Petition gegen neues Gesetz für den Import von Welpen

Erster Hund
Neo/PdAE (2009)
Zweiter Hund
Willow/PdAE (2011)
Dritter Hund
Smilla/´PdAE (2015)
Seit Ende Dezember gilt in Deutschland eine neue Regelung zur Einreise von Welpen nach Deutschland:
http://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/2014/338-SC-Tollwutimpfpflicht-Hundewelpen.html

Kurz und knapp:
Um den illegalen Welpenhandel einzudämmen dürfen nur noch Welpen einreisen, die die gültige Tollwutschutzimpfung haben und damit knapp 4 Monate alt sind.
Die Regelung, dass Privatpersonen auch Welpen ab der 8. Woche importieren dürfen, sofern sie einen Nachweis haben, dass das Tier nicht mit Wildtieren in Kontakt kam, wurde aufgehoben.

Ich kann das Gesetz natürlich nachvollziehen, denn dadurch soll die Einreise, besonders von viel zu jungen Tieren von Welpenhändlern, eingedämmt werden.

Ärgerlich und wahnsinnig erschwerend für eine gesunde Zucht ist es für die Züchter und Menschen die bereit wären, die Zucht durch einen zukünftigen Deckrüden mit neuem Stammbaum zu bereichern.
Ärgerlich auch, weil das Gesetz ohne vorherige Ankündigung erlassen wurde, so dass z.B mehrere Züchter nun Probleme haben, da sie kurz davor waren, einen Welpen zu importieren.
Durch dieses Gesetz gerät die Zucht automatisch und wegen mehrerer Gründe in eine schwierige Lage:
1. Wo 10 Wochen alte Welpen meist noch im Flieger mit im Passagierraum reisen dürfen, sind fast 4 Monate alte Junghunde oft schon zu groß und schwer.
Aus verständlichen Gründen möchte so mancher Züchter weder seinen Junghund im Gepäckraum verschicken, noch ein Züchter einen Hund so geschickt bekommen - sofern es sich vermeiden lässt.
2. Nicht jeder Züchter kann es ständig leisten, Welpen bis zum 4. Monat zu behalten oder gibt den Welpen dann eher ins nähere Umfeld, wenn er zwischen beiden Möglichkeiten wählen kann. Das hat oft private Gründe, denn immerhin ist ein Züchter auch oft noch Familienmensch, muss evtl. wieder arbeiten, hat Urlaub geplant,.....
3. Die Welpen müssten in einem Alter reisen, in dem oft eine "Fremdelphase" beginnt und ist ein denkbar schlechter Zeitpunkt, ihn in eine neue Familie mit evtl vielen neuen Hunden einzugliedern. Zudem verpasst der Züchter eine wichtige Zeit bei der Entwicklung, die er in der Regel gern selbst begleiten möchte (Eingliederung ins Rudel, beobachten der Entwicklung vom Welpen zum Junghund, Wachstum,....).
4. Für viele Züchter wird es jedes mal furchtbar schwierig, einen Welpen abzugeben, der sich in dieser Zeit wahrscheinlich toll in ihr Rudel eingegliedert hat - je mehr Zeit, desto schwerer wird der Abschied, wenn man den Wurm von Geburt an begleitet. das hat zur Folge, dass möglicherweise immer weniger Züchter dazu bereit sind, einen Welpen so viel länger zu behalten.
5. Menschen, die einen Rüden zur Zucht zulassen würden, nehmen lieber einen jüngeren Hund, anstatt den älteren mit neuer Blutlinie. Deckrüden werden rarer.

Letztendlich werden durch die erschwerten Bedingungen weniger Welpen importiert, was den Rassehunden auf lange Sicht sehr schaden kann.
Die Stammbäume werden enger, die Zuchten kleiner, womöglich rücken einige Rassen näher an die Inzucht,......

Es gibt nun eine Petition die sich darum bemüht, dass Rassehunde mit Zuchtzertifikat zu den alten Bedingungen importiert werden dürfen.
http://www.petitions24.com/rabies_eu

Wer Interesse daran hat, dass Rassehunde durch eine vernünftige Zucht gesund bleiben oder werden sollen, kann seine Stimme geben.
 
Ich sehe das vom Tierschutz aus und finde das vollkommen richtig das die Hunde erst in diesem Alter über die Grenze können.
Endlich mal ein Gesetz in die richtige Richtung damit der Welpenhandel eingebremst wird.
Wer in der Nähe der Ostdeutschen Grenze lebt weiß auch warum.
Vielleicht verschwinden dann die Tiermärkte an der Grenze wo man HUnde für 20 € verhökert.
 
Hallo Tina,
das ist ja interessant. Das habe ich gar nicht mitbekommen. Auf der einen Seite finde ich das gar nicht verkehrt, züchterisch gesehen ist es jedoch nicht so prall, genau aus den von dir aufgeführten Gründen. Es müsste allerdings streng kontrolliert werden, ob das dann auch wirklich Hunde aus kontrollierten Zuchten sind.

@Labbibube : das wäre echt nur zu wünschen. Jedoch bezweifle ich das arg. Schließlich interessiert es (wenn ich mal als Beispiel Polen nehme) leider viele überhaupt nicht, was man darf und was.nicht. Also auf die Einfuhr bezogen. Viele nehmen mehr als 4 Stangen Zigaretten mit und auch die extrem gefährlichen Böller wurden ja wieder munter fröhlich nach Deutschland geschmuggelt. Und wer sowas tut , der würde sicherlich auch nen Welpen aus nem Kofferraum oder vom Polenmarkt mitbringen, auch wenn er weiß, dass es verboten ist. Ich denke , dass die Strafen für einen nitgebrachten Welpen unter 4 Monaten jemanden der auf nem Polenmarkt einen 4 Wochen alten Welpen bereit ist zu kaufen, herzlich wenig interessieren und sicherlich auch nicht hoch genug sind, um wirklich abzuschrecken.

Liebe Grüße, Dani

P.S.: wieso hab ich da nen wütenden Smilie oben?
 
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Hmmh,

ich kann aus dem Text der Petition nicht erkennen, gegen wen (genau) sie sich nun richtet.

Die Bundesregierung wäre der falsche Ansprechpartner, weil diese nur EU-Recht - nämlich die Richtline 2013/31 EU - in nationales Recht umsetzt, wozu sie verpflichtet ist

Artikel 2
Umsetzung
(1) Die Mitgliedstaaten erlassen und veröffentlichen bis zum 28. Dezember 2014 die Rechts- und Verwaltungsvorschriften, die erforderlich sind, um dieser Richtlinie nachzukommen. Sie setzen die Kommission unverzüglich davon in Kenntnis.

Die vollständige Richtlinie:

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2013:178:0107:0108:DE:PDF

Allein aus diesem Satz aus der Petition

"This means the European Government does not acknowledge our pedigree breeding system, our breeding certificates and our DNA registration that all the kennel clubs and the FCI are fighting for for many years!!!"

kann man evtl. ableiten, dass als Empfänger die EU-Kommission gemeint ist.

Wie viele Unterschriften geleistet werden müssen, damit die Kommission eine Petition überhaupt ernst nimmt, weiss ich nicht.
Ich weiss auch nicht, ob es der Sache dienlich ist, wilde Petitionen zu starten oder ob es sinnvoller wäre, die FCI mal in "Umdrehungen" zu versetzen. Dazu müssten erst mal die nationalen Verbände - hier der VDH - wach gemacht werden.

An sich müssten deren Juristen die Richtlinie 2013/31 ja kennen, schliesslich ist die vom 12.6.2013 und trat 20 Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der EU in Kraft.

Im übrigen sind ja nicht nur Züchter betroffen. Auch als einfacher Hundehalter wird es deutlich erschwert, einen Welpen zu importieren, allein weil der Züchter im Heimatland einen Welpen einfacher mit 8 Wochen dort zu verkaufen als für mich noch weitere - im Grunde - 8 Wochen zu behalten.

Ausserdem frage ich mich, weshalb Züchter als künftiges Zuchttier einen Welpen importieren. Schliesslich muss der erstmal gesund genug sein, um später zur Zucht verwendet werden zu können.
Züchter können sich ggf. auch ein älteres - nach nationalen Verbandskriterien auf Zuchttauglichkeit untersuchtes - Tier kaufen, von ganz seltenen Rassen, von denen kaum ältere Tiere auf dem Markt sind, mal abgesehen.
 
Ausserdem frage ich mich, weshalb Züchter als künftiges Zuchttier einen Welpen importieren. Schliesslich muss der erstmal gesund genug sein, um später zur Zucht verwendet werden zu können.
Züchter können sich ggf. auch ein älteres - nach nationalen Verbandskriterien auf Zuchttauglichkeit untersuchtes - Tier kaufen, von ganz seltenen Rassen, von denen kaum ältere Tiere auf dem Markt sind, mal abgesehen.

Ich persönlich möchte gerne einen Welpen haben , weil ich den Hund in erster Linie als Familienmitglied hole (was jetzt nicht heißt, dass ein ausgewachsener Hund kein Familienmitglied ist) Ob ich ihn später für die Zucht einsetze oder nicht, spielt für mich da keine Rolle. Die Untersuchungen mache ich dann alle wenn die Zeit gekommen ist und er alt genug ist.
Ich möchte das Tier aufwachsen sehen und ihn auch on eine bestimmte Richtung "lenken". Viele gehen auch schon recht früh auf Ausstellungen und holen sich dort ein "Vielversprechend"
Unsere Hunde haben wir alle als Welpen bekommen und es stellte sich erst später raus, ob sie zuchttauglich sind. Die Untersuchung auf SM zum Beispiel haben wir 2x pro Nase machen lassen (außer bei Emma, da steht das erste Mal jetzt im März an) , mit 1 Jahr und dann nochmal mit 2-3 Jahren.
Außerdem ist es auch schwierig einen zuchttauglichen erwachsenen Hund zu finden, denn einen gesunden ausgewachsenen und zuchttauglichen Hund gibt ja kein Züchter gern weg.

liebe grüße, Dani
 
Ich persönlich möchte gerne einen Welpen haben , weil ich den Hund in erster Linie als Familienmitglied hole.....

Mir ist völlig klar, was Du meinst, Dani.



Ärgerlich und wahnsinnig erschwerend für eine gesunde Zucht ist es für die Züchter und Menschen die bereit wären, die Zucht durch einen zukünftigen Deckrüden mit neuem Stammbaum zu bereichern.

Darauf bezog sich der Text mit den erwachsenen Hunden. Wer die Zucht mit einem künftigen Deckrüden bereichern möchte, kann dies auch mit einem älteren - gesundheitlich geprüften - Hund machen. Längst nicht alle Züchter sehen ihre Hunde als Familienmitglieder.

Dabei will ich natürlich niemanden persönlich angreifen - und schon garnicht Tina, die ich sehr schätze.

Der Gedanke an einen älteren Rüden ist auch ein bischen eine Alternative über die ein Züchter nachdenken kann, wenn er denn partout keinen Welpen aus einer ausländischen Linie bekommen kann.


Ärgerlich auch, weil das Gesetz ohne vorherige Ankündigung erlassen wurde, so dass z.B mehrere Züchter nun Probleme haben, da sie kurz davor waren, einen Welpen zu importieren.

Und darauf bezog sich mein Beitrag über den VDH/die FCI. Es wäre doch kein Problem gewesen, über die jeweiligen Mitgliedsseiten der Zuchtverbände darauf hinzuweisen, dass es die nationale Änderung in der BRD geben würde - eben bis Ende 2014 - und im Falle der Absicht der Einfuhr eines ausländischen Welpen zeitlich passend vorzugehen. Soweit das möglich (passender Wurf vorausgesetzt) wäre. Dann hätte es jedenfalls niemanden überraschend getroffen. Schliesslich ist die Richtlinie der EU seit Anfang Juli 2013 in Kraft, also waren fast 1 1/2 Jahre Zeit für den VDH bzw. für die angeschlossenen Zuchtverbände, wobei ich denen nichtmal einen Vorwurf mache. Diese Information nach unten ist Sache des VDH - also des Dachverbandes.

Ich kann doch die Not der Leute verstehen, die für Mitte Januar 2015 die Einfuhr eines Welpen mit etwa einem italienischen Züchter vereinbart haben und der nun erklärt, den Welpen nicht länger als bis dahin halten zu können oder zu wollen.
Da wird man wahnsinnig, keine Frage.
 
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Kannst du Punkt 5 genauer erklären?

Klar kann ich das. In der Regel ist es so, dass Menschen nicht dem Wubsch eines Deckrüden zu mir kommen, sondern gern einen Welpen der Rasse möchten.
Man lernt die Wepenfamilien kennen und wenn es passt (sie wohnen günstig um von einem Züchter auf dem Weg zur ZZL unterstützt zu werden, haben sehr viel Interesse an "mehr" - z.B. Clubarbeit, Ausstellungen,... und könnten sich eine ZZL vorstellen,...) biete ich ihnen an, mit ihnen gemeinsam einen ausländischen Welpen mit neuem Stammbaum zu suchen.
So eine Suche dauert manchmal schon länger. Ich habe zwar bisher immer regelmässig gesucht, falls ein Züchter einen inteessierten Menschen hat, aber man hat ja nicht ständig irgenwas passendes im Netz gefunden, muss zudem erst noch mit dem betreffenden Züchter Kontakt aufnehmen, schauen ob der überhaupt einen Welpen zu uns schicken würde,.....dann wird vielleicht nicht das Passende geboren.
Daher bitten dann natürlich die meisten Interessenten darum, von einem selbst einen Welpen bekommen zu können, falls es mit der Suche zu lange dauert.
Und wenn nun noch dazu kommt, dass der Welpe dann eigentlich schon eher fast in die Kategorie Junghund fallen, wo sie doch eigentlich einen Welpen wollten,......
Die wenigsten Menschen richten sich an mich, weiol sie ein älteres Tier suchen.

Ich sehe das vom Tierschutz aus und finde das vollkommen richtig das die Hunde erst in diesem Alter über die Grenze können.

Ich sehr das genauso. Vor allem wird ja dadurch verhindert, dass die Welpen nicht schon mit 5 Wochen über die Grenze kommen und einfach als 8 Wochen alt angegeben werden.
Allerdings müssen so, wie das Gesetz jetzt erlassen wurde, auch die Züchter darunter leiden und die Menschen, die einen Welpen vom Züchter möchten.
Alle wollen, dss die Rassen vernünftig und gesund gezüchtet wird und auch kranke Rassen mit einer guten Zuchtstrategie unterstützt werden.
Aber das wird nun auf Dauer sehr Problematisch.
Nimmt man nur mal als Beispiel den Toller, von denen es eh hier so wenige gibt. Die sind doch darauf angewiesen, auch in anderen Ländern nach nicht ganz so eng verwandten Linien zu suchen. Ebenso wie bei anderen Rassen mit kleiner Population.

Die Bundesregierung wäre der falsche Ansprechpartner, weil diese nur EU-Recht - nämlich die Richtline 2013/31 EU - in nationales Recht umsetzt, wozu sie verpflichtet ist
....kann man evtl. ableiten, dass als Empfänger die EU-Kommission gemeint ist.

Bei diesem Gesetz kann jedes Bundesland selbst entscheiden, ob sie es so durchsetzt oder nicht. Österreich z.B. hat sich gegen dieses Gesetz entschieden.

Wie viele Unterschriften geleistet werden müssen, damit die Kommission eine Petition überhaupt ernst nimmt, weiss ich nicht.

Das weiß ich natürlich auch nicht (ich habe die Petition nicht ins Leben gerufen), aber mir ist ehrlich gesagt lieber, dass irgendetwas passiert, als dass alle gar nichts machen. das Ganze baut sich auch gerade erst auf.

Ich weiss auch nicht, ob es der Sache dienlich ist, wilde Petitionen zu starten oder ob es sinnvoller wäre, die FCI mal in "Umdrehungen" zu versetzen. Dazu müssten erst mal die nationalen Verbände - hier der VDH - wach gemacht werden.

Da sind alle schon dran.

An sich müssten deren Juristen die Richtlinie 2013/31 ja kennen, schliesslich ist die vom 12.6.2013 und trat 20 Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der EU in Kraft.

Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Debnn es wurde damals entschieden, dass jedes Bundeland dann selbst entscheiden darf. Deutschland hat sich anscheinend recht kurzfristig entschlossen....., denn es wusste hier niemand. ich habe noch Kontakt zu anderen Züchtern im www. Eine wollte in 2 Wochen einen Welpen importieren und war völlig überrumpelt.

Ausserdem frage ich mich, weshalb Züchter als künftiges Zuchttier einen Welpen importieren. Schliesslich muss der erstmal gesund genug sein, um später zur Zucht verwendet werden zu können.
Züchter können sich ggf. auch ein älteres - nach nationalen Verbandskriterien auf Zuchttauglichkeit untersuchtes - Tier kaufen, von ganz seltenen Rassen, von denen kaum ältere Tiere auf dem Markt sind, mal abgesehen.

Zu deiner letzten Überlegung:
Ich persönlich möchte einen Welpen, den ich von klein an in mein Rudel einführen kann, dem ich meine Welt zeigen und MEINE Regeln lehren kann. Ich kann ihn nach meinen Wünschen ausbilden und in Ruhe auf die Zucht vorbereiten (du weißt ja bestimmt von Janett, wie Vielfältig der Weg zur ZZL ist....den möchte ein Züchter eigentlich von Beginn an mit seinem Hund gehen). Ich weiß, wie wesensstark er ist und welche Baustellen ich selbst vielleicht verbockt habe. Ich möchte Zeit haben, ihn aufachsen zu sehen und in Ruhe kennenzuernen, bevor ich ihn für die Zucht zulasse. Denn so kenne ich meinen Hund in- und auswendig.
Und sollte er nicht zuchtgeeignet sein.....dann ist es immer noch MEIN Welpe, der in meine Familie gehört. Meine Hunde sind in erster Linie Familienhunde.

Und...wie du richtig angemerkt hast...woher soll man die erwachsenen Tiere nehmen?
Wer verkauft denn eine gesunde, zuchtzugelassene 3jährige Hündin? Das passiert sehr selten und in der Regel nur dnn, wenn es z.B. ernsthafte Probleme im Rudel gibt oder ein Züchter mit seiner Tätigkeit aufhört.
 
TinaH hast schon recht, die züchter trifft es erstmal ganz besonders, denn man hörte davon ja nichts im vorfeld.

aber auch alle andere welpenkäufer trifft es genauso.
jeder der einen welpen aus kontrollierter zucht kaufen möchte aus dem ausland.

und mal ganz grob gesagt, ich wollte auch keinen welpen kaufen der dann erst mit gut 15 wochen bei mir einzieht, dann ist die zeit wo der welpe alles lernen kann und soll , schon vorbei , in der einen woche bis zum junghund und damit die ersten 16 wochen der prägezeit schon vorbei sind.

und mal ganz ehrlich die händler die schon welpen früher in massen über die grenzen bringen hält das so wie so nicht ab,
a. gibt es kaum noch grenzkontrollen.
B: ist denen das egal , denn ob nun die hunde beschlagnahmt werden, oder sie damit zurückgeschickt werden, oder im schlimmsten fall die welpen eingeschläfert werden, wird halt noch ein wenig mehr vermehrt.
 
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