Der Traum eines Pharaonenhundes.

Die meisten Neuhundehalter suchen halt eben auch nach dem, was am besten von einem Pudel oder Goldie erfüllt wird.
Wenn jemand einen netten, pflegeleichten, leichtführigen Hund, ohne ausgeprägten Jagdtrieb, freundlich zu jedem sucht, dann wird er da nunmal nicht beim Wolfhund fündig.


Hier wurde zunächst überhaupt nicht massiv abgeraten.
Natürlich, wenn jemand so überzeugt davon ist, unbedingt eine Spezialrasse haben zu müssen, dann ist man schon neugierig, was die Gründe hierfür sind.

Ich glaube jeder hier, der sich tatsächlich mit seiner Rassewahl auseinandergesetzt hat, kann aus dem Stehgreif mindestens 5 Gründe nennen, warum genau diese Rasse perfekt ins Leben passt.
Und Spoiler: "Ich komm mit jedem Hund klar" ist sicher keiner davon. ;)

Abgesehen davon ist mir diese Aussage eh zu kurz gedacht. Denn die Hauptsache bei sehr sensiblen Hunden ist in meinen Augen nichtmal, ob der Halter 'mit jedem Hund klar kommt', sondern ob der Hund mit diesem Halter klar kommt.

Und ich bleibe bei meiner Meinung: Podencos und nun auch Pharaonen, die ja doch durchaus so ähnlich sind, braucht hier in Deutschland kein Mensch, weil man sie einfach nicht rassegerecht halten kann. (Echte Ausnahmen bestätigen auch hier die Regeln)
 
Ich finde es halt schade, dass nichts weiter zur eigenen Person und den Wünschen und Vorstellungen geschrieben wird!
Man fragt und glaubt von sich, will aber nix über sich erzählen!
Das ist ein Forum, das ist eine Austauschplattform!
Das bedeutet, wenn man etwas wissen möchte, muss man auch mit Infos aufwarten!
 
Don't feed the troll!

😁 Ich habe eine Katze.
Hunde finden mich großartig. Ich habe eine edle Hundepfeife geerbt bekommen. Ich schaffe es sogar, dass fremde Hunde auf meine Befehle hören...
Ich habe mongolisches Blut; vielleicht liegt es daran. 😏
Ich übe auch diverse Tierlaute.

Jemanden, der so was schreibt, kann man doch nicht ernst nehmen...
 
Aber deshalb muss man sie doch nicht ernst nehmen ;)

Vor allem, weil in diesem Fall das Risiko einer sich anbahnenden Katastrophe relativ gering ist: Ich bin mir fast sicher, dass man sich bei einem Pharaonenhund-Züchter (so es denn hierzulande tatsächlich welche gibt - ich hab' keine aktuelle Wurfmeldung, oder Wurfplanung gefunden) um einen Hund "bewerben" muss und nicht mal so auf die Schnelle einfach einen verkauft kriegt. Da sollten die Spinner eigentlich rausfliegen... (oder vielleicht passt die Kombi passt doch perfekt - wer weiss)
 
Hallo,
auch wenn Menschen noch unerfahren sind und scheinbar nur sehr wenig über eine Hundehaltung wissen ,
sollte man doch hilfreich sein , aber hier nicht abweisend werden .
Wohl jeder ist von Anfang an nicht gleich mit der Weisheit auf die Welt gekommen und alle waren auch mal Anfänger als Hundehalter .

Wenn Pharaonenhunde so selten und schwer zu bekommen sind, könnte man sich wohl genauso gut für einen Podenco Canario ,
oder einen anderen Hund dieser Art entscheiden . Ich denke , da sind die Unterschiede nicht allzu groß .
Solche Hunde sehe ich häufiger mal und sie werden auch des öfteren als Fund-Hunde angeboten .
Auch Podenco- Mischlinge kommen öfteren aus Spanien und werden hier über verschiedene Organisationen an Interessierte vergeben .
Wie ich beobachten konnte , sollte , wer so einen Hund auch frei laufen lassen möchte ,
mit diesem schon ein sicheren Rückruf an trainiert haben , anders kann es wegen der Jagdlust , wohl leicht zu großen Schwierigkeiten kommen ,
doch sonst sind solche Hunde meist recht gesellschaftsfähig und nicht auffallend problematisch .

Hermann.
 
Naja, eine Person hinterlässt ein gewisses "Bild"

Und wenn man Hundeflüster ist... Warum stellt man so ne leichte Frage?
Sollte man die nicht selbst beantworten können
 



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