Petition: willkürliche Beschlagnahmung eines Hundes in der Schweiz!

find ich toll von dir hasso dass du dich so in den tierschutz einbringst !
würde mich auch freuen zu hören wenns was neues gibt.

lg maggy
 
Habe auch unterschrieben!

Fänd es super wenn ihr uns auf dem laufenden haltet.
 
entschuldigung - ich habe nicht unterschrieben.

auch ich finde es unglaublich, was dort passiert ist, ... kann mich aber
nicht durchringen, etwas zu unterstützen, von dem ich nur eine seite kenne.

... eine falschaussage... mir fehlen dazu hintergrundinformationen, fakts -
sorry - ich möchte jedem zu unrecht in not geratenen hund gerne helfen
und setzte dann auch gerne meinen namen darunter, aber die in dem link
gegebenen infos sind mir einfach zu einseitig und unvollständig.

kann ich irgendwo genaueres zu diesem "fall" erfahren?

bei konkreteren infos bin ich gerne dabei und helfe sehr gerne!
aber dies ist mir zu.... entschuldigung - ich will wirklich nichts tun, was
gegen das leben des hundes geht - aber... es ist mir zu schwammig.

kurze info und unterschreib... :nachdenklich1:hmm - das gefällt mir nicht

ulla :winken5:
 
:denken3:Ich habe unterschrieben,
ich hoffe sehr das sie ihren Hund bald wieder bekommt
 
scottonin,

wir haben alle nicht mehr Infromationen. Retten wir nur Hunde, die nicht in der Klemme sitzen? Ohne Wenn und Aber haben wir unterschrieben und auch kommentiert. Keiner hat das Recht, einen Hund zu töten.

Die Schaffhausener Zeitung hat unterschiedlich berichtet, weil ein Kantonsarzt mit im Spiel ist, der seine Gesicht nicht verlieren darf. Dann lieber einen Hund einschläfern.

Vielleicht informiert es Dich besser, wenn Du alle Kommentare liest. Da spiegeln sich die Informationen auch.

Nessie braucht Unterschriften. Es ist schon schlimm genug, dass das so zur Debatte steht. Ob mit oder ohne Unterschriften - kein Hund darf getötet werden.

LG, Margot und die sechs Dobis
 
Beim besten, tierfreundlichsten Willen woher soll ich denn wissen, was dort wirklich vorgefallen sein soll?

Daher stellt sich mir auch die Frage, warum ich unterschreiben sollte? Es gibt gar keine Beweise für keine der beiden "Parteien".

Warum sollen sich User eines Tierforums für eine Person X einsetzen, wenn die Beweislage für diese Person bzw deren Tiere nicht eindeutig ist?

Warum wird darauf gepocht, sich dafür einzusetzen, weil "Tierfeindlichkeit" drauf steht, woher soll man wissen, ob die Lage nicht zum Gunsten der Halter manipuliert wird, mit erhobenen Finger wiedermal auf die Staatsgewalt gezeigt wird, obwohl man nicht weiß, ob "Tierfeindlichkeit" drin steckt???

Tut mir nicht Leid den Miese-Peter zu spielen, weil ich als kritisch und vorallem logisch denkener Mensch es mir schwer fällt, so etw glauben zu müssen, geschweige denn meine digitale Handschrift darunter zu setzen und nicht zu wissen, was wirklich dahinter steckt?

Es gibt abertausende Fälle, in denen der Staat zu Unrecht handelt, was ich ebenso wie ihr auf schärfste verurteile. Aber zigtausende "Bestätigungen" solcher "Staatsgewalts-Missbrauchsfälle" sind kein Indikator dafür, dass immer falsch gehandelt würde.

Ich stehe diesem Fall äußerst neutral gegenüber und wollte nur kritische Denkanstöße zu diesem Thema beitragen.
 
Nessie braucht Unterschriften. Es ist schon schlimm genug, dass das so zur Debatte steht. Ob mit oder ohne Unterschriften - kein Hund darf getötet werden.

Das habe ich noch nicht gelesen, bevor ich meinen Beitrag geschrieben habe genauso wie die anderen Beiträge. Dass kein Hund getötet werden dürfe, ist eine andere Sache. Aber wie stellst du dir ein Hundeleben vor, das vorm Töten gerettet würde bzw nicht getötet werden dürfe, aber es trotzdem eine Gefahr darstelle? Welche Auflagen etc?

Immer gegen etw zu sein ist eine andere Sache, als konkrete Vorschläge für Verbesserungen zu geben. Oder nicht?
 
@Boxser,

nein, ich bin nicht i m m e r gegen alles.

Die Ausführungen über die Beschlagnahmung glaube ich so, wie sie aufgezeichnet worden sind.

Uns hätte das gleiche passieren können mit Hasso und Cora.

Rottweiler werden nicht gerne gesehen in der Schweiz. Dobermänner sind im Wallis verboten.

Ich habe auch nicht nur dagegen plädiert, weil mir nichts besseres einfiel, ich habe Hilfe für die HH und Nessie angeboten. Raus aus der Schweiz. Die HH kommt da nie zur Ruhe. Es wird immer etwas konstruiert werden.

Wir haben 10 Jahre in der Schweiz gewohnt und gearbeitet. Mein Mann und meine Schwiegermutter sind Schweizer.
Unseren seit 50 Jahren bestehenden Wohnsitz haben wir vor ein paar Wochen aufgelöst. Wegen der Willkur Hunden gegenüber. Ein Hund ist da schon auffällig, wenn er bellt.

In Sachen Hunde ist die Schweiz knallhart.

Ich habe über die Zeitung und über den Tierschutz HH und Nessie Hilfe undn Bleibe angeboten, als Sprungbrett. Dann kann man sich hier um den Hund kümmern.

Eingeschläfert ist schnell! Es ist der einfachste Weg für viele.

Und grundsätzlich zu all den Hunden, die durch Menschen das geworden sind, was sie sind, sollte man Golfplätze um konstruieren und Gnadenhöfe draus machen. Der Staat sollte hier zur Kasse geben werden.

Der Platz sollte mit guten Trainern und TÄ bestückt werden. Oder wir alle werden mit Steuern entsprechend belegt, dass dieser Gedanke realisiert werden könnte.

Es gibt soviele arme Hunde. Soviel Hundelend. Hunde, die zu Monstern gemacht worden sind. Sie sind nicht so geboren worden.

Keiner hat das Recht, ein Tier zu töten. Jedes Tier hat seine Daseinsberechtigung und erfüllt seinen Zweck!

Das zu Deiner Behauptung: nur einfach gegen alles, ohne Vorschläge.

Das Unterschreiben sollte jeder nach seinem Gewissen durchziehen.

Wir haben unterschrieben. Wir haben kommentiert. Wir haben Hilfe angeboten, offiziell.

Es ist schon absurd, dass man mit Unterschriften eine Tierleben retten muss.

Aus meiner Sicht, sollte das man bei den Akteuren auch so handhaben.

Die HH soll sogar bestraft werden, weil sie ihren Hund aus der Einzelhaft, aus der "Tötungszelle" herausgeholt hat. Mit der Unterstützung einer Tierschützerin.
Ich hätte meinen Hund auch aus der Einzelhaft geklaut. Auch ohne Fremdhilfe!

Sich immer einmal in die eigene Lage versetzen - dies korriegiert den Blickwinkel.

Jeder trägt für jedes Tier Verantwortung, wenn es in Not geraten ist, egal in welcher Form.

Ich betreibe seit fünfzig Jahren aktiven Tierschutz. Habe die Tiere kennengelernt und auch die Menschen. Ich stelle das Tier weit über den Menschen.

Liebe Grüsse, Margot und die sechs Dobis
 



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