Riesen Lipom - Eure Meinung wegen OP

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mein blacky ist 12 jahre alt ,hätte er nur die geringste chance würde ich ihn operieren lassen.tut man es nicht leidet der hund ,das risiko das er stirbt würde ich eingehen.ist zwar schrecklich ,aber er hätte wenigstens eine chance,und die hat meiner meinung jeder verdient.die angst wegen dem kind kann ich verstehen ,aber ich denke durch seine schmerzen wird die gefahr das er etwas tut eher größer,zum anderen wußtet ihr schon vorher (das kind ist 8 monate ,wenn ich richtig gelesen habe)was auf euch zukommt ,und hättet daran arbeiten müßen.den hund trifft keine schuld.

sorry ,klingt hart ,aber meine meinung.

gruß sammybi :traurig2:

Nicht härter als falsche Beschuldigungen die so gar nicht zutreffen ;)

Ja versteh ich, würde ICH ja auch tun, aber wie gesagt, die Folgen nach der OP wären leider Wochen bis Monatelanger Schmerz, die Ex hatte selbst bei einem Hund eine OP, nach rund 5 Monaten hat er nun endlich keine Schmerzen mehr. Mehrere Wochen heilte die Naht auf einer nicht so kritischen Stelle nicht, 5 Monate sind eine lange und vor allem harte Zeit... und die hätte er fast dauerhaft Schmerzen.
Sofern es eben wegen seiner explosionsartigen "Aktivität" durchaus sein kann das es immer wieder aufreisst und nie heilt, das sind viel eher Bedenken die auch die Vorbesitzerin von Cheyenne hat.

Ob er je dem Kind ne Gefahr werden würde steht auch noch nicht fest, es sind nur befürchtungen und wir planten mal FALLS, das er dann auch einen guten Platz und so flott wie möglich bekommen würde. Nur falls sich herausstellt das er eine besondere Gefahr ist. Aufpassen tut man sowieso keine Frage.
Wir wussten das er hektisch ist, aber nicht das er wie es damals war mich fast gebissen hat in der Nacht nur weil ich ihn weckte. Vielleicht träumte er auch nur wer weis, aber da schlagt das VaterHerz dann zur Vorsicht.
Hätt ich das davor gewusst (das nie davor vorkam weil er früher immer bei Tim, dem Sohn der Ex im Zimmer schlief) hätt ich mir das genauer überlegt.
Aber wie gesagt, wir hätten da erst gewartet, es war nur ne Befürchtung und eine Planung falls er mal sich den Baby gegenüber ungut benimmt und man merkt es is ne Gefahr.

An die Schmerzen und erhöhte Gefahr dachte ich auch bereits. :(
Vor allem wenns dann wirklich Schmerzen sind die er auch zeigt, aber das wäre dann eh nur mehr Qual.


Heute gehe ich mit ihm nochmals zum Tierarzt.... am Abend.
 
ich habe nix schlimmes geschrieben...komisch das immer nur ich drauf aufmerksam gemacht werde :frech121:

Ich sags mal so, ich hatte ne Ex die suchte immer Fehler nur um mich fertig zu machen..... sie schrieb so ähnlich. Egal was ich erklärte, egal was ich sagte.... es war nur ausrede, es war falsch.... die war so eingefahren mich fertig zu machen....

Heisst du in Wirklichkeit "Marianne" kann das sein? ;)


Ja, ich bin im Grunde ein total humorvoller Typ.
Ich konnte auch bei Kopfweh lachen kurz nachdem ich vor lauter Schmerzen Übergeben hatte, ich hatte 10 Jahre extreme Kopfschmerzen, am Weekend meist so stark bis zum Übergeben.... schleppte mich halb "damisch" wie wenn man Fieber hätte an vielen Tagen zur Arbeit, ausser es ging gar nicht mehr, fand dann endlich nach vielen jahren einen Grund.Bis dahin wurde einfach von vielen Ärzten nur "Migräne" festgestellt, weil alles sonst Top war.
Ich hab schon sehr viel im Leben selbst mitgemacht und lernte dadurch auch in den schlechtesten Zeiten noch Humor im Leben zu finden. Burnout inklusive, nach so vielen Jahren Schmerz und dann noch nem Schickalsschlag wars dann einfach zuviel. Aber auch da lachte ich noch zeitweise und hab Scherze gerissen, auch wenn man auf Couch sass und dachte "schaltet mich ab, eh schon wurscht, kurz und schmerzlos"... dennoch schoss mir wieder Nonsense ins Hirn und baute mich auf.
Sonst würd ich schon an einem Baum hängen..... BaumelBaumel.
Und man lernt bei so extreme Tiefpunkte auch, das es dennoch immer wieder nette Sachen gibt, und man sich nicht in alles sooo extrem reinsteigern muss.

Also ja, ich scherze.
Genauso heulte ich gestern aber auch weils langsam immer enger wird bei Cheyenne. Ich bin halt sehr emotional.
Und so bin ich. Ohne schlechtem Gewissen ;)


lg.
 
Ob er je dem Kind ne Gefahr werden würde steht auch noch nicht fest, es sind nur befürchtungen und wir planten mal FALLS, das er dann auch einen guten Platz und so flott wie möglich bekommen würde. Nur falls sich herausstellt das er eine besondere Gefahr ist. Aufpassen tut man sowieso keine Frage.
Wir wussten das er hektisch ist, aber nicht das er wie es damals war mich fast gebissen hat in der Nacht nur weil ich ihn weckte. Vielleicht träumte er auch nur wer weis, aber da schlagt das VaterHerz dann zur Vorsicht.
Hätt ich das davor gewusst (das nie davor vorkam weil er früher immer bei Tim, dem Sohn der Ex im Zimmer schlief) hätt ich mir das genauer überlegt.
Aber wie gesagt, wir hätten da erst gewartet, es war nur ne Befürchtung und eine Planung falls er mal sich den Baby gegenüber ungut benimmt und man merkt es is ne Gefahr.

Hmm.. find ich irgendwie übel.. :( Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob eine OP nicht besser wäre und eigentlich wollte ich schon garnichts mehr schreiben, aber ein Hund mit Schmerzen und einen Lipom abschieben, wenn er überhaupt ein neues zu Hause so schnell findet, wie Du es dann in dem Moment gern hättest.. Das glaube ich eher nicht.. :(
 
Ich kann nachvollziehen, dass man Angst um sein Kind hat, wenn der Hund eindeutige Warnsignale gibt. In welcher Situation ist es dann, als Eltern, auch egal.
Davon abgesehen, dass mich nie einer meiner Hunde anknurren würde, wenn ich ihn wecke!

Vielleicht hat er aber auch einfach wahnsinnige Schmerzen, so wie das auf den Fotos aussieht. Und dadurch können Hunde auch "aggressiv" (sind sie ja normalerweise nicht, aber mir fehlt grad ein passendes Wort) werden.

Ich hätte, ehrlich gesagt, das Lipom nicht so lang wachsen lassen. Spätestens bei Faustgröße hätte ich gehandelt.
Aber ich kenne auch einen Mann aus dem Nachbarort, der hat auch lange gewarte und eigentlich war die OP dann zu spät. Der Hund hatte nämlich eine riesen Wunde, die nicht richtig verheilen wollte und ewig lange Schmerzen. Er hat nach der OP nur noch ein knappes Jahr gelebt (oder eher gesagt gesiecht). Ob der Hund letztendlich eines natürlichen Todes gestorben ist oder erlöst wurde, weiß ich nicht. Aber alt war der Hund noch nicht.
 
Eventuell habe ich es überlesen, aber was sagst du denn zu der Absaug- Methode?
Oder wird die jetzt einfach totgeschwiegen?! :denken3:
 
Eventuell habe ich es überlesen, aber was sagst du denn zu der Absaug- Methode?
Oder wird die jetzt einfach totgeschwiegen?! :denken3:

Soweit ich verstanden habe, ist das Lipom ziemlich fest, ob man da absaugen kann? Würde es aber auch mit dem TA mal besprechen,
wäre immerhin eine Möglichkeit.
 
Ich kann nachvollziehen, dass man Angst um sein Kind hat, wenn der Hund eindeutige Warnsignale gibt. In welcher Situation ist es dann, als Eltern, auch egal.
Davon abgesehen, dass mich nie einer meiner Hunde anknurren würde, wenn ich ihn wecke!

Vielleicht hat er aber auch einfach wahnsinnige Schmerzen, so wie das auf den Fotos aussieht. Und dadurch können Hunde auch "aggressiv" (sind sie ja normalerweise nicht, aber mir fehlt grad ein passendes Wort) werden.

Ich hätte, ehrlich gesagt, das Lipom nicht so lang wachsen lassen. Spätestens bei Faustgröße hätte ich gehandelt.
Aber ich kenne auch einen Mann aus dem Nachbarort, der hat auch lange gewarte und eigentlich war die OP dann zu spät. Der Hund hatte nämlich eine riesen Wunde, die nicht richtig verheilen wollte und ewig lange Schmerzen. Er hat nach der OP nur noch ein knappes Jahr gelebt (oder eher gesagt gesiecht). Ob der Hund letztendlich eines natürlichen Todes gestorben ist oder erlöst wurde, weiß ich nicht. Aber alt war der Hund noch nicht.

Deshalb wollte damals und will die TÄ auch nicht die OP machen, weil die Stelle auch als es noch kleiner war so doof war/ist, das die Wunde mit Pech nie heilen würde.

Sie nannte mir nebenbei auch einen weiteren Grund: Sie hatte bereits einen solchen Fall, der Hund war aber Organisch nicht mehr so gut beinander wie Cheyenne, hatte also noch mehr Probleme, und eben ein so großes Lipom. Er lebte mit dem dann noch weitere 1 1/2 jahre. Erlöst wurde er dann aber sogar wegen der Organschäden. Schmerzen hatte er wegen Lipdom keine.
Das einzige Problem bei Cheyenne ist die Stelle. 1. wegen OP, 2. weil dadurch das Bein so weggedrückt wird.

Das Lipom selbst, auch wenns noch so groß ist, schmerzt nicht. Es sieht auf Fotos also viel ärger aus als es ist. Es kann auch nicht auf Herz oder Lunge drücken, da müsste es durch den Brustkorb meinte sie, und das passiert nicht.

Vorgestern humpelte Cheyenne. Ich dachte nun gehts los.... nein. Tat es nicht.
Gestern war er deutlich besser drauf, und die TÄ meinte das er sich vermutlich das Bein leicht verletzt hat, es wird beim Laufen ja "ausgedreht" ein wenig, auch wenns nicht gar so schlimm ist, kann er sich dadurch dennlich leichter verletzen als normal.

Daher soll ich einfach nicht mehr mit ihm laufen, eine normale Leine keine Flexi mehr nehmen und mit ihm ruhig spazieren gehen. Dadurch wird das Gelenk geschont. Laufen kann er dann eh auch mit den anderen Hunden im Garten, sie haben ja jederzeit die Möglichkeit vom Haus in den Garten zu gehen und sich aus zu toben.

Cheyenne ist gut drauf wie immer, hektisch wie immer, frisst wie immer, und da wäre es viel zu früh ihn zu erlösen.

Nebenbei bestätigte und sagte sie nochmals, auf Fotos sieht man das viel zu schlecht, es ist weder ein Grund den Hund so einer OP aus zu setzen, die Wunde war damals schon viel zu groß und die Stelle viel zu riskant, und nachdem es gutartig ist, und er nicht leidet, soll er doch das Leben noch genießen.

Somit wird Cheyenne nun beim GassiGehen geschont. Das Footbike damit er gscheit laufen kann hat nun Pause....genauso wie die FlexiLeine.
Somit verhindern wir das wegen der schnellen Dauerbewegung das Gelenk zu sehr belastet wird oder gar Schmerzen dadurch entstehen.
Schade, er läuft so gerne, aber wenn man dann weis es wird ihm weh tun ist das durchaus akzeptabel das er nur "geht" und nicht mehr vollgas gibt.
Besser als gleich erlösen oder eine OP die ihm Monatelang Schmerzen verursacht hätte.

lg.

Ich kann nachvollziehen, dass man Angst um sein Kind hat, wenn der Hund eindeutige Warnsignale gibt. In welcher Situation ist es dann, als Eltern, auch egal.
Davon abgesehen, dass mich nie einer meiner Hunde anknurren würde, wenn ich ihn wecke!

Vielleicht hat er aber auch einfach wahnsinnige Schmerzen, so wie das auf den Fotos aussieht. Und dadurch können Hunde auch "aggressiv" (sind sie ja normalerweise nicht, aber mir fehlt grad ein passendes Wort) werden.

Ich hätte, ehrlich gesagt, das Lipom nicht so lang wachsen lassen. Spätestens bei Faustgröße hätte ich gehandelt.
Aber ich kenne auch einen Mann aus dem Nachbarort, der hat auch lange gewarte und eigentlich war die OP dann zu spät. Der Hund hatte nämlich eine riesen Wunde, die nicht richtig verheilen wollte und ewig lange Schmerzen. Er hat nach der OP nur noch ein knappes Jahr gelebt (oder eher gesagt gesiecht). Ob der Hund letztendlich eines natürlichen Todes gestorben ist oder erlöst wurde, weiß ich nicht. Aber alt war der Hund noch nicht.

Das "Anfahren" war vor dem Lipom. Da wusste ich noch nichtal das es sowas gibt.
Er reagiert generell sehr sensibel auf sowas, die anderen Beiden schauen maximal angefressen und gehen *g*

Aber mal sehen, normal is er eben im herzen ein sehr "guter Kumpel" und ich hoffe und nehme auch an es wird eh nix sein. Aber klar, für den Fall der Fälle will man bereit sein.
Die Ex würde ihn wieder nehmen, hat nen neuen Freund der hat selbst paar Möpse, sofern sie sich dann halt vertragen.
Aber ich hoffe er darf bei uns bleiben, weil das dauernde hin/her is auch Mist für einen Hund.

lg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie wäre es mit dem absaugen, wie Misa schon gefragt hat?
 
Also ich glaube das wird tatsächlich totgeschwigen.
Gut, wenn dem nun wirklich so ist dann haben die anderen wohl wirklich recht.. :winken3:
 
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