Mein Barfplan

Luke hat früher von sich aus regelmäßig Fastentage eingelegt. Das fand ich ok, er hat sein Gewicht auch aufs Gramm genau gehalten über Monate hinweg.

Aber einen Zwangsfastentag würd ich, aus den genannten Gründen, nicht machen.

Ich meine, machst du persönlich für dich auch einen Fastentag 1x die Woche weils die Verdauung entlastet?

Öl, Kürbisöl weiß ich nicht aber Olivenöl hat keinen positiven Effekt. Nimm statt dessen lieber Lachsöl.
 
Ist der Hund den schon komplett umgestellt? Ansonsten würde ich evtl noch nciht so viel verschiedenes füttern, bis sich der Magen daran gewöhnt hat :)

Ich weiß nicht in wieweit ich einen Link posten darf, aber wenn du bei google "Mashanga Burhani Blog" oder "barf umstellen" suchst, dann findest du den eigentlich gleich.

Da ist alles super beschrieben ^^
 
Umgestellt ist er ja schon. Aber danke sarano.

@crime: Nein, ich faste nicht wöchentlich, ich würde aber einen Mensch nicht als Maßstab nehmen. Ich hab doch eine ganz andere Verdauung als mein Hund.
Daher noch mal meine Frage: was spricht gegen einen Fastentag, wenn der Hund damit keine Probleme hat?
 
Nichts spricht gegen einen Fastentag...erstens entlastet es den Darm und zweitens, schmeckt das Futter dann viel besser:zustimmung2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Umgestellt ist er ja schon. Aber danke sarano.

@crime: Nein, ich faste nicht wöchentlich, ich würde aber einen Mensch nicht als Maßstab nehmen. Ich hab doch eine ganz andere Verdauung als mein Hund.
Daher noch mal meine Frage: was spricht gegen einen Fastentag, wenn der Hund damit keine Probleme hat?

Es mag sein das ich jetzt völlig falsch liege aber

wieso sollte der Hund eine ganz andere Verdauung haben als wir Menschen?

Wir essen doch genauso Fleisch wie der Hund, auch kann der Hund Stärke verdauen wie wir Menschen (und sonst kein anderes Tier wenn ich mich nicht irre) und ebenfalls kann der Hund auch, wenn auch schlechter, pflanzliche Nahrung verwerten.

Eine ganz andere Verdauung haben Wiederkäuer.

Aber Hund und Mensch würd ich nicht von "ganz anders" sprechen.
 
Es ist doch nicht abzustreiten dass Hund und Mensch sich anders ernähren. Fleischfresser gegen Allesfresser. Und obwohl ich 3mal am Tag esse, bekommt mein Hund trotzdem nur 1mal am Tag etwas. Obwohl ich Pansen und rohes Fleisch nicht essen würde, geb ichs meinem Hund in den Napf. Der Vergleich Hund Mensch hinkt einfach.
 
Du würdest es nicht essen weil es einfach bäh ist.

Hat aber nichts damit zu tun ob dein Magen, natürlich wenn er es gewöhnt wäre, nicht damit klar käme. Sowohl Pansen als auch rohes Fleisch wird täglich von Menschen verzehrt. Schau doch mal was Kutteln sind und war von uns hat noch kein Tartar oder Carpaccio gegessen (ok die nicht Fleischesser unter uns ausgenommen :zwinkern2: ).

Außerdem, du fütterst 1x am Tag. Das ist auch ok so.

Aber Welpen und Seniorhunde und Hunde mit empfindlichen Magen soll man lieber häufiger wenig füttern weil es weniger strapazierend für den Organismus ist. Nur weil adulte Hunde damit klar kommen heißt das ja nicht das es anders nicht vielleicht "gesünder" wäre. Genauso gut könntest nur noch 1x am Tag essen.

Und nochmal. Wölfe sind Fleischfresser (und selbst die essen auch mal anderes), Hunde hingegen haben sich in ihrer Verdauung der menschlichen Ernährung angepasst. 100% Fleischfresser ist der Hund nicht mehr.
 
Das ist ja alles okay. Aber weils mir nicht bekommt einen Tag die Woche nix zu essen, gilt das doch immer noch nicht für meinen Hund.
 
Wieso bekommt es dir nicht? :nachdenklich1:

Du hättest Hunger (hat dein Hund auch) mehr passiert dir aber nicht.
 
Nein. Mir würde es nicht gut gehen, ich wäre schlapp, mir wäre schlecht. Ich brauche regelmäßige Mahlzeiten. Ein Hund ist ja verdauungstechnisch darauf ausgerichtet größere dafür wenigere Mahlzeiten zu sich zu nehmen.
 



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