Rettungshunde und ihre Arbeit (und hier im Forum?)

Was haltet ihr von Rettungshundearbeit

  • Ich betreibe sie selbst (oder habe)

    Stimmen: 3 15,8%
  • Finde ich gut, mache ich vlt. selbst

    Stimmen: 7 36,8%
  • Finde ich gut, ist aber nichts für mich

    Stimmen: 8 42,1%
  • Finde ich nicht gut

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hab ich zu wenig Ahnung von

    Stimmen: 1 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    19
Erster Hund
Fawkes (Toller/Goldie) (4M)
Hallo Leute,

ich bin gerade mal ein bisschen das Forum durchgegangen und dabei ist mir aufgefallen, dass es keinen vernünftigen Thread zur Rettungshundearbeit gibt. Da sind zwar ein paar, in denen es um dieses Thema geht, aber das sind meistens nur sehr kurze, wo es um eine Beratung geht, ob man das machen soll oder nicht. Die meisten Threads sind mittlerweile auch schon ziemlich alt.
Daher dachte ich, ich mache mal einen neuen, der auch ein bisschen mehr im Startpost hat als nur "wer von euch macht denn noch Rettungshundearbeit?" :)

Aus diesem Grunde werde ich im folgenden mal ein bisschen über Rettungshundearbeit erzählen. Ich bin selber kein Experte dafür, da wir erst am Anfang unserer Ausbildung stehen und werde vieles daher auch aus dieser Sicht beschreiben. Ich werde mir aber auch Mühe geben, die Erfahrung anderer (hauptsächlich unserer ausgezeichneten Ausbilder) hier mit einfließen zu lassen.
Ebenso werde ich hauptsächlich über das berichten, das ich kenne. Das heißt die Rettungshundeausbildung und -arbeit wie sie bei uns in der Staffel abläuft. Es gibt verschiedene Rettungshundeorganisationen in Deutschland, in denen sich manche Aspekte vor allem der Ausbildung und internen Organisation unterscheiden können.
Wenn ich in folgendem von Hund und Hundeführer spreche schließe ich natürlich die Möglichkeit weiblicher Hundeführer ein ;)
Nun aber zur Sache.


Was ist Rettungshundearbeit?

Die Aufgabe die jedem Rettungshund gemein ist, ist das Auffinden von Personen in Not. Das sind oftmals Opfer von Unfällen oder auch Naturkatastrophen.
Dabei gibt es im wesentlichen 3 Arten von Rettungshunden, die alle ihre spezifischen Aufgaben und Fähigkeiten haben.

Flächensuche
Die Flächensuchhunde sind zumindest bei uns in Norddeutschland die am meisten gebrauchten Hunde. Ihre Aufgabe ist das Finden und Anzeigen von Personen in Not in großen Suchgebieten. Oft gesucht werden Unfallopfer, die unter Schock ziellos durch die Gegend laufen oder demente Personen, die sich verlaufen haben. Aber auch verunglückte Wanderer können ein Grund für einen Rettungshundeeinsatz sein.
Der Rettungshund muss bei einem solchen Einsatz ein vorher festgelegtes relativ großes Suchgebiet (bis zu einem halben km², also etwa 200mx200m) nach Menschen absuchen und diese Anzeigen. Die Größe und Suchdauer kann je nach Übersichtlichkeit des Geländes, der Witterung und auch der Tageszeit variieren.
Flächensuchhunde suchen entgegen häufiger Vorstellung nicht mit der Nase am Boden um Fußspuren oder ähnlichem zu folgen, sondern mit der Nase in der Luft. Sie versuchen menschentypische Gerüche wahrzunehmen und sie bis zu ihrer Quelle nachzuverfolgen. Dabei müssen sie nicht selten Umwege laufen, weil der direkte Weg versperrt ist. Die Hunde müssen also intelligent vorgehen und sich ihrem Suchgebiet anpassen.
Beim Opfer angekommen, muss er dieses anzeigen, damit menschliche Unterstützung kommt. Die häufigste Art der Anzeige ist das Verbellen. Also der Hund trifft beim Opfer ein und beginnt laut und anhaltend zu bellen, solange bis sein Führer eintrifft. Dieser übernimmt dann die erste Hilfe vor Ort und organisiert dann weitere Maßnahmen mit dem Rettungshundezug und weiteren Einsatzkräfrten wie z.B. Notärzten oder der Feuerwehr.
Eine andere Methode der Anzeige z.B. wäre das Bringseln. Dabei nimmt der Hund am Fundort einen beliebigen Gegenstand auf und bringt ihn zurück zu seinem Führer, der daran erkennt, dass der Hund fündig geworden ist und diesem daher bis zum Opfer folgt.
Während der gesamten Zeit der Suche trägt der Hund meist eine Glocke oder ähnliches, so dass der Hundeführer, der permanent auf Hörweite zu bleiben hat, den Weg des Hundes verfolgen kann. Aus der Bewegung des Hundes sowie der Witterung muss der Rettungshundeführer entscheiden, welche Teile des Suchgebietes abgesucht wurden und den Hund entsprechend leiten, damit dieser sich nicht sinnlos verausgabt.

Trümmersuche
Die Trümmersuche hat große Ähnlichkeiten zur Flächensuche. Hier ist das Suchgebiet allerdings sehr klein und wie der Name schon vermuten lässt in der Regel ein Trümmerhaufen. Aber auch generell urbane, sehr unwegbare Gebiete können darunter verstanden werden.
Wir hatten hier in Schleswig-Holstein die Gasexplosion in Itzehoe, die 2 Häuser praktisch vollständig eingerissen hat, und weitere umliegende zum Teileinsturz brachte. Man kann sich vorstellen, wie viele Menschen dabei verschüttet wurden und in Not gerieten.
Auch bei solchen Katastrophen werden Rettungshunde eingesetzt, die auf die Trümmersuche spezialisiert sind. Die Aufgabe der Hunde ist praktisch die gleiche, wie die bei der Flächensuche und auch die Vorgehensweise ist größtenteils gleich. Allerdings ist die Trümmersuche ungleich schwerer. Zum einen weil die Gerüche sich anders verbreiten als im Wald und weil sie oftmals auch deutlich stärker überlagert sind von anderen.
Hinzu kommt das Problem, dass die Hunde die Opfer oft nicht direkt erreichen können, was im offenen Gelände eher selten der Fall ist.
Die Hunde müssen also einen Weg finden, möglichst nah an die Opfer zu gelangen und dann anzuzeigen. Die Natur von Trümmern keine offensichtlichen Wege anzubieten erschwert die Suche natürlich noch weiter, weil eben auch die Wege möglichst nah ran sehr genau ausgekundschaftet werden müssen und den Hunden ein besonderes Maß an Balance und ähnlichen Dingen abverlangt wird. Auch kostet es die meisten Hunde viel Überwindung über wacklige Dinge zu gehen. Auch Höhen, Dunkelheit, Feuer, Rauch und beengte Räume können ein Problem sein, mit dem die Hunde lernen müssen um zu gehen. Vor allem aber müssen sie ihre eigenen Grenzen lernen, so dass sie eben auch nicht über jeden wackligen Träger balancieren, wenn das (zu) gefährlich ist.
Die Aufgaben des Rettungshundeführers sind genauso wie bei der Flächensuche nach Möglichkeit die erste Hilfe, aber vor allem die Koordination mit anderen Einsatzkräften wie maßgeblich der Feuerwehr.

Man-Trailing
Das Man-Trailing ist die wohl die Art der Suche, die den meisten am ehesten durch Film&Fernsehen vertraut erscheint. Sie wird auch häufig außerhalb der Rettungshundearbeit als Hobby betrieben, dabei natürlich nicht selten in abgewandelter Form.
Beim Man-Trailing geht es um das Verfolgen einer spezifischen Spur einer ganz bestimmten Person. Diese Hunde sind besonders effektiv, wenn man weiß, wo man mit der Suche beginnen kann. Z.B. wenn ein Wanderer von einem Parkplatz aufbricht und nicht bei Zeiten zurückkehrt.
Die Suche läuft in der Regel so ab, das man einen Startpunkt für die Suche festsetzt und dem Hund eine Geruchsprobe anbietet, wie z.B. ein Kleidungsstück des Vermissten. Daraufhin wird der Hund dem Geruch dieser besonderen Person versuchen zu folgen.
Häufig wird der Hund hier an einer langen Leine geführt und der Hundeführer folgt unmittelbar, so dass die Anzeige oftmals entfällt. Auch muss der Hundeführer weniger darauf achten, in wie weit der Hund das Gebiet wirklich flächendeckend abgesucht hat, er muss viel mehr seinen Hund lesen lernen, erkennen, wann er richtig auf der Fährte ist und wann er eher unspezifisch herümschnüffelt.
Die Aufgaben der Koordination und Ersthilfe bleiben aber selbstverständlich bestehen.

andere Arten
Das waren wie gesagt die 3 wesentlichen Sucharten. Im Süden Deutschlands bspw. können daneben aber natürlich Lawinenhunde noch von großer Bedeutung.
Es gibt auch noch Leichenspürhunde und andere Einsatzarten, die in vielen wesentlichen Aspekten der Rettungshundearbeit ähneln, allerdings nicht unter diese Kategorie fallen und oftmals auch nicht zugänglich sind für Otto-Normal-Hundehalter (man denke an Drogenspürhunde).


Anforderungen der Rettungsarbeit

Wie schon erwähnt stellt die Rettungshundearbeit einige spezifische Anforderungen an das Team, die unbedingt erfüllt sein müssen, damit ein Team aus Hund und Führer effektiv arbeiten kann. Diese richten sich aber eigentlich nur an das Leistungsvermögen von Hund und Mensch. Im Prinzip kann jeder Hundehalter mit seinem Hund als Rettungshund tätig werden. Die meisten Organisationen stellen keine besonderen Ansprüche an ihre Rettungshundeteams. Die Ausbildung ist in der Regel kostenlos, da sich die Staffeln für gewöhnlich aus Spenden finanzieren. Meist gibt es nur einen sehr moderaten Mitgliedsbeitrag von weniger als 10€ im Monat.
Für gewöhnlich ist jeder gerne gesehen bei den Staffeln und auch für Leute ohne Hund gibt es viele Möglichkeiten mit zu machen.

Für den Hund
Die Hunde müssen eine gute Bindung zu ihrem Führer haben. Daneben sind natürlich gewisse körperliche Voraussetzungen von Nöten. Sie müssen top fit sein, damit sie einer anstrengenden Suche nicht nur gewachsen sind, sondern auch gefallen daran finden. Die Suche befriedigt viele natürliche Triebe des Hundes und ist eine enorme Kopfarbeit verbunden mit körperlicher Aktivität und Nasenarbeit, sie lastet den Hund damit sehr gut aus. Das schöne ist ebenfalls, dass im Prinzip jeder Hund dieses Suchen und Anzeigen erlernen kann. Aspekte wie Körpergröße sind im Vergleich zu bspw. dem Hundesport nur von sehr geringer Bedeutung. Ein Terrier kann genauso geführt werden wie ein Schäferhund. Nur wichtig ist, dass der Hund dem Maß an Bewegung gewachsen ist. Durch die verschiedenen Arten der Anzeige können sogar weniger bellfreudige Vierbeiner dieser Arbeit nachgehen, wenn nur ihre Nase gut genug ist. Besteht aber keine Behinderung der Nase oder Atemwege ist dies eigentlich immer gegeben. Ein Hund braucht kein für Hundeverhältnisse überdurchschnittliches Riechorgan, um entsprechende Gerüche wittern und verfolgen zu können. Hier kommt es viel mehr darauf an, dass der Führer seinen Hund einzuschätzen weiß.
Im Großen und Ganzen ist es schöne Arbeit, die Hund und Mensch verbindet.

Für den Menschen
Der Mensch muss natürlich genauso wie sein Hund körperlich im Stande sein, entsprechende Strecken auch in unwegsamen Gelände zu laufen. Seine Beanspruchung ist aber viel mehr geistiger und psychischer Natur.
Der Rettungshundeführer muss ausreichende Kenntnisse in erster Hilfe sowohl am Mensch als auch am Hund erlangen. Berührungsängste mit anderen Hunden oder Menschen wären definitiv ein Problem.
Während der Ausbildung lernt man auch viel darüber, wie sich der Wind verhält und wie sich entsprechend die Gerüche verbreiten. Auch Karten lesen und das effektive kommunizieren über Funk ist eine Fähigkeit, die man sich aneignen muss. Diese Kenntnisse sind nichts, was man vor der Ausbildung mitbringen muss, aber man muss die Bereitschaft haben, dies alles zu lernen und anzuwenden, das bedeutet mitunter viel Arbeit.
Daneben ist die psychische Belastung. Nicht jeden Suizidgefährdeten wird man rechtzeitig finden und Unfallopfer sieht von Zeit zu Zeit kein schöner Anblick, damit muss man umgehen können. Auch dem Druck muss man gewachsen sein, denn es ist die eigene Verantwortung am Ende zu sagen, ob in seinem Gebiet noch jemand sein könnte, oder ob der Hund alles abgesucht hat.
Wenn man damit klar kommt, wird man aber durch eine zwar oft anstrengende aber dafür nicht selten lebensrettende Arbeit belohnt, die einen noch enger mit seinen Hunden zusammenschweißt.


Die Ausbildung​

Die Ausbildung besteht wie schon angedeutet aus 2 Teilen. Die theoretische Ausbildung in Hundeverhalten, erster Hilfe, Funk, Navigation, ... für den Hundeführer und der praktischen Ausbildung des Teams.
Ziel der Ausbildung ist das absolvieren der Rettungshundeprüfung, in der entsprechenden Suchart. Dabei wird die Prüfung immer als Team abgelegt. Also EIN Hund mit EINEM Führer. Ein Führer darf natürlich mehrere Prüfungen mit verschiedenen Hunden machen, genauso wie mehrere Führer mit dem selben Hund durch eine Prüfung gehen dürfen, aber es ist eben nicht so, dass man dem Hund das Suchen und dem Menschen die Theorie beibringt und sie dann zusammenwürfelt und ins Feld schickt.
Der Rettungshundeführer muss die Eigenarten seines Hundes kennen lernen sowie seine Stärken, Grenzen, Schwächen, ... einschätzen lernen, damit er später beurteilen kann, was er dem Hund abverlangen kann und wann ein Hund das Gebiet wirklich durchkämmt hat.
Über die praktische Ausbildung kann ich gar nicht viel sagen, weil sie sehr individuell ist und sich immer dem Hund und seinem Führer anpasst. Erwähnen möchte ich aber in jedem Fall, dass Voraussetzung für die Rettungshundeprüfung eine bestandene Begleithundeprüfung ist. Das heißt das Verhalten eines Hundes im Alltag sowie Grundkommandos etc. sind genauso Bestandteil der Rettungshundeausbildung und auch -arbeit wie das "echte" rettungssuchen.
Meist beginnt man die Ausbildung in dem man festlegt, wie die Anzeige erfolgen soll. In der Regel entscheidet man sich für das Verbellen, wenn nichts dagegen spricht. Dann bringt man dem Hund zunächst die Anzeige bei, wie z.B. das Bellen auf Kommando. Wenn dies verinnerlicht ist, beginnt man den Hund zu anderen laufen zu lassen, die ihm dann das Kommando zum Bellen geben und dafür belohnen. Mit der Zeit steigert man die Distanz, lässt die Person auch mal hinter einem Baum verschwinden und so weiter.
Die gesamte Ausbildung beansprucht nicht selten 2 Jahre oder mehr, je nachdem welche Vorlasten der Hund mitbringt, wenn er aus dem Tierheim kommt, ist er zum Beispiel vlt. anfänglich noch zu ängstlich ggü. Fremden, und wie viel Erfahrung der Halter hat.
Die abgelegte Prüfung muss spätestens alle 2 Jahre erneuert werden, damit man einsatzberechtigt bleibt.

Schlusswort

Ich könnte jetzt noch viele Worte verlieren. Über die verschiedenen Organisationen oder wie Einsätze ablaufen, aber ich denke für die Einleitung ist das wichtigste gesagt. Wer sich konkret für die Rettungshundearbeit interessiert, ist wohl am besten beraten, wenn er sich nach Staffeln in seiner Umgebung umschaut und diese anspricht. Für gewöhnlich freuen die sich sehr, wenn Neulinge kommen, und eine unverbindliche, kostenlose "Probe" ist normalerweise auch immer üblich.
Wer einfach nur weiteres Interesse daran hat, kann zum einen natürlich hier fragen (ich hoffe hier melden sich noch ein paar Rettungshundeleute :jawoll:) oder auch einfach auf eigene Faust durchs Internet stöbern. Rettungshundearbeit ist für gewöhnlich keine Geheimniskrämerei :frech3:


In diesem Sinne ein schönes Wochenende für alle mit und ohne vierbeinige Freunde :winken4:
 
Danke für die Info.

Rettungshundearbeit finde ich schon sehr interessant.

Vor einigen Jahren wurde hier ein großes Kaufhaus abgerissen und in den Trümmern haben Rettungssuchhunde geübt. Dabei dürfte man dann natürlich mal zukucken, was sehr interessant war.

Und hier im Wohngebiet sind öfter mal Schüler und Trainer mit Man-Trailing unterwegs.
 
Reika und ich haben mal Mantrailing gemacht. Das Suchen hat ihr Spaß gemacht, das über den Schotter laufen (und andere "Mutproben") aber nicht, deswegen haben wir nach einem halben Jahr abgebrochen! Für etwas mutigere Hunde ist es aber echt zu empfehlen :zustimmung:
 
Hallo,

ich hab mich früher ab und zu suchen lassen, wenn Gudrun Feltmann und ihre Kollegen geübt haben. Sie tanzte damals aus der Reihe, weil der Hund nicht bellen sollte, sondern ein Bringsel, das am Halsband befestigt war, ins Maul nehmen musste, wenn er jemanden gefunden hat.

In der Hundeschule dürfen die Hunde auch Sachen oder Personen suchen, aber meist nur als Beschäftigung. Nur wenige machen ernsthaftes Rettungshundetraining. Mir selbst fehlt leider auch die Zeit, selbst für das Hobbysuchen.

Der Mann einer Freundin hat mit dem Familienhund als Rettungshund gearbeitet, aber meine Freundin ist jedes Mal tausend Tode gestorben, weil Trümmersuche oder das Stöbern im Wald für den Hund auch Gefahren bergen, von der verstauchten Pfote bis zum verschüttet oder erschossen werden...

LG,
Stadtmensch
 
Ich bin seit mittlerweile etwas über 3 Jahren in der Rettungshundearbeit aktiv :winken3:

Ich bin mir aber zugegeben nicht ganz sicher, was dieser Thread nun bewirken soll. Soll es ein allgemeiner Informationsthread werden oder möchtest du hier irgendwas zum Thema diskutieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Pädagogik würde man sowas einen "stummen Impuls" nennen :D

Ich hatte keinen spezifischen Zweck verfolgt, als ich den Thread eröffnet habe. Ich dachte nur, dass es interessant sein könnte, so einen Thread im Forum zu haben. Sei es, damit sich Rettungshundeteams hier im Forum kennen lernen können oder damit Fragen/Erfahrungen ausgetauscht werden können.
Evtl. ergibt sich ja auch mal eine interessante Diskussion aus Beiträgen, Fragen, ..., die andere User zu diesem Thema posten.
 
Ich fände es cool wenn es ein Informations/Austausch-Thread wird/wäre.
Ich finde das nämlich extrem interessant.
Und würde gerne mehr darüber erfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:



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