Nachteile eines Hundes

Hallo ihr Lieben,

wie ihr vllt. bereits mitbekommen habt, überlege ich, mir einen vierbeinigen Freund zu holen :).

Dies will aber gut überlegt sein, und da ich noch ein kleines zeitliches Problem zu klären habe (wer betreut den Hund, während ich in der Arbeit bin?), will ich mir diese Entscheidung wirklich gut durch den Kopf gehen lassen, bevor ich mir eventuell wirklich einen Hund anschaffe.

Daher meine Frage an euch: Könnt ihr mir mal bitte ALLE Nachteile aufzeigen und nennen, die so ein Hund mit sich bringt? Egal wie groß oder klein diese Nachteile sind, bitte schreibt sie mir in diesen Thread. Ich möchte dadurch herausfinden, ob diese Nachteile Umstände sind, mit denen ich umgehen könnte, oder ob es ein paar Punkte gibt, die ich nicht mit mir vereinbaren kann. Wenn das nämlich so wäre, dann hätt es (meiner Meinung nach) eh keinen Sinn sich einen Hund anzuschaffen.

Und wenn wir gerade dabei sind: Welche Vorteile hat ein Hund im Vergleich zu anderen Haustieren? Klar, sie sind treuer Begleiter des Menschen, aber ich hätte das gerne noch ein wenig ausführlicher - einfach um herauszufinden, ob ein Hund das richtige Haustier für mich wäre :)...

Über eure Vor- und Nachteile würde ich mich sehr freuen :)!

Dankeschön im Voraus,
Nadine
 
Hallo Nadine,

erstmal die Nachteile: Hund kostet schlicht Geld für Futter, Steuer, Versicherung, Tierarzt. Dann wird auch das Leben bißchen komplizierter: Willst Du weg mußt Du Dir überlegen ob Du den Hund mitnehmen kannst/willst oder ob und wie lange er wo bleiben kannn. Zu Hause, bei Freunden, Tierpension oder was auch immer?! Wenn Du keine Lust hast bei Regen und Sturm rauszugehen wirst Du dies trotzdem tun müssen, sei sicher der Wuff hat da Lust drauf....

ABER Hund gibt ganz doll viel Liebe, Hund wird Dich auch noch lieb haben wenn Du Dich selber schlicht ankotzt. Mit Hund bleibst Du in Bewegung, der will spielen und der nimmt Dich auch mit vor die Tür. So ein WUFF macht einfach Spaß, wenn Du Dich da anderen Haltern anschließt ergeben sich auch mal nette Kontakte.

So als Fazit: ohne Hund können wir uns hier ein Leben nicht mehr vorstellen.

liebe Grüße von Jürgen
 
Vorteile lass ich mal raus. Davon gibt es so viele.

Nachteile. Tja. Ein Nachteil ist, dass man absolut mit leidet, wenn der Hund etwas hat. Es geht einem Nahe und es ist eine absolute psychische Belastung. Ein weiterer Punkt sind sicherlich die hohen Kosten, die anfallen können. Dabei geht es nicht um die alltäglichen Kosten, sondern die, die anfallen, wenn ein Tier krank wird und die Kosten nicht von einer Versicherung getragen werden.
 
hab mit einer freundin über das thema geschrieben, und sie meinte auch folgendes:

man erkennt nicht von Anfang an, ob der Hund eher still ist oder ein Kläffer wird. Ist er dann zu lange alleine zuhause, kannst du mit Beschwerden der Nachbarn oder Hausverwaltung rechnen, wenn er täglich kläfft.

spontane Treffs nach Büroschluss mit Freunden kannst du vergessen, weil der Hund raus muss - sonst macht er dir in die Wohnung

Besuche im Freibad kannst zu vergessen, kannst dem Hund ja nicht zumuten, noch länger alleine in der Wohnung zu bleiben, während du dich im Freibad erholst.

Die meisten Strände an den Seen haben inzwischen auch Hundeverbot.

hohe finanzielle Kosten (Steuer, Tierarzt, Futter)

weiß nicht, wie das in Unterhaching ist, aber in Sauerlach und in vielen anderen Gemeinden (soweit ich weiß auch im Englischen Garten) muss jeder Strafe zahlen, der den Kot seines Hundes nicht sofort entsorgt! D.h. du musst immer Einmal-Handschuhe und Plastikbeutel in der Tasche haben.

Kinobesuche, Museumsbesuche, Wellnessbesuche, Urlaube ... vieles ist nicht mehr machbar, weil du nur in spezielle Hotels mit Hund reindarfst.
für viele Länder ist Quarantäne-Pflicht bei Hunden, so dass du ihn nicht so einfach mitnehmen kannst.

....
und diese Liste ließe sich noch erweitern


und das alles für mind. 10 - 15 Jahre


^^ könnt ihr dem so zustimmen?
zu den "spontanen treffs nach büroschluss": Das ist mir völlig klar, ich hätte mir vorgestellt, dass ich (da ich bei diesen treffs eh meistens erst in ein cafe gehe und dann draußen herumbummle) nach der arbeit heimfahren könnte, und den hund dann mitnehmen könnte?

zu den Hundekot-Tüten: Das ist mir ebenfalls bewusst, und das hatte ich mir auch vorgenommen durchzuziehen. Wie oft bin ich schon beim Fußballspielen in einen Hundehaufen getreten und habe den Hundebesitzer verflucht :p... also Häufchen würde ich generell nicht rumliegen lassen.

Was mich verunsichert, ist die Aussage bzgl. Kino etc. Ich meine - ihr seid Hundebesitzer, aber ihr seid doch auch Menschen xD??!?! Wie macht ihr das denn, wenn ihr mal ins kino geht? Oder wenn ihr mal z.B. für einen Nachmittag ins Schwimmbad fahren wollt? Oder sind solche Ausflüge dann tatsächlich gar nicht mehr möglich?

ach ja - ich muss vielleicht noch erwähnen, das meine freundin noch keinen Hund hatte bisher
 
Hallo Nadine,

naja mit den Treffen stimmt das schon ein wenig. Aber man kann Hund auch mitnehmen, sicher braucht das bißchen Übung aber es klappt. Im Straßencafe draußen geht das problemlos, in Restaurants nehmen wir Jeannie nie mit. Sie bleibt dann für ein Weilchen im gut belüfteten !! Auto oder hier zu Hause.

Klar ist das manchmal schwierig aber zum baden kann Hund mit, jedenfalls hier bei uns. Wir suchen dann ein schattiges Plätzchen und gut ist. Ansonsten kann man bei den meisten Aktivitäten durchaus Hund mitnehmen, schau doch einfach mal wo Dir überall Hunde begegnen. Bißchen erziehen und trainieren und das klappt dann auch.

liebe Grüße von Jürgen
 
Hi,

dann fange ich direkt mal an, was ich sie als Nachteil bezeichnen würde:

- mehr Dreck in der Bude, da Hund und Schuhwerk davon eine Menge aufnehmen kann
- Millionen und Abermillionen von Haaren auf Polstermöbeln, auf der Kleidung, IN der Kleidung, im Essen und sonst wo
- hin und wieder Ungeziefer im Haus
- enormer Zeitaufwand; reine Freizeit gibt´s so gut wie nicht mehr, alles muss i-wie mit dem Hund geplant werden, bzw. muss man einen gute Unterbringung für Anlässe finden, zu denen man den Hund nicht mitnehmen darf/ möchte
- auch, wenn die Motivation weinend durch den Vorort rennt, muss man sich bei Wind und Wetter vor die Tür "quälen" (eben auch bei brütender Hitze)
- Tierarztkosten, die schnell mal bis in den Himmel wuchern
- hohe Forderung seines Lernens
- die ein oder andere Auseinandersetzung mit Passanten, Sportlern und anderen Hundebesitzern
- der Aufwand der Erziehung
- gerne mal das ein oder andere Stück der Einrichtung, das leiden muss, weil Hundi langweilig ist
- ggf. kleine Umbauten der Wohnung (z. B. bei Türöffnern), verschanzen des Mülleimers
- unangenehme Geschenke bei Krankheit auf Teppichen und Fußböden, evt. sogar auf der Couch oder im Bett
- tellergroße Bettelaugen, Diebstähle
- angesabberte/ angeschlabberte Sachen
- dreckige Pfotenabdrücke auf den besten Schuhen und der feinsten Hose
- gemeingefährliche Stolperfallen, die dem eigenem Hund verdächtig ähnlich sind
- unbestellter Weckdienst (gerne auch mal mitten in der Nacht)
- man leidet bei der kleinsten Kleinigkeit unendlich mit seinem Hund
-...

Gibt sicher noch ´ne ganze Reihe mehr, an Nachteilen, die ein Hund so mit sich bringt.
Ich habe auch bewusst diese "fade" Art gewählt, dies alles aufzulisten...

Vorteile:

- Motivationstrainer, Sportpartner, Therapeut und ehrlichster Freund
- anschmiegsamste Wärmflasche überhaupt
- Endorphine- & Adrenalin-Spender
- unterwegs hat man immer das schönste Fotomotiv dabei
- man entdeckt die schönsten Wege im Umkreis
- man entwickelt ein bombenstarkes Immunsystem (außer mir)
- man baut eine Beziehung auf, auf die man sich immer verlassen kann
- der Hund fordert die Nerven so, dass man i-wann ein wirklich gutes Nervenkostüm entwickelt; Folge: man regt sich nicht mehr so schnell auf
- man lernt innerhalb kurzer Zeit eine riesen Menge an nützlicher Dinge (auch, wenn man der einzige Mensch ist, der damit etwas anfangen kann und es auch noch so unnütz ist!)
- man achtet besser auf sein Geld, da schliesslich immer ein TA-Besuch fällig werden könnte
- die Wahl des Urlaubsortes wird ein bisschen eingeschränkt; mangelnde Entspannung wird aber durch schöne Zeit mit dem Hund wett gemacht
- man entwickelt ein sehr regelmäßiges Putzverhalten - egal, ob in den negativ- oder in den positiv-Bereich :zustimmung2:
- ...

Auch an Vorteilen könnte ich noch eine Menge weiterer Dinge aufführen... aber es geht auch bis in´s Unendliche!

LG
 
hab mit einer freundin über das thema geschrieben, und sie meinte auch folgendes:

man erkennt nicht von Anfang an, ob der Hund eher still ist oder ein Kläffer wird. Ist er dann zu lange alleine zuhause, kannst du mit Beschwerden der Nachbarn oder Hausverwaltung rechnen, wenn er täglich kläfft.


Falsch! Einem Hund kann man das Kläffen auch aberziehen. Ob er während des Alleinseins kläfft liegt ganz alleine daran, wie er an das Alleinsein gewöhnt wurde.
Kläffen hängt meistens mit der Erziehung zusammen und nicht mit dem Charakter des Hundes.

spontane Treffs nach Büroschluss mit Freunden kannst du vergessen, weil der Hund raus muss - sonst macht er dir in die Wohnung

Ein Hund kann, wenn er erwachsen und ans alleinsein gewohnt ist gerne auch mal (in Ausnahmefällen) 6-8 Stunden alleine bleiben OHNE das er raus muss.
Zudem gibt es ja auch Familie und Nachbarn, die sicher mal einen Nachmittag aufpassen würden.

Besuche im Freibad kannst zu vergessen, kannst dem Hund ja nicht zumuten, noch länger alleine in der Wohnung zu bleiben, während du dich im Freibad erholst. Die meisten Strände an den Seen haben inzwischen auch Hundeverbot.

Siehe oben, Freunde und Familie. Ein Freibadbesuch ist also sicher nicht unmöglich.

hohe finanzielle Kosten (Steuer, Tierarzt, Futter)

Kann dir bei jedem Tier passieren.

weiß nicht, wie das in Unterhaching ist, aber in Sauerlach und in vielen anderen Gemeinden (soweit ich weiß auch im Englischen Garten) muss jeder Strafe zahlen, der den Kot seines Hundes nicht sofort entsorgt! D.h. du musst immer Einmal-Handschuhe und Plastikbeutel in der Tasche haben.

Ob man jetzt bestraft wird oder nicht, es sollte für alle Hundehalter selbstverständlich sein, den Kot seines Hundes weg zu machen.
Das ist für mich kein negativer Punkt sondern eine selbstverständlichkeit!
Wer sich zu fein dafür ist, den Kot seines Hundes weg zu machen sollte die Haltung generell noch einmal gründlich überdenken!

Kinobesuche, Museumsbesuche, Wellnessbesuche, Urlaube ... vieles ist nicht mehr machbar, weil du nur in spezielle Hotels mit Hund reindarfst.
für viele Länder ist Quarantäne-Pflicht bei Hunden, so dass du ihn nicht so einfach mitnehmen kannst.

Wie gesagt, wenn man Familie oder Nachbarn hat, die auf den Hund mal 1-2 Wochen aufpassen ist das kein Problem.
Zudem gibt es ja auch Hundepensionen etc...
ABER: bei mir ist es beispielsweise so, das ich mit Hund jetzt garkein Bedürfniss mehr habe, in den Urlaub zu fahren oder irgendwohin, wo mein Hund unerwünscht ist. Ich würde ihn schlicht einfach viel zu sehr vermissen ;-)


Ich finde die Punkte deiner Freundin teilweise recht unwissend aufgestellt von einem Menschen der keine wirkliche Ahnung hat.
Vorallem bezieht sich das meiste doch auf "du kannst nicht einfach so weg gehen".
Das stimmt natürlich, gebunden ist man aber nur, solange der Hund noch ein Baby ist und nicht ans alleinsein gewöhnt. Ich kann meine Hündin (7 Monate) jetzt auch schon mal 3-4 Stunden alleine lassen um in die Stadt zu fahren ohne das sie ein Theater macht.
Das man so arg an den Hund gebunden ist stimmt einfach nicht. Es gibt so viele Möglichkeiten die man wahrnehmen kann.
 
Hi Jürgen,

na das beruhigt mich doch schonmal außerordentlich :)... könntest du mir denn mal definieren wie lange für dich "ein Weilchen" ist?

Ebenfalls auch danke an Woonii :) - was meinst du denn genau mit "Ungeziefer"? Flöhe und Zecken vermute ich?
Das Thema mit den Tierarztkosten, mit dem Dreck, mit den Haaren überall etc. ist mir gut bekannt... hatte bis vor kurzem noch eine kleine Katzenrentnerin bei mir beherbergt, die ich bereits krank adoptiert hatte (wo die liebe hinfällt ;)). D.h. mit Haaren ÜBERALL, und vor allem mit dem "Mitleiden" kenn ich mich also bestens aus... musste das Mäuschen zum Schluss einschläfern lassen, weil sie einen inoperablen Darmtumor hatte. Ebenfalls habe ich mich an die "unangenehmen Geschicke auf dem Teppich, dem Fußboden, und ja, auch dem Bett und der Couch gewöhnt - meine Katze litt zusätzlich ebenfalls an chronischer Gastritis - von daher bin ich mittlerweile ein wahrer Held im Thema "Fleckentfernen" ;P. Über die Stolperfallen bin ich schon so einiges mal getappt - ein glück hab immer nur ch mir weh getan, weil Mieze wie ein nasses Stück Seife davongeflutscht ist :), und zum Thema Weckdienst kann ich nur sagen: Wenn man eine Katze hatte, die jede Nacht "Reise nach Jerusalem" um deinen Kopf spielt, dann entwickelt man einen ääääußerst tiefen schlaf - oder ist an den Weckdienst gewöhnt ;).
Die dreckigen Abdrücke auf der Kleidung kenne ich bereits früher vom Gassigehen, und würden mich eigentlich nicht wirklich stören (ich meine - ist doch klar, das ich zum gassigehen nicht die neueste "Prada-Jeans" anziehe oder :p??) - und ob ich mir jetzt selbst durch meine Schokofinger flecken auf die Hose mache, oder ob das ein Hund übernimmt, bleibt sich gleich... wofür gibts denn Waschmaschinen :p.

Mit diesen Umständen könnte ich also wirklich leben, meine größte Angst ist, das ich eben vielleicht wirklich nicht genug Zeit für das Tier habe? Das Szenario das mir z.B. im Kopf rumschwebt, ist folgendes: Was mache ich, wenn ich am Wochenende am Abend mal mit meiner Freundin etwas trinken gehen möchte? Meist fahren wir so gegen 19-20 Uhr los, und ich bin gegen 00:00 - 00:30 wieder zuhause. Mitnehmen könnte ich den Hund da definitiv nicht, bzw. möchte ich auch nicht, da in diesen Bars die Musik ja öfter auch lauter ist, und das dem Hund sicherlich kein vergnügen wäre. Wären solche "Barabende" mit einem Hund dann überhaupt noch möglich?
 
Wahrscheinlich willst diese Barabende gar nicht mehr machen wenn der Hund da ist...
:zwinkern2:
solange der Hund versorgt ist, also ausgelastet und nicht raus muss, udn du nicht jede Woche weggehst, sehe ich kein Problem.

Wie gesagt,der Hund muss halt versorgt sein.:jawoll:
 
danke nostraventjo für deine Antwort :)
bin froh, wenn ich meine ganzen Bedenken nochmal mit erfahrenen Hundebesitzern durchgehen kann...

Zum Thema "Nachbarn und Freunde können mal aufpassen" - wie oft macht ihr das denn, das ihr eure Hunde mal zu "anderen Leuten" zum aufpassen gebt? Zu oft möchte ich das nämlich auch nicht machen (wäre ja immerhin MEIN hund)... da ich bisher nur Katzen als haustier hatte, bin ich mir da nicht sicher, in welchem Rahmen ich da auf einen "Hundesitter" zurückgreifen kann und sollte?

Zum Thema "finanzielle Verantwortung"... würde ich euch auch gerne um eine Einschätzung bitten: Ich spare von meinem Gehalt zusätzlich im Monat 200 Euro weg, und habe für mich monatlich dann noch ca. 300 Euro zur freien Verfügung (davon sind alle Verbindlichkeiten die ich habe abgezogen), von denen ich eben u.a. meine Lebensmittel finanzieren muss (lebe allein). Ist es unter diesen finanziellen Umständen überhaupt ratsam sich einen Hund anzuschaffen, wenn man berücksichtigt, das ja auch jederzeit größere tierarztbesuche anfallen könnten? Mit wieviel € für Versicherung und Steuer (Futter etc mal nicht mit eingerechnet) kann ich denn ungefähr für einen kleinen Hund rechnen?

Zum Thema Urlaub: Das sehe ich genau wie du. Und selbst wenn ich mal wirklich in den Urlaub fahren wollen würde, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass man damit in den "Gängigen" urlaubsländern wie z.B. Kroatien, Italien etc. große Probleme hat, ein hundefreundliches HOtel zu finden. (Und in Appartements ist das ja dann sowieso egal oder?? Bin größtenteils eh "selbstversorgermäßig" im urlaub unterwegs, und nicht in hotelzimmern)

Zum Thema "Sackerl fürs Gackerl" ;): Wie gesagt - das war auch meine Einstellung. Ich HASSE es in Hundehaufen zu treten - und ich habe auch keinerlei scheu, diese häufchen mit einer tüte zu entfernen.
 



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