Hallo,
sind hier Tervueren Besitzer anwesend ?
Ich suche Infos aus erster Hand, die man nicht so direkt aus einer Rassebeschreibung liest.
Ich hatte für mich selbst die Belgier bisher nicht auf dem Schirm, habe aber jetzt in der HuSchu ein kleines Tervueren Mädchen kennen gelernt.
Mein 5 jähriger Collie hat autistische Zügen - habe bisher noch kein eigenes Thema dazu gefunden, soll aber grundsätzlich jetzt auch nicht Thema werden- und bin auf der Kumpelsuche. Da er andere Hunde schlecht lesen kann und selbst schlecht gelesen werden kann sind Besuchshunde leider kein Thema. Nun ist sein Problem, dass er ein "Zarter" ist. Molosser Rassen sind nicht seins - zuviel körperlichkeit muss im Spiel nicht sein. Dieses Tervueren Mädchen war genau sein Ding - kam langsam an, beide haben den langen Rüssel abwechselnd in Mäuselöcher gesteckt und sind zusammen rumgetingelt und gerannt. Von da an war das Internet Meins und ich habe alles rauf und runter geschaut. Die Züchterin den Mädels sagte mir auch, dass so zarte Vertreter seltener sind, aber schon auch Rassetypisch. ( Nächste Woche lerne ich die Mama der Kleinen kennen um ein Gefühl für das Endformat zu bekommen
Nun würde ich allerdings von der klassischen Rassebeschreibung eher vom Hund Abstand nehmen, da ich bezweifle ob ein solches Arbeitstier bei mir glücklich werden kann.
Nun zu meiner Frage an die Erfahrenen: kann diese Rasse auch in der Familie leben ? Ich bin den ganzen Tag mit den Hunden zusammen und es wechselt zwischen Haus, Garten und raus. Wäre ein Dritthund. Ich möchte in Zukunft gerne Frisbee oder Ähnliches anfangen und ab und an mit den HUnden ans Rad, bin aber kein Hundesportler. Voraussetzung ist natürlich intensive Züchtersuche und die Möglichkeit sich erst für einen Welpen zu entscheiden, wenn Charakterrichtungen erahnbar sind.
Ich bin sehr gespannt .....
sind hier Tervueren Besitzer anwesend ?
Ich suche Infos aus erster Hand, die man nicht so direkt aus einer Rassebeschreibung liest.
Ich hatte für mich selbst die Belgier bisher nicht auf dem Schirm, habe aber jetzt in der HuSchu ein kleines Tervueren Mädchen kennen gelernt.
Mein 5 jähriger Collie hat autistische Zügen - habe bisher noch kein eigenes Thema dazu gefunden, soll aber grundsätzlich jetzt auch nicht Thema werden- und bin auf der Kumpelsuche. Da er andere Hunde schlecht lesen kann und selbst schlecht gelesen werden kann sind Besuchshunde leider kein Thema. Nun ist sein Problem, dass er ein "Zarter" ist. Molosser Rassen sind nicht seins - zuviel körperlichkeit muss im Spiel nicht sein. Dieses Tervueren Mädchen war genau sein Ding - kam langsam an, beide haben den langen Rüssel abwechselnd in Mäuselöcher gesteckt und sind zusammen rumgetingelt und gerannt. Von da an war das Internet Meins und ich habe alles rauf und runter geschaut. Die Züchterin den Mädels sagte mir auch, dass so zarte Vertreter seltener sind, aber schon auch Rassetypisch. ( Nächste Woche lerne ich die Mama der Kleinen kennen um ein Gefühl für das Endformat zu bekommen
Nun würde ich allerdings von der klassischen Rassebeschreibung eher vom Hund Abstand nehmen, da ich bezweifle ob ein solches Arbeitstier bei mir glücklich werden kann.
Nun zu meiner Frage an die Erfahrenen: kann diese Rasse auch in der Familie leben ? Ich bin den ganzen Tag mit den Hunden zusammen und es wechselt zwischen Haus, Garten und raus. Wäre ein Dritthund. Ich möchte in Zukunft gerne Frisbee oder Ähnliches anfangen und ab und an mit den HUnden ans Rad, bin aber kein Hundesportler. Voraussetzung ist natürlich intensive Züchtersuche und die Möglichkeit sich erst für einen Welpen zu entscheiden, wenn Charakterrichtungen erahnbar sind.
Ich bin sehr gespannt .....