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@Limbo:
Ich habe jetzt ein Profilbild - da sieht man die flotte Dame.
Wie man ein Bild hier einstellt, habe ich noch nicht kapiert. :nachdenklich1:
@Limbo:
Ich habe jetzt ein Profilbild - da sieht man die flotte Dame.
Wie man ein Bild hier einstellt, habe ich noch nicht kapiert. :nachdenklich1:
Wenn man Speedy sieht, glaubt man gar nicht, das sie so unsicher sein kann. Sie bewacht den Garten, sie geht mit stolz-geschwellter Brust spazieren und macht auf "großen Hund". Und dann ist sie manchmal so ein kleines, armes Hascherl....
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Hallo Bubuka,
ich glaube schon, das Speedy unterscheidet, "wo" sie hinmacht.
Das Spazieren gehen mit dem Ältesten ist aus meiner Sicht wichtig, das sie ihn als "Familienmitglied" sieht und merkt, das er dazu gehört. Der Älteste war beim ersten Besuch bei der Pflegestelle nicht dabei und kam beim ersten Besuch von Speedy bei uns erst später dazu.
@Bubuka:
Das Verhältnis zwischen dem Ältesten und Speedy ist etwas "anders", weil mein Sohn als Kind auch mal gebissen wurde... Deshalb tut's sicherlich auch dem Sohnemann gut. Und er hatte auch ein Erfolgserlebnis: "Mama, Du glaubst es nicht, aber Speedy hat sich sehr gut benommen und auf mich gehört !" Und am nächsten Tag ist er von selbst marschiert bzw. danach auch mal beim Mittleren einfach "mal so" mitgelaufen.
Ich dachte halt: Zwei Fliegen mit einer Klatsche. Und Speedy freut sich grundsätzlich darüber, wenn das Wort "Spaziergang" fällt - denn dann folgen auch Taten !
Ich würde gerne noch eine Frage stellen... Bin aber unsicher, ob ich deshalb ein neues Thema aufmachen soll... Ich mach's einfach: Speedy mag keine anderen Hunde und fremde Menschen. Wenn sich jemand zu ihr hinunter beugt (und damit auch über sie, denn sie ist ja nicht so groß), schnappt sie. Bei anderen Hunden hängt sie volle Kanne in der Leine oder ignoriert komplett. Losmachen ist schwierig, weil wir bisher keinen passenden Hund bzw. Hundebesitzer gefunden haben. Ich kann damit leben, dass meine Dame lieber mit ihrem Ball spielt als mit anderen Hunden. Und auch der Abstand zu Fremden geht, wenn man es weiß. Die Frage ist: Verpasst sie was ? Muss man daran arbeiten ? Oder ist es wie bei den Menschen - jeder ist wie er ist. Und eventuell reicht ihr ja die Familie (und ihre Tennisbälle). Ich tue mir da schwer, weil meine früheren Hunde liebten andere Hunde...
An Hundebegegnungen kann man arbeiten, dass sie zumindest ruhig vorbeigeht. Anfangen mit einem Abstand, wo sie noch ruhig bleibt.
Ob sie später vllt. doch mal Spielkumpels findet, könnte sein, muß nicht. Wenn sie es nicht will, muß es nicht sein.
@Bubuka:
Das Verhältnis zwischen dem Ältesten und Speedy ist etwas "anders", weil mein Sohn als Kind auch mal gebissen wurde... Deshalb tut's sicherlich auch dem Sohnemann gut.
Ich mach's einfach: Speedy mag keine anderen Hunde und fremde Menschen.