Petition gegen neues Gesetz für den Import von Welpen

Meiner Ansicht nach gibt ein guter Züchter seine Welpen nicht ab, bevor sie 12 Wochen alt sind! Im frühesten Fall 10 Wochen!
8 Wochen alte Hunde würde ich niemals abgeben und dann auch noch verschicken!

Ich würde das nicht unbedingt pauschalisieren.
Meiner Meinung nach kommt es auch auf die Rasse an.
Perros z.B. haben oft schon ab der 6./7. Woche die "Nase voll" vom Nachwuchs. Sie dürfen weder noch bei der Mutter trinken (tut ja auch weh mit den Zähnn), noch spielt sie mit der Bande (höchstens mal mit einem einzeln). Es wird im Grunde nur noch weggeknurrt...sie sollen nun ihren eigenen Weg gehen.
Und eine erfahrene Hundemutter weiß, wann es genug ist.
Ich habe letztes Jahr auch einen Welpen eine Woche länger behalten und gemerkt, dass es ihm doch schon arg zu langweilig wurde.
Perros wollen anfangen zu lernen und zu erleben.
Erleben konnte ich ihm ja noch bieten (neue Gegend, Straße,....), aber erlernen war schon schwierig. Wie soll ich dem Hund was beibringen, wenn er in ein anderes Land mit anderer Sprache zieht?
Und dann sitzt der Wurm vor einem und starrt einen an. Ganz nach dem Motto: Bring mir was bei.
Perros sind da recht frühreif.
Und ich kann dem Welpen nicht einfach das pportieren mit meinen Kommandos beibringen, oder irgendwelche anderen Dinge. Das wollen die Welpenfamilien meist selbst, in eigener Sprache und/ oder eigenem Erziehungsstil machen.

Aber es gibt auch Rassen da ist es besser, wenn die Welpen länger bleiben.
Da gebe ich dir auf jeden Fall Recht.

Das Impfen von Tollwut darf übrigens frühestens mit 12 Wochen erfolgen.
Besser wäre es eigentlich mit 16 Wochen (ich kenne auch viele TA, die das erst in dem Alter machen möchten) und am Allerbesten wäre es sogar erst nach dem Zahnwechsel, habe ich gehört.
Dann bleibt der Welpe aber noch länger beim Züchter......
Ich selbst möchte z.B. auch ungern mit 12 Wochen schon impfen.

Gerade bei Welpen sollte auf Tollwut nicht verzichtet werden.
Es werden auch selten ganze Würfe verschickt, sondern es geht nur um einzelne Zuchttiere
und denen sollte man Zeit lassen zur ordnungsgemäßen Impfung,
zumal die Zuchtbewertung ohnehin erst mit einem Jahr erfolgt.

Das verstehe ich ja.
Allerdings ist die Imfung eigentlich nur als Grund vorgeschoben worden, damit keine zu jungen Welpen mehr aus Welpenfabriken einreisen.
Die Sonderregelung galt ja immer nur für EU-Länder, in denen Tollwut so gut wie gar nicht mehr auftritt und man benötigte ja auch eine bestätigung, dass die Welpen nicht mit Wildtieren in Kontakt kamen.
Zeit lassen finde ich gut, aber die richtige Zeit für Tollwut wäre meiner Meinung nach nicht schon mit 12 Wochen (der frühstmögliche Zeitraum), sondern erst mit etwa 16 Wochen - das bedeutet noch mehr Zeit beim Züchter.
Und dann kommt wieder was, denn vielleicht sollte man noch den Zahnwechsel abwarten, dann kommt auch noch die Fremdelphase mit etwa 4,5 Monaten (auch ein denkbar schlechter Zeitpunkt zur Abgabe),.....
Und die Zuchtbewertung kommt erst später, das stimmt natürlich.
Alledings sollte ein Züchter auch genügend Zeit haben, seinen Hund darauf vorzubereiten. Man muss Ausstellungen besuchen (den Hund daran gewöhnen) und mit dem Hund üben, Röntgen,.....nebenbei möchte man ja auch gern noch genügend Zeit für "normale" Dinge haben, wie z.B. Spaß mit dem Welpen und Junghund.
Nicht nur Spaß mit dem Junghund...mir fehlt da eindeutig die Welpenzeit.
 
wie so beschränken sich heir die meisten nur um die welpen die ein züchter kaufen würde
hier geht es um alle welpen auch die , die an ganz normale hundehalter gehen.

und ja mit 8 wochen haben die meisten hundemütter die nase voll von ihren welpen und das bei allen rassen.
kalr spiele sie auch mal mit denen aber es nicht so das welpen in dieser zeit ihre mutter noch brauchen.
 
An der Sozialisierungsphase zwischen 8 und 12 Wochen ist was dran, keine Frage.
Dazu braucht der Welpe aber nicht zwangsläufig seine Mutter oder seine Geschwister, dafür braucht er eine Vertrauensperson an seiner Seite, die ihm die Welt zeigt oder ihn auf seine künftigen Aufgaben vorbereitet, will heissen:

- habe ich einen Jagdhund, bereite ich den in dieser Zeit auf das vor, was er später machen soll, nehm den mit ins Revier, gebe ihm ein Fuchs- oder Rehfell zum Zerren, arbeite ihn an der Pendelsau, lege schon mal eine kleine Fährte oder bereite ihn ein bischen auf Apport vor.

- habe ich einen Malinois, der später Diensthund werden soll, stärke ich den Spiel- und Beutetrieb, zeig dem alle möglichen Untergründe und Böden, lass den schon mal über eine auf dem Boden liegende Leiter laufen oder arbeite ein bischen Nasenarbeit.

- habe ich einen Familienhund, fahre ich mit dem Bus und Bahn, setz mich mit dem mal neben eine Schule, warte vor einem Supermarkt zur Haupteinkaufszeit, geh mit dem durch einen Baumarkt oder zum Sportplatz wenn Übungsstunden sind.

Unabhängig von vernünftigen Welpenspielstunden und der Entwicklung des allgemeinen "Hausgehorsams".

Das mache ich genau so, wie ich das für richtig halte (Kompetenz vorausgesetzt) - und kann diese Aktivitäten eben nicht von einem Züchter erwarten, der - warum auch nicht - froh ist, erstmal "Ruhe" zu haben und die auch für ihn anstrengende Welpenzeit hinter sich gebracht zu haben.

Wenn also ein solcher Züchter in Frankreich einen Wurf Bretonen hat und mir gerne einen verkaufen möchte, dann kann er das zwar, aber ich komme mit dem Hund nach der neuen Rechtslage eben nícht mehr vor der 15ten Woche über die Grenze. Das Risiko, "schwarz" mit dem Welpen rüberfahren zu wollen und "Erwischtwerden" in Kauf zu nehmen, nehmen doch wohl nur Behirnte auf sich.

Der Züchter ist also "gezwungen", diesen Welpen (normal gibt er mit 8 Wochen ab) weitere knapp 8 Wochen zu behalten, nur weil der Dieter aus Allemagne einen von ihm haben will.

Warum sollte er den Welpen nicht mit 8 Wochen dem Jean-Pierre aus dem Nachbardorf geben?

Klar kann ich Glück haben und er gibt ihn mir. Wird er den Welpen dann so fördern, wie ich oben geschrieben habe. Ok, er hat gesagt, er macht das, aber macht er das auch. Die französischen Jäger gehen mit ihren Hunden durchaus anders um als hierzulande. Macht er das also so, wie ich das haben möchte und eben am liebsten selber mache?

Ich kann nicht sagen, ob Welpen häufig aus dem Ausland verbracht werden, aber so selten kommt das sicher auch nicht vor.
 
An der Sozialisierungsphase zwischen 8 und 12 Wochen ist was dran, keine Frage.
Dazu braucht der Welpe aber nicht zwangsläufig seine Mutter oder seine Geschwister, dafür braucht er eine Vertrauensperson an seiner Seite, die ihm die Welt zeigt oder ihn auf seine künftigen Aufgaben vorbereitet, will heissen:

- habe ich einen Jagdhund, bereite ich den in dieser Zeit auf das vor, was er später machen soll, nehm den mit ins Revier, gebe ihm ein Fuchs- oder Rehfell zum Zerren, arbeite ihn an der Pendelsau, lege schon mal eine kleine Fährte oder bereite ihn ein bischen auf Apport vor.

- habe ich einen Malinois, der später Diensthund werden soll, stärke ich den Spiel- und Beutetrieb, zeig dem alle möglichen Untergründe und Böden, lass den schon mal über eine auf dem Boden liegende Leiter laufen oder arbeite ein bischen Nasenarbeit.

- habe ich einen Familienhund, fahre ich mit dem Bus und Bahn, setz mich mit dem mal neben eine Schule, warte vor einem Supermarkt zur Haupteinkaufszeit, geh mit dem durch einen Baumarkt oder zum Sportplatz wenn Übungsstunden sind.

bahn und bus alles was du hier beschrieben hast bei einem familienhund na das sollte eigendlich bei jeder rasse so gemacht werden. und dann kann man rassebedingt eben all das andere mit ihm mchen wie deine beispiele oben.
Unabhängig von vernünftigen Welpenspielstunden und der Entwicklung des allgemeinen "Hausgehorsams".

Das mache ich genau so, wie ich das für richtig halte (Kompetenz vorausgesetzt) - und kann diese Aktivitäten eben nicht von einem Züchter erwarten, der - warum auch nicht - froh ist, erstmal "Ruhe" zu haben und die auch für ihn anstrengende Welpenzeit hinter sich gebracht zu haben.

man darf ja auch nicht außer acht lassen das es auch züchter geibt die einer arbeit neben der hundezucht noch nachgehen.

Wenn also ein solcher Züchter in Frankreich einen Wurf Bretonen hat und mir gerne einen verkaufen möchte, dann kann er das zwar, aber ich komme mit dem Hund nach der neuen Rechtslage eben nícht mehr vor der 15ten Woche über die Grenze. Das Risiko, "schwarz" mit dem Welpen rüberfahren zu wollen und "Erwischtwerden" in Kauf zu nehmen, nehmen doch wohl nur Behirnte auf sich.

ich denke doch das hat dann aber nichts mit wie du so schön schreibst mit behirnten zu tun.
es werden so nun die gesetze mehr übergangen, es gibt ja keine grenzkontrollen mehr. alles was man mit dem auto fahren kann wird dann sicher so die welpen auf langen reisen nun gehen.



Der Züchter ist also "gezwungen", diesen Welpen (normal gibt er mit 8 Wochen ab) weitere knapp 8 Wochen zu behalten, nur weil der Dieter aus Allemagne einen von ihm haben will.

Warum sollte er den Welpen nicht mit 8 Wochen dem Jean-Pierre aus dem Nachbardorf geben?

Klar kann ich Glück haben und er gibt ihn mir. Wird er den Welpen dann so fördern, wie ich oben geschrieben habe. Ok, er hat gesagt, er macht das, aber macht er das auch. Die französischen Jäger gehen mit ihren Hunden durchaus anders um als hierzulande. Macht er das also so, wie ich das haben möchte und eben am liebsten selber mache?

dann muß man aber sagen das dann auch der welpenpreis höher gehen muß für den mehr aufwand beim züchter.
Ich kann nicht sagen, ob Welpen häufig aus dem Ausland verbracht werden, aber so selten kommt das sicher auch nicht vor.

das gibt es viel, gerade wie länder die ihre grenzen an deutschland haben.
 
Ich finde es nicht so toll für einen Hund verschickt zu werden- noch schlimmer für einen Welpen!
Daß es wenige Ausnahmen gibt die das erfordern, sehe ich ja ein. Aber daß es jetzt erschwert wird einen so jungen Hund allein auf die Reise zu schicken finde ich gut.
Wer unbedingt einen Welpen aus dem Ausland benötigt wird auch die neuen Forderungen hinnehmen.


Die meisten Hundeliebhaber werden sicher auch den passenden Welpen im eigenen Land finden können und vielen Welpen bleibt dadurch eine solche Reise erspart.

Und für Vermehrer lohnt sich die Sache nicht mehr- ich finde das gut.
 
Na ja, Pucki, ob ich in ländlicher Gegend mit meinem Jagdhund Bus und Bahn fahren würde, weiss ich nicht.

Sicher gibt es freien und wohl auch weitgehend unkontrollierten Grenzverkehr. Ich würde mich aber nicht trauen, mit einem 8 Wochen alten Welpen die Grenze passieren zu wollen.

Was würde denn passieren, wenn man erwischt würde. Neben einem Bußgeld dürfte der Welpe nicht über die Grenze und würde in einer Pension oder einem Tierheim untergebracht werden müssen.
 
Ich finde es nicht so toll für einen Hund verschickt zu werden- noch schlimmer für einen Welpen!
Daß es wenige Ausnahmen gibt die das erfordern, sehe ich ja ein. Aber daß es jetzt erschwert wird einen so jungen Hund allein auf die Reise zu schicken finde ich gut.
Wer unbedingt einen Welpen aus dem Ausland benötigt wird auch die neuen Forderungen hinnehmen.

klar nimmt man die hin bleibt einem ja nichts anderes übrig.
nur man bedenke es ist leichter einen welpen mit gu 8 wochen alleine auf die reise zu schicken, als ein junghund mit 18 wochen der sich vielleicht dann schon wieder in einer zeit befindet wo er angst zeit.
ein welpe mit gut 8 wochen steckt das viel besser weg weil es ihm nichts ausmacht in dieser zeit, er zeit keine angst.



Die meisten Hundeliebhaber werden sicher auch den passenden Welpen im eigenen Land finden können und vielen Welpen bleibt dadurch eine solche Reise erspart.

nun es gibt rasse die werden in einem land mehr gezüchtet, und will man nu einen welpen und macht sich auf die such dann sucht man doch auch wenn man nicht züchtet nach guten verparungen.
so muß man schon mal im ausland seine augen aufmachen und dort dann kaufen


Und für Vermehrer lohnt sich die Sache nicht mehr- ich finde das gut.

nun das stimmt doch auch nicht.
das lohn sich genau so wie eh und je, denn wie schon gesagt es gibt keine kontrollen und es wurden ja zwar immer mal voll gepackte autos mit welpen aufgebracht aber das ist doch nur ein kleiner tropfen auf den stein gewesen.
und so wird s auch weiter bleiben.

da zu kommen noch all die welpen die aus konzrollierter zucht trotzdem weiter so gekauftwerden und über die grenzen kommen.

ist der hund einmal im land fragt keiner mehr wo her er stammt

- - - Aktualisiert - - -

Na ja, Pucki, ob ich in ländlicher Gegend mit meinem Jagdhund Bus und Bahn fahren würde, weiss ich nicht.

warum nicht gehört genau so zur ausbildung wie alles andere auch denn auch ein jagdhund ist ein familienhund heut zu tage.

Sicher gibt es freien und wohl auch weitgehend unkontrollierten Grenzverkehr. Ich würde mich aber nicht trauen, mit einem 8 Wochen alten Welpen die Grenze passieren zu wollen.


Was würde denn passieren, wenn man erwischt würde. Neben einem Bußgeld dürfte der Welpe nicht über die Grenze und würde in einer Pension oder einem Tierheim untergebracht werden müssen.

das risiko muß man dann eingehen, und werden genügend leute machen.
und im schlimstenfall, wenn hund nicht zurück zum züchter geht, oder in eine pension, dann wird er dann laut gesetz eingeschläfert.
wie gesagt das risiko gehen genügend menschen ein galube es mir.
 
Pucki- ich rede nur von den Vermehrerhunden die VERSCHICKT werden, denn nur die betrifft auch die Änderung!

Und ein erst 6 Wochen alter Hund kann leichter als 8 Wochen alt ausgegeben werden, als einer der erst 6 Wochen alt ist und dann angeblich 15 Wochen alt sein soll!
 
Bahn bin ich zuletzt vor 40 Jahren gefahren und Bus ist noch länger her.
Wozu soll ich das mit einem jungen Hund machen?
Sollte es mal nötig werden, mit öffentl. Verkehrsmitteln zu fahren, kann ich ihn später noch immer daran gewöhnen.

Sicher gibt es Leute, die solchen unerlaubten Grenzübertritt versuchen. Aber Du wirst nicht behaupten, das sowas vernünftige Hundehalter machen.
Ich zahl doch nicht 1000 € für meinen Bretonen und lasse ihn dann ggf. in einem Tierheim. Und vorher hab ich mir noch Gedanken gemacht über die Sozialisierungsphase zwischen 8 und 12 Wochen.
 
Bahn bin ich zuletzt vor 40 Jahren gefahren und Bus ist noch länger her.
Wozu soll ich das mit einem jungen Hund machen?
Sollte es mal nötig werden, mit öffentl. Verkehrsmitteln zu fahren, kann ich ihn später noch immer daran gewöhnen.

man darf nicht von sich auf andere immer schließen, denn es gibt doch durch aus auch viele menschen die mit hund besonders im nahverkehr so reisen. weil sie kein auto haben. oder im stadt bereich

Sicher gibt es Leute, die solchen unerlaubten Grenzübertritt versuchen. Aber Du wirst nicht behaupten, das sowas vernünftige Hundehalter machen.
Ich zahl doch nicht 1000 € für meinen Bretonen und lasse ihn dann ggf. in einem Tierheim. Und vorher hab ich mir noch Gedanken gemacht über die Sozialisierungsphase zwischen 8 und 12 Wochen.

wie gesagt das ist das risiko das man eingeht, dann hat man eben geld mal in den wind geshickt und ein hund ist eben mehr im tierheim.

nun du sagst oben du bist das letzte mal vor 40 jahren mit der bahn gefahren und bus noch länger.
nu so kann ich auch sagen das ich die letzen 16 jahre wenn ich mit hund und auto unterwegs war nie angehalten wurde, oder an einer grenze überhaupt einen impfausweis gezeigt habe.
wenn ich impfausweiß gebraucht habe dann immer wenn ich per flugzeug unterwegs bin.

nun kann man auch wieder sagen man kann mich weil ich nicht kontrolliert wurde es nicht auf andere beziehen , aber es gibt halt genügend länder wo der gernzverkehr heute ohne kontrollen statt findet.

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Pucki- ich rede nur von den Vermehrerhunden die VERSCHICKT werden, denn nur die betrifft auch die Änderung!

Und ein erst 6 Wochen alter Hund kann leichter als 8 Wochen alt ausgegeben werden, als einer der erst 6 Wochen alt ist und dann angeblich 15 Wochen alt sein soll!

diese hunde sind schon immer ohne impfausweiß gereist, und hatten auch keine ärtzliche bescheinigung das sie und die mutterhündin keinen kontakt zu wildtieren hatten.
und wie gesagt diese vermehererhund tranzporte wird es weiter geben.

mit dem gesetz trifft man nur die welpen die aus kontrollierter zucht kommen, und ihre züchter
 



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