- Erster Hund
- 2 Westies
- Zweiter Hund
- 1 Staff/Rotti Mix
- Dritter Hund
- 4 Altd. Schäferhunde
Es wurden ja schon viele gute Vorschläge gemacht, die Erziehung ist eben das A und O...aber nur weil die Schwiegereltern sich nicht an die Regeln halten, heißt das ja nicht, das er bei euch zu Hause alles machen kann was er will. Hunde können da sehr gut differenzieren und wissen mit wem sie was machen können und mit wem eben nicht.
Wenn meine Monster bei meinen Eltern sind, gehts da auch drunter und drüber, sie bekommen dort auch ihr Leberwurstbrötchen, rennen durch die Gegend, betteln wie die Weltmeister und bekommen alles hinterher getragen. Sie benehmen sich ausschließlich bei meinen Eltern so daneben, meine Mutter weiß das, aber sie meint immermit einem schrägen Blick zu mir, "ach die Armen, bei dir dürfen sie ja nichts und ich hab ja keine Enkel..". Wenn sie es so will, soll sie es eben so haben, wenn ich nicht dabei bin, ist es mir eigentlich egal.
Aber trotzdem haben sie ihre allgemeingültige Grunderziehung und wissen "wie man sich benimmt" und das es eben ausschließlich bei meinen Eltern, in meiner Abwesenheit zu einem "Rechtsfreien Raum" umstrukturiert wird.
Wenn euer Macho markiert, muss dafür nicht zwangsläufig ein anderer Hund durch die Wohnung gelaufen sein, ihr seid sein Rudel, wenn er euch zeigt das es sein Revier ist, reicht es ihm schon..vorrausgesetzt es liegt "nur" daran..aber leider ist er weder ausgelastet, noch wird er beschäftigt, erzogen oder in irgendeiner Weise wirklich gefordert und gefördert. Kann also wirklich Frust, Reviermarkieren und Machogehabe, aufmerksamkeitsheischend, einfach nur dreist, selbstbeschäftigend (ist ja dann beim Revierrundgang und markieren beschäftigt)sein, oder, oder, oder...
Eine Kastration ist keine Erziehungsmaßnahme!! Das muss man schon so schaffen, ich bin jedenfalls weder für noch gegen Kastrationen, das muss immer vom jeweiligen Hund und den Umständen abhängig gemacht werden. Besonders in eurer Situation. Es ist schon möglich, sollte das Pipi machen einfach nur ein Rüden-Macho-Markieren sein, dass es zu einer deutlichen Besserung der Symptome führt, aber es wäre dann eurem Hund gegenüber unfair es euch selbst so leicht zu machen und nur das unangenehme Symptom, statt die Ursache zu bekämpfen..
Ein TA Besuch wäre dennoch sinnvoll, um evtl. Erkrankungen auszuschließen. Es kann ja von einer kronischen Blasenentzündung bis zu einer einfach zu kleinen Blase, alles sein.
Wichtig wäre erstmal eine körperliche Auslastung, das lässt sich ja auch auf die Schnelle ändern, dann mit der Erziehnug beginnen und eurem Hund ein"Hunde-Leben" ermöglichen.
Wenn meine Monster bei meinen Eltern sind, gehts da auch drunter und drüber, sie bekommen dort auch ihr Leberwurstbrötchen, rennen durch die Gegend, betteln wie die Weltmeister und bekommen alles hinterher getragen. Sie benehmen sich ausschließlich bei meinen Eltern so daneben, meine Mutter weiß das, aber sie meint immermit einem schrägen Blick zu mir, "ach die Armen, bei dir dürfen sie ja nichts und ich hab ja keine Enkel..". Wenn sie es so will, soll sie es eben so haben, wenn ich nicht dabei bin, ist es mir eigentlich egal.
Aber trotzdem haben sie ihre allgemeingültige Grunderziehung und wissen "wie man sich benimmt" und das es eben ausschließlich bei meinen Eltern, in meiner Abwesenheit zu einem "Rechtsfreien Raum" umstrukturiert wird.
Wenn euer Macho markiert, muss dafür nicht zwangsläufig ein anderer Hund durch die Wohnung gelaufen sein, ihr seid sein Rudel, wenn er euch zeigt das es sein Revier ist, reicht es ihm schon..vorrausgesetzt es liegt "nur" daran..aber leider ist er weder ausgelastet, noch wird er beschäftigt, erzogen oder in irgendeiner Weise wirklich gefordert und gefördert. Kann also wirklich Frust, Reviermarkieren und Machogehabe, aufmerksamkeitsheischend, einfach nur dreist, selbstbeschäftigend (ist ja dann beim Revierrundgang und markieren beschäftigt)sein, oder, oder, oder...
Eine Kastration ist keine Erziehungsmaßnahme!! Das muss man schon so schaffen, ich bin jedenfalls weder für noch gegen Kastrationen, das muss immer vom jeweiligen Hund und den Umständen abhängig gemacht werden. Besonders in eurer Situation. Es ist schon möglich, sollte das Pipi machen einfach nur ein Rüden-Macho-Markieren sein, dass es zu einer deutlichen Besserung der Symptome führt, aber es wäre dann eurem Hund gegenüber unfair es euch selbst so leicht zu machen und nur das unangenehme Symptom, statt die Ursache zu bekämpfen..
Ein TA Besuch wäre dennoch sinnvoll, um evtl. Erkrankungen auszuschließen. Es kann ja von einer kronischen Blasenentzündung bis zu einer einfach zu kleinen Blase, alles sein.
Wichtig wäre erstmal eine körperliche Auslastung, das lässt sich ja auch auf die Schnelle ändern, dann mit der Erziehnug beginnen und eurem Hund ein"Hunde-Leben" ermöglichen.