Riesen Lipom - Eure Meinung wegen OP

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Sorry, aber ich muss dazu jetzt auch mal meine Meinung sagen, nachdem ich den kompletten Thread gelesen habe.

Ich bin einfach nur schockiert. Der Hund ist agressiv, hibbelig, mal hinkt er, mal nicht. Aber der hat ja definitiv keine Schmerzen! An den Beinen will er nicht angefasst werden. Warum wohl? Also entschuldige mal, bist du blind? Was muss der Hund dir denn noch für Signale senden, damit du siehst, dass er leidet?

ICH hätte diese verdammte OP längst machen lassen. Als erstes würde ich mir einen kompetenten Tierarzt suchen, denn deiner scheint es ja nicht zu sein. Wobei mich nicht wundern würde, wenn du das alles nur erfindest, um dem TA die Schuld in die Schuhe zu schieben, dass der Hund nicht operiert wird. Der Hund kann nicht operiert werden, weil er danach vllt. 5 Wochen Schmerzen hat? Ganz ehrlich, ich frag mich, wo du das her hast! Jedenfalls nicht von einem KOMPETENTEN TA.
Übrigens: Wenn du keinen geeigneten TA in der näheren Umgebung hast, dann kannst du ja mal die Google-Suchfunktion nutzen. Vielleicht findest du einen TA woanders?! Naja, dazu müsstest du allerdings bereit sein, ein Stück weiter zu fahren.

Ich würde es verstehen, wenn der Hund abgesehen von dem Lipom in einem schlechten Zustand wäre, aber das scheint er ja deiner Aussage nach nicht zu sein. Wieso also wird dem Hund nicht endlich geholfen?

Weißt du, schlechte Haltung fängt nicht erst bei verdrecktem Zwinger und Gewalt an, sondern schon dann, wenn du deinem Hund die medizinische Versorgung verweigerst. Und das tust du meiner Meinung nach. Ganz ehrlich: Ich hoffe, dein Hund schließt ganz bald die Augen für immer, damit er nicht mehr leiden muss.
 
Wann werden endlich Fakten geschaffen damit der Hund nicht leiden muß ?
Nur dahinlavieren bringt dem Hund nichts.
Hilf endlich Deinem Hund !
 
mclord1974;232005 Heute gehe ich mit ihm nochmals zum Tierarzt.... am Abend.[/QUOTE schrieb:
wie habt ihr euch entschieden ?

sammybi
 
*hochschieb*

gibt es dann was neues?
wird dem hund endlich geholfen?
 
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*hochschieb*

gibt es dann was neues?
wird dem hund endlich geholfen?

Ja.
Nach Anraten des Tierarztes das "Laufen" zu unterlassen, weil das die Schmerzen fördert, gehts dem Hund deutlich besser.
OP ist keine Lösung, wars auch nie. Das habe ich aber auch schon ausführlich hier notiert, warum.

Die HundeRunde mit ihm ist nun etwas kleiner, und statt laufen mit Footbike ist Gehen angesagt. Statt ner FlexiLeine eine fixe. Klar würd er lieber laufen, aber dann hätte er wieder Schmerzen.

Der TA meint übrigens, das Lipom selbst tut nicht weh.
Das einzige das Schmerzen machen kann, sind die Gelenke, eben durch zu schnelles laufen, weil er den Fuss dabei ja leicht ausdreht. Aber selbst das Ausdrehen findet sie nicht so dramatisch, er kann noch Jahre so weiterleben.... ausser er kann irgendwann nicht mehr gehen deshalb.


Im Summe scheint es ihm gut zu gehen.
Wegen "abgeben": Das Baby schleppt sich sehr gerne zu ihm, er weicht schon aus wenn er den Kleinen auf sich zukommen sieht.
Mal "burrte" er angefressen und setzte sich hektsch auf, als Mathias (der Kleine) ihn doch berührte. Aber da war ich eh schon dort... Lage ist immer unter Kontrolle.
Spannend wirds erst wenn Mathias dann richtig krabbelt/geht/läuft und auf Cheyenne zustürmt.
Derzeit springen wir schon oft auf, damit wir den Kleinen noch abfangen bevor er Cheyenne erreicht. Er spielt am Boden, dreht sich zur Seite und robbt Vollgas hin.

Time will tell.
Cheyenne selbst aber genießt schmerzfrei, mit der dicken Beule, den Alltag.
Kurz wurde das Lipom sogar kleiner kam uns vor, wie auch immer...angeblich geht das ja nicht. Derzeit behält es aber die Größe stabil bei.

lg.
 
schön dass wir mal auf den neuesten stand gebracht werden :zustimmung:

aber soll er jetzt wirklich bis ans ende seiner tage nur noch neben der leine hertrotten?

warst du mal noch bei einem anderen TA und hast dir eine zweite meinung eingeholt?
 
schön dass wir mal auf den neuesten stand gebracht werden :zustimmung:

aber soll er jetzt wirklich bis ans ende seiner tage nur noch neben der leine hertrotten?

warst du mal noch bei einem anderen TA und hast dir eine zweite meinung eingeholt?

Du meinst wegen der Alternative die folgende wäre:
OP, Monatelanger Wundschmerz der wahrscheinlich nichtmal ganz heilen würde => Einschläfern.
Dabei hätte er rund noch 6-8 Monate und die voller Schmerzen...
Oder paar Monate Schmerzen, dann keine mehr, aber wie lange weis man nie, bsonders Fit is er ja leider nicht...falls ihm genau diese Schmerzen dann nicht umbringen würden. Nebenbei das Risiko,das er wegen der Wundschmerzen dann auf den Sohn losgeht?

Oder welche Alternative wäre noch, die ich nicht kenne?
Gibt nur OP/nicht OP, alles Andere haben wir schon versucht.

Ja ich denke schon er geht lieber und geniesst den Wald, als das er Monatelang Schmerzen hat und Wunden die immer wieder aufreissen.
Bei jedem "Aufspringen" wie er es immer tut, würde die Naht vermutlich aufreissen.... bei den anderen Beiden die ich habe, die sind ruhiger, die stehen normal auf, Cheyenne is immer auf Puls, der springt immer auf.. is schon seitdem ich ihn kenne so. Hektiker also.

Mit Gehen meine ich normal gehen.
Nicht "Opa-Schritt" also.
Und so hat er mehr Möglichkeiten zu Schnuppern. Ist also eher ein "Genuss-Spaziergang" als ein "Action-Run" wie es früher immer war.

Ich/Wir finden die Lösung am Besten für ihn.

Wie gesagt,manche leben Jahrelang so weiter.... ist doch besser als paar Monate leiden und dann erlöst werden?

lg.
 
Wegen dem Forumsnivau beherrsche ich mich jetzt.
Kurzum es wird dem Hund nicht geholfen und ein anderer TA wird nicht aufgesucht.
Es wird nichts gemacht klar das ist die billigste Lösung.
Ich glaube nicht das der Hund mit dem riesen Ding keine Schmerzen hat.
 
Oder welche Alternative wäre noch, die ich nicht kenne?
Gibt nur OP/nicht OP, alles Andere haben wir schon versucht.

Ich sage es noch tausendmal, ist mir egal! Wie steht es mit dem Absaugen?!
Ein Lipom lässt sich bei Menschen oft aussaugen, wie bei einer Fettabsaugung. Bei dieser Methode bleiben KEINE Narben!
Und ich bin mir sicher, dass es da draußen einen TA gibt, der sich erbarmt und diese Methode auch beim Hund anwendet.
Ganz zu schweigen davon, mal einen anderen TA aufzusuchen..
 
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