Neuen Hund direkt alleine lassen?

Klar das sie dann ruhig war da war sie dann auch Müde
Und Auto ist meist noch was anderes als in der Wohnung



Am HENGSTEYSEE kann man aber auch toll laufen habe da in der Nähe gewohnt
 
joa, das könnte natürlich sein, das sie einfach müde war...



Ja, der Hengsteysee hat mir auch extrem gut gefallen... Das hat richtig spass gemacht... :)

Freu mich schon drauf wenn ich da wieder mit ihr hin kann. :girllove:
 
Gucks dir einfach an. Hol sie da ab wo sie steht und dann geht ihr Schritt für Schritt weiter:jawoll:
Das wird schon. Durch deinen Freund ist ja auch im Notfall immer jemand da.
Ich denk lernen muß sie es auf jeden Fall und vielleicht ists ja auch alles kein Problem.
Ich bin zu Hause, das heisst aber nicht dass ich nie ohne Hunde irgendwo hin geh, ich hab logischerweise auch an Taras drittem Tag die Kinder in den Kiga gebracht und war trotzdem in ihrer ersten Woche zum Einkaufen.
Ich glaube desto gelassener und selbstverständlicher man damit umgeht, umso eher bekommt ein Hund die Sicherheit dass das schon alles so richtig ist:)
Und ansonsten einfach viel Liebe, Klarheit, Sicherheit und Geduld:jawoll:
 
Doch habe ich..Ich habe mich Sorgfälltig Informiert...Ich weiß was der Hund braucht...min.3x täglich raus,beschäftigung(auch geistlich) ich habe hier zuhause sogar schon ein agility staffel gebaut...

Jap, ich finde auch das Hunde dringend geistliche Beschäftigung brauchen! Vielleicht nimmst Du sie mal mit in die Kirche...

Spass beiseite, Wenn Akira dein erster Hund werden soll, warum dann gleich einen der wahrscheinlich so eine krasse Vergangenheit hat? Ich finde es toll, dass Du einen Hund aus dem Tierheim nehmen möchtest:zustimmung:, aber das ist unter Umständen echt nicht so leicht. Und da weiß ich aus eigener schwieriger Erfahrung das das saumäßig schwer sein kann!

Ich hoffe für den Hund, dass Du weißt was Du da tust, denn Wechsel von Bezugspersonen sind für jeden Hund unschön, für manche aber auch einfach nur Gift!

Wünsche Dir viel Erfolg und hoffe das Du Dir das zum Wohle des Hundes echt gut überlegt hast!:jawoll:
 
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Doch habe ich..Ich habe mich Sorgfälltig Informiert...Ich weiß was der Hund braucht...min.3x täglich raus,beschäftigung(auch geistlich) ich habe hier zuhause sogar schon ein agility staffel gebaut...

Jap, ich finde auch das Hunde dringend geistliche Beschäftigung brauchen! Vielleicht nimmst Du sie mal mit in die Kirche...

Spass beiseite, Wenn Akira dein erster Hund werden soll, warum dann gleich einen der wahrscheinlich so eine krasse Vergangenheit hat? Ich finde es toll, dass Du einen Hund aus dem Tierheim nehmen möchtest:zustimmung:, aber das ist echt nicht so leicht. Und da weiß ich aus eigener schwieriger Erfahrung das das saumäßig schwer sein kann!

Ich hoffe für den Hund, dass Du weißt was Du da tust, denn Wechsel von Bezugspersonen sind für jeden Hund unschön, für manche aber auch einfach nur Gift!

Wünsche Dir viel Erfolg und hoffe das Du Dir das zum Wohle des Hundes echt gut überlegt hast!:jawoll:

Ja sicher hab ich mir das überlegt, ich bin mir im klaren das ein Hund was fürs Leben ist und nicht nur bis man kein bock mehr hat..ich habe noch nie ein tier abgegeben,ich würde es auch NIEMALS tun...egal was kommt...
 
Aber auch das ist nicht immer nur gut. Versteh mich nicht falsch, ich möchte Dir nicht die Hundeidee ausreden, aber es wäre vielleicht einfacher erstmal mit einem Hund mit einer bekannten und vielleicht nicht so dramatischen Vergangenheit anzufangen, um eigene Erfahrungen zu machen um später dann auch komplizierten Hunden gerecht zu werden. Stell Dir doch mal vor, Akira zieht bei Dir ein, Du stellst nach Monaten harter Arbeit und vielen Enttäuschungen fest, dass ihr nicht weiterkommt und kannst dich dann aber logischerweise nicht mehr von ihr trennen. Da habt ihr dann beide nichts gewonnen!

Ich würde mir das gut überlegen, auch wenn der Gedanke einem armen Hund ein neues zu Hause zu geben echt schön ist (habe selber zwei davon), wird es nicht leicht und dann später aufgeben, macht es für den Hund nur noch schlimmer.

Ich glaube dir, dass du ihr nur etwas Gutes tun möchtest, aber das ist bei evtl. traumatisierten Hunden mit schwieriger Biographie eine echte Herausforderung!
 
Aber wer sagt denn dass Akira so schwierig ist?
Wenn ich nun von unserer Tara ausgehe, es gibt keinen sozialeren Hund als sie, bis auf das Gejaule wenn man geht und das noch nicht richtig Hören ist sie ein solch liebevoller, einfacher, dankbarer Hund, sie fügt sich einfach nur ein, und das trotz ihrer Behinderung. Und ihrer mit Sicherheit unguten bisherigen Vergangenheit.
Tara ist unser dritter Hund, aber sie hätte ich auch als Ersthund gehandelt bekommen.
Im Normalfall hätte das Tierheim ihr doch auch abgeraten wenn sie Riesenprobleme gesehn hätten, denn dort würde sie ja wieder landen wenn es schief ginge.
 



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