Benutzer559
Gast
Normales Warnen waere fuer mich ein Knurren und nicht ein simulierter Angriff bei dem man verletzt wird, mit Gebrauchshunden habe ich aber bisher auch keine Erfahrung. Mir waere es lieber meine Frau haette einen Heititeiti-Fiffi mitgebracht Wie wuerdest du denn das von jetzt an handhaben? Ich gebe ihm jetzt vorerst Mal nur noch aus der Hand zu fressen.
Das mit dem aus der Hand fressen lassen kannst du machen. Du kannst es aber auch lassen. Dürfte ungefähr das selbe Ergebnis haben.
Ich würde (und habe) das ganze so handhaben, dass ausser mir keiner was am Hund zu suchen hat. Streicheln, mal nen Trick für nen Leckerlie ok, aber keine "Manipulationen" (angrabbeln wegen Zecke, Pfoten abputzen, festhalten, wegschieben usw.), niemals ans Halsband langen usw. Dann klare Führung und immer vorrausschauend sein. Kann ich nicht beim Hund sein, (psychisch und physisch) wird er gesichert.
Unter Aufsicht dann Bindungsarbeit mit der entsprechenden Person.
Allerdings, dass funktioniert nur, wenn du als "Führungsperson" anerkannt bist (ganz ab vom Gehorsam, der hat damit nämlich 0,0 zu tun). Ich wage das mal zu bezweifeln, allein schon wegen deiner "ängstlichen" Einstellung zum Hund. Das könnte man zwar durch umsichtigen Umgang, viel Sicherung usw. irgendwie managen, aber das ist auch nicht so das wahre und gemütliches Zusammenleben sieht anders aus.
Habt ihr eigentlich kleine Kinder? Wenn ja, wäre der Hund bei mir schon weg. Viel zu gefährlich.