oder einer der Hunde waehre fuer die 4 Wochen "von der Familie ausgeschlossen" und muesste den grossteil des Tages, alleine in einem Zimmer verbringen, was den Stress aber nicht verhindert, da der Geruch ja trotzdem da ist.
Deswege muss einer der beiden "daran glauben"
Da hab ich ja gerade meine erste Erfahrung machen dürfen und ehrlich, das hat nicht geklappt.
Neo hat geheult wie ein Wolf, wenn ich sie in verschiedene Zimmer verfrachtet hatte.
Das Ende vom Lied war: Sie waren zusammen, aber IMMER unter Aufsicht und Willow hatte ausgediente Retroshorts meines Sohnes an. :denken24:
Da die Dinger enge Beine haben, kam Neo auch nicht dran vorbei (wobei er eh nicht aufgeritten ist).
Wenn ich einkaufen war oder den Raum verlassen musste, kam Willow in die Box oder einer auf den Flur, der mit Kinderschutzgitter getrennt ist.
Im Grunde alles so, wie ich es NICHT wollte.
Sie sollten getrennt sein und Willow sollte keine Wäsche tragen und sich selbst säubern.
Was das Kastrieren betrifft, hatte ich ja geschrieben, dass ich in deinem Fall auch eher auf Molly zurückgreifen würde.
Aber ganz ehrlich, wenn Casper später extrem leidet (bei anderen Hündinnen), würde ich auch bei ihm eine Kastra in Erwägung ziehen.
Natürlich erst, wenn er erwachsen ist.
Grundsätzlich bin ich nicht unbedingt für sowas, aber auch eben nicht dagegen. Vor allem bei Rüden.
Es heißt zwar immer, wir Menschen wollen es uns damit nur leicht machen, der arme Hund, sowas macht man nur wenn er krank ist,...
Aber man sollte auch die Rüden dabei nicht vergessen.
In der Natur gibt es gewisse "Zeiten", in denen eine Läufigkeit stattfindet.
In unserer Zivilisation, durch lange Zucht herbeigeführt, sind Rüden das ganze Jahr läufigen Hündinnen ausgesetzt. Es ist immer irgendwo wer läufig.
D.h. die Rüden sind ständig unter Stress.
Und wenn ein Rüde halt wirklich darunter leidet, sollte man ihm eben durch eine Kastra helfen.