- Erster Hund
- Lilith,Amstaff(Welpe)
hm hier steht zwar schon das wichtigste aber ich gebe mal meinen senf auch dazu ^^
die nachteile sind ja klar, aber ich muss noch mal eingiebig auf die vorteile zurückkommen die ich für mich ganz persönlich sehe:
mir gehts einfach viel besser psychisch gesehen,ich war jetzt nicht depressiv aber ich erklärs mal so:dieser doofe triste alltag ist um sehr vieles bereichert worden bei mir.man kommt nach hause und weiß da wartet wer auf mich und freut sich EHRLICH!ich habe auch sehr viel freude daran hunden etwas beizubringen, sind ja auch schöne erfolgserlebnisse.wenns einem mal schlecht geht dann ist dein hund immer da.und glaub mal das ist auch ein trost.ich bin zum beispiel eine die nicht immer gleich zu freundinnen rennt und sich ausheult.der hund spürt aber das es dir nicht gut geht und das ist halt diese art trost und eine super ablenkung auch.was ich auch ganz besonders liebe ist das kuscheln mit meiner kleinen.sie kommt ganz von alleine und legt sich in meine arme oder mit dem kopf auf meine brust damit sie auch schön nah an meinem herzschlag ist....du kannst dir gar nicht vorstellen wie schön das ist.
vor 4 jahren starb mein 1. hund und ich habe bis heute noch von ihr geträumt.es war sehr schlimm für mich und wenn ich leuten davon erzähle wie sie in meinen armen starb kommen immernoch tränen hoch.mir hat bis jetzt irgendwie was gefehlt und seitdem ich meinen welpen habe, gehts mir wieder richtig gut.
denke mal das ich das dadurch auch alles in einen anderen blickwinkel als du sehe, klar habe ich mir auch gedanken über die nachteile gemacht aber ich habe auch meine family die mich unterstützt wenn ich arbeiten bin oder weggehe.deswegen guck auch gleich wer denn ein potentieller aufpasser für dein hund ist.so kannst du sie/ihn auch gleich an die person gewöhnen.
puh roman zu ende ^^
die nachteile sind ja klar, aber ich muss noch mal eingiebig auf die vorteile zurückkommen die ich für mich ganz persönlich sehe:
mir gehts einfach viel besser psychisch gesehen,ich war jetzt nicht depressiv aber ich erklärs mal so:dieser doofe triste alltag ist um sehr vieles bereichert worden bei mir.man kommt nach hause und weiß da wartet wer auf mich und freut sich EHRLICH!ich habe auch sehr viel freude daran hunden etwas beizubringen, sind ja auch schöne erfolgserlebnisse.wenns einem mal schlecht geht dann ist dein hund immer da.und glaub mal das ist auch ein trost.ich bin zum beispiel eine die nicht immer gleich zu freundinnen rennt und sich ausheult.der hund spürt aber das es dir nicht gut geht und das ist halt diese art trost und eine super ablenkung auch.was ich auch ganz besonders liebe ist das kuscheln mit meiner kleinen.sie kommt ganz von alleine und legt sich in meine arme oder mit dem kopf auf meine brust damit sie auch schön nah an meinem herzschlag ist....du kannst dir gar nicht vorstellen wie schön das ist.
vor 4 jahren starb mein 1. hund und ich habe bis heute noch von ihr geträumt.es war sehr schlimm für mich und wenn ich leuten davon erzähle wie sie in meinen armen starb kommen immernoch tränen hoch.mir hat bis jetzt irgendwie was gefehlt und seitdem ich meinen welpen habe, gehts mir wieder richtig gut.
denke mal das ich das dadurch auch alles in einen anderen blickwinkel als du sehe, klar habe ich mir auch gedanken über die nachteile gemacht aber ich habe auch meine family die mich unterstützt wenn ich arbeiten bin oder weggehe.deswegen guck auch gleich wer denn ein potentieller aufpasser für dein hund ist.so kannst du sie/ihn auch gleich an die person gewöhnen.
puh roman zu ende ^^
