilfe der Leine oft ein strenges "hier", damit sie weitergeht. Wir gehen jeden Tag andere strecken, und ist sie durch Spielzeug abgelenkt, ist sie auch nahezu normal. Doch sobald es um das simple und geordnete Gassi gehen geht, hat sie augenscheinlich dann einfach keine Lust und möchte lieber nachhause. Zuhause freut sie sich dann auch wie Bolle und fordert beispielsweise meinen Freund zum spielen auf.
Unsere Hündin (Aussi-Schäferhund) ist ein total lieber und ausgeglichener Hund. Mit ihren 8 Jahren ist sie auch wirklich gesonnen.
Wenn wir gemeinsam mit allen spazieren, tollt sie herum und findet alles klasse.
Doch sobald "Bezugspersonen" zuhause bleiben, trottet sie beim Gassigehen eher "depressiv" mit, d.h. langsam, gesenkter Kopf, und wenn es Ihr total gegen den Strich geht bleibt sie auch mal sitzen und weigert sich für einen Moment. . Ich bin eigentlich Ihr "Dreh- und Angelpunkt", da ich mich am meisten mit ihr beschäftige. Ich gehe mit ihr spazieren, beschäftige sie kopfmäßig und spiele mit ihr. Bin ich mit Ihr bei meinen Eltern, weigert sie sich, wenn ich nicht mitkomme. Wenn ich allerdings zuhause mit meinem Freund bin, klebt Sie total an ihm und ist wenig begeistert, ohne ihn das Haus zu verlassen. Er beschäftigt sich generell weniger mit ihr, ist jedoch wenn der der für extra Spiel und Spaß sorgt.
Hat jemand ähnliche Probleme? Was sind da die Lösungsansätze?
Rassebedingt braucht sie eigentlich viel Auslauf und es ist einfach sehr schade, wenn ein eigentlich aktiver Hund wie der traurigste Hund der Welt hinter einem herdackelt. Wenn sie sitzen bleibt, hilft ohne Hilfe der Leine oft ein strenges "hier", damit sie weitergeht. Wir gehen jeden Tag andere strecken, und ist sie durch Spielzeug abgelenkt, ist sie auch nahezu normal. Doch sobald es um das simple und geordnete Gassi gehen geht, hat sie augenscheinlich dann einfach keine Lust und möchte lieber nachhause. Zuhause freut sie sich dann auch wie Bolle und fordert beispielsweise meinen Freund zum spielen auf.